Inhaltlich sehr gut, Potenzial in der Organisation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben, hoher Grad an Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Zielvorgaben, Selbstständigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Feiertagsregelung für Werkstudenten mitunter undurchsichtig, da Feiertage nicht vergütet werden.
Verbesserungsvorschläge
Flexiblere Vergütungsmodelle (z.B. nach Betriebszugehörigkeit oder Bereich/Tätigkeit auch für Werkstudierende)
Finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von ergonomischen Arbeitsmitteln (Maus, Tastatur). Den ganzen Tag mit unergonomischen Periqpheriegeräten zu arbeiten kann mittelfristig zu RSI (Repetitive-Strain-Injury) führen. Denkbar wären z.B. x Euro alle paar Jahre bzw. die Auswahl einer beliebigen Maus/Tastatur-Kombination.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Arbeitsatmosphäre,
Kommunikation
Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen ist sehr gut. Kommunikation insb. von Seiten Personalabteilung ist mitunter sehr schlecht (Urlaub geht verloren, Anträge werden nicht bearbeitet)
Work-Life-Balance
Je nach Zeitpunkt im Projektzyklus fällt mitunter eben mehr an. Zu viel wird aber nie verlangt und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr bzw. einen Blick auf die Belastung.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben, eigene Gestaltungsmöglichkeiten bei Konzeption und Umsetzung innerhalb des Projekts. Möglichkeit, bei entsprechender Leistung selbstständig und komplett frei innerhalb der Zielvorgaben zu arbeiten.
Arbeitsbedingungen
Mitunter in der IT etwas umständlich, liegt aber auch an den Sicherheitsstandards.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok, Werkis/Prakitkanten wurde während Corona komplett übergangen und mussten Ausrüstungs- und Betriebskosten des Home Office selbst tragen. Alle anderen bekamen eine zweckungebundene Einmalzahlung; hier wäre eine kleinere Zuwendung für Bildschirme o.Ä. schön gewesen. Die Firma würde davon ja auch über Produktivitätszuwächse profitieren. Essenszulage und Jobticket nicht für Studierende/Praktikanten.