10 Mitarbeiter:innen, die bei Sparkassen DirektVersicherung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Sparkassen DirektVersicherung als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ein tolles Arbeitsumfeld mit Kolleg:innen auf Augenhöhe, einer attraktiven Vergütung und weiteren Benefits, wie etwa kostenlosem Mittagessen oder einer modernen Büroausstattung.
Nichts.
Stetiges Wachstum durch den Ausbau von Hierarchien ermöglichen auch Aufstiege in der Zukunft.
Entspannter Umgang mit potentiellen Kolleg:innen.
Junge Kolleg:innen in Führungspositionen erschweren den Aufstieg. Aber das kann sich jederzeit ändern.
Wöchentliche Arbeitszeit von 37,5 h top.
Übertarifliche Vergütung, inkl. weiterer, materieller Benefits.
Umgängliche und freundliche Ausbilder auf Augenhöhe und „per Du“.
Abwechslungsreich und ausgewogen.
In jeder Abteilung warten spannende, neue Aufgaben mit Spezialisierungsoption nach der Ausbildung.
Alles :)
Nichts
Die Azubis aus den anderen Lehrjahren nehmen einen super auf und stehen für Fragen immer zur Verfügung. Gemeinsam kümmern wir uns um den Instagram-Account, wodurch wir wöchentlich im Kontakt stehen.
Durch die Gleitzeitregelung ist man flexibel von den Arbeitszeiten her. Während der Ausbildung muss man sich natürlich ein wenig an die Ausbilder anpassen. Wenn man mal länger arbeitet kann man dafür an einem anderen Tag früher Feierabend machen. Die Wochenenden hat man frei!
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut. Zusätzlich erhält man ein 13. Gehalt und eine variable Vergütung bekommt.
Die Ausbilder sind alle freundlich und es macht spaß mit ihnen zu arbeiten. Wenn mal etwas nicht direkt klar ist, sind die Ausbilder geduldig und erklären alles in ruhe.
Durch das gute Arbeitsklima macht das arbeiten viel spaß. Man wird gefordert und es wird nie langweilig.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, da man in seiner Ausbildung jede Abteilung durchläuft und in viele Sonderaufgaben mit einbezogen wird. So hat man die Möglichkeit sich schon früh bei Projekten mit einzubringen und zu zeigen, was man kann!
Der Umgang mit den Arbeitskollegen ist super. Man fühlt sich immer willkommen!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut! Wir sind aktuell 2 Azubis (im 1. Lehrjahr) und teilen uns ein Büro, indem wir nun auch schon relativ selbstständig arbeiten können. Rückfragen können wir natürlich jederzeit bei unseren Ausbildern stellen. Einen eigenen "Postkorb" mit "auflaufenden" Vorgängen haben wir auch nicht, wir nehmen uns so viele Vorgänge von anderen Kollegen aus dem Team wie wir schaffen können.
Da ich die Ausbildung erst vor 2 Monaten angefangen habe ist dies schwer abzuschätzen. Es wird hier allerdings immer kommuniziert, dass natürlich für den eigenen Betrieb ausgebildet wird. Somit stehen die Chancen auf eine unbefristete Übernahme sehr gut.
Man arbeitet 40std die Woche in Gleitzeit. Samstagarbeit ist für Azubis freiwillig (und nur an bestimmten Samstagen im Jahresendgeschäft nötig/möglich) und kann dann als Überstunden wieder abgebaut werden. Die Gleitzeiterfassung startet um 6:45Uhr und Arbeitszeiten bis 20:00Uhr sind in manchen Abteilungen auch möglich. Ab 2020 wird wohl auch Homeoffice an 2 Tagen in der Woche angeboten, wobei dies wohl nicht für Azubis gelten wird.
Die Bezahlung liegt knapp über Tarif und es gibt ein 13. Gehalt/Weihnachtsgeld Ende November. Jeder Azubi bekommt ein IPad gestellt und entweder ein Teil vom Azubi Ticket bezahlt oder einen kostenfreien Parkplatz im Parkhaus direkt nebenan.
Jeder Azubi hat seinen eigenen Ansprechpartner. Die Ausbilder sind hilfsbereit und sehr geduldig.
Ich komme immer gerne zur Arbeit!
Es wird uns immer genug Zeit eingeräumt sich während der Arbeitszeit auf den internen Unterricht vorzubereiten. Die technische Ausstattung ist gut und man wird als Azubi mit einem IPad ausgestattet, mit dem man dann im Internen Unterricht und in der Berufsschule lernen und arbeiten kann.
Die Ausbildung führt durch so gut wie alle Abteilungen (Service-Center, Vertragsabteilung, Schadenbearbeitung).
Ich "duze" mich auch als Azubi mit den Kollegen sowie mit meinen Ausbildern und hatte bisher immer das Gefühl, dass ein respektvoller Umgang hier einfach mit zum Job gehört! Ein sehr modernes Arbeitsumfeld eben.
Betriebsklima
Das Betriebsklima ist super. Ich wurde von allen Kollegen offen und herzlich aufgenommen und verstehe mich mit allen gut.
Somit war es für mich sehr leicht ein Teil des Teams zu werden.
Als Auszubildender werde ich von Ausbildern betreut die mich unterstützen und immer ein offenes Ohr haben. Aber auch alle Kollegen, egal in welcher Abteilung, kann ich bei Fragen ansprechen. Hilfsbereitschaft und Teamgeist wird hier gelebt.
Meine erste Abteilung war die Vertragsabteilung. Die dortigen Aufgaben wurden mir verständlich und praxisnah erklärt. Besonders gut gefällt mir die selbstständige und umfassende Bearbeitung von Vorgängen. Neue Aufgaben und Einzelfälle bespreche ich zusammen mit meiner Ausbilderin in der täglichen Rücksprache. Ich habe in dieser Abteilung viel gelernt und gleichzeitig viel Spaß dabei gehabt. Meine zweite Abteilung war das Service Center. Der direkte Kundenkontakt macht besonders Spaß. Es ist sehr abwechslungsreich, da jeder Kunde individuell ist und ein anderes Anliegen hat. Dabei lernt man nicht nur fachlich ständig was Neues, sondern führt auch interessante Gespräche mit unseren Kunden.
Die dritte und letzte Abteilung ist die Schadenabteilung auf die ich mit Spannung warte. Aber alles was ich bisher mitbekommen habe, wird auch das eine interessante und abwechslungsreiche Zeit.
Berufsschule
Findet im Blockunterricht statt
Interner Unterricht
1 x Pro Woche, in den Phasen zwischen den Blöcken der Berufsschule
Ich arbeite 5 Tage die Woche je 8 Stunden. Am Wochenende habe ich frei.
Am Ausbildungsbetrieb finde ich gut, dass jede Auszubildende einen eigenen Ausbilder bekommen hat. Am Anfang hat man erst mal alles kennen gelernt und eine Schulung von einer Woche absolviert. In dieser
Woche lernte man viel zur Kfz-Versicherung. Wenn man das alles drauf
hatte fängt man langsam an zu telefonieren, da man am Anfang im
Service Center sitzt. Man hat zwar einen Ausbilder an der Seite, aber wenn der Mal nicht da ist oder selbst am telefonieren ist, kann man jederzeit alle anderen Mitarbeiter fragen, da man mit min. 8 anderen Mitarbeitern im Büro sitzt. Man brauch keine Scheu haben, denn jeder Mitarbeiter hilft wenn man nicht weiter kommt. Das Arbeitsklima ist super denn man versteht sich einfach mit allen Mitarbeitern und bekommt sehr viel Unterstützung. Dies war die erste Abteilung und war sehr umfangreich und Kommunikativ, da man viel Kontakt mit Kunden hatte. Die zweite Abteilung ist die Vertragsabteilung. Dort lernt man auch wieder viel Neues dazu und die Aufgaben werden immer schwieriger. Man wird immer mehr herausgefordert. Die dritte und letzte Abteilung ist die Schadenabteilung wo es wieder schwieriger wird. Aber es macht sehr viel Spaß immer vor neuen Herausforderungen zu stehen und vieles neues dazu zu lernen, denn so bleibt man nicht immer auf dem gleichen
Level. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für und Auszubildende.
Auch unser Ausbildungsleiter hat immer ein offenes Ohr für uns und steht
uns immer zur Seite wenn wir Schwierigkeiten haben oder es Probleme gibt, was ich sehr gut finde.
Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, den Blockunterricht einzuführen da wir zweimal die Woche Schule haben und man so jede Woche immer aus der Lernphase herausgerissen wird.
Es gibt noch eine andere Auszubildende. Wir verstehen und sehr gut und mit den anderen Kollegen versteht man sich auch sehr gut. Hier wird man direkt super freundlich aufgenommen.
Ich arbeite 5 Tage die Woche je 8 Stunden. Am Wochenende hat man immer frei. Und 2 mal in der Woche ist Berufsschule.
An der Ausbildung finde ich gut, dass man zunächst am Anfang eine Einführung in das Telefonieren bekommen hat, da man im Service Center angefangen hat. Die erste Abteilung war sehr kommunikativ, da man direkt im Kontakt mit Kunden stand. Gleich zu Anfang hatte jede Auszubildene einen eigenen Ausbilder, der einem zur Seite stand. Man hat aber auch Unterstützung und Hilfestellungen von den anderen Mitarbeitern zu jeder Zeit erhalten. Das Arbeitsklima ist super, man muss keine Scheu haben überhaupt jemanden zu einem bestimmten Thema zu fragen. Die Aufgaben wurden immer schwieriger, besonders in der Vertragsabteilung. Man steht immer vor neuen Herausforderungen und bleibt nicht auf einem Wissenstand. Auch unser Ausbildungsleiter arbeitet eng mit uns zusammen und hat immer ein offenes Ohr für uns.
Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, den Blockunterricht einzuführen. Die längeren Lernphasen würde das Lernen erleichtern.
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