Breites Aufgabenspektrum vornehmlich in Projektarbeit
4,5
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sparkassen Rating und Risikosysteme gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr kollegiale, lockere Atmosphäre durch vergleichsweise flache Hierarchien.
Work-Life-Balance
Super flexible Arbeitszeiten als Werkstudent. Urlaub kann auch noch recht kurzfristig geplant werden, wenn nicht gerade dringende Deadlines sind, versteht sich von selbst.
Karriere/Weiterbildung
Für Werkstudenten leider nicht oft die Möglichkeit, an Seminaren o.Ä. teilzunehmen. Prinzipiell werden aber viele angeboten. Übernahmemöglichkeiten sind dafür sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Stets freundliche und höfliche Menschen, die zu jeder angemessenen Zeit erreichbar sind und einem so gut es geht versuchen zu helfen.
Vorgesetztenverhalten
Einzelfälle kann's bestimmt immer mal geben, aber in meinem Fall gibt's absolut nichts zu meckern. Auf die Meinung und das Wohl der Teammitglieder wird viel Wert gelegt.
Arbeitsbedingungen
Für einen IT-Unternehmen nicht die optimale Ausstattung, vor allem im Bereich Software. Sind aber auf dem Weg dies zu ändern.
Kommunikation
Regelmäßige Team-/Abteilungssitzungen, um sich bei der Aufteilung in verschiedene Projekte nicht aus den Augen zu verlieren und das wichtigste vermittelt zu bekommen. Unterstützung bei der Einarbeitung könnte ausgebaut werden, gerade wenn es sehr spezielle Themen sind.
Interessante Aufgaben
Meist mehrere Aufgaben parallel, sprich: Tendenz zum Multitasking. Ist bestimmt nicht jedermanns Fall und hat seine Vor- und Nachteile. Nichtsdestotrotz immer ein paar knifflige Aufgaben dabei, bei denen man sich selbst einen Kopf machen muss, was eine gute Lösung wäre unter eventuell gegebenen Randbedingungen.
Inhaltlich sehr gut, Potenzial in der Organisation
4,2
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei S Rating und Risikosysteme gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben, hoher Grad an Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Zielvorgaben, Selbstständigkeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Feiertagsregelung für Werkstudenten mitunter undurchsichtig, da Feiertage nicht vergütet werden.
Verbesserungsvorschläge
Flexiblere Vergütungsmodelle (z.B. nach Betriebszugehörigkeit oder Bereich/Tätigkeit auch für Werkstudierende) Finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung von ergonomischen Arbeitsmitteln (Maus, Tastatur). Den ganzen Tag mit unergonomischen Periqpheriegeräten zu arbeiten kann mittelfristig zu RSI (Repetitive-Strain-Injury) führen. Denkbar wären z.B. x Euro alle paar Jahre bzw. die Auswahl einer beliebigen Maus/Tastatur-Kombination.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Arbeitsatmosphäre,
Work-Life-Balance
Je nach Zeitpunkt im Projektzyklus fällt mitunter eben mehr an. Zu viel wird aber nie verlangt und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr bzw. einen Blick auf die Belastung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok, Werkis/Prakitkanten wurde während Corona komplett übergangen und mussten Ausrüstungs- und Betriebskosten des Home Office selbst tragen. Alle anderen bekamen eine zweckungebundene Einmalzahlung; hier wäre eine kleinere Zuwendung für Bildschirme o.Ä. schön gewesen. Die Firma würde davon ja auch über Produktivitätszuwächse profitieren. Essenszulage und Jobticket nicht für Studierende/Praktikanten.
Arbeitsbedingungen
Mitunter in der IT etwas umständlich, liegt aber auch an den Sicherheitsstandards.
Kommunikation
Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen ist sehr gut. Kommunikation insb. von Seiten Personalabteilung ist mitunter sehr schlecht (Urlaub geht verloren, Anträge werden nicht bearbeitet)
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben, eigene Gestaltungsmöglichkeiten bei Konzeption und Umsetzung innerhalb des Projekts. Möglichkeit, bei entsprechender Leistung selbstständig und komplett frei innerhalb der Zielvorgaben zu arbeiten.
Cooler Arbeitgeber, der einem im Lebenslauf viele Chancen ermöglicht
4,1
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei S Rating und Risikosysteme gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sehr gute Lage - Kollegen sind im Schnitt sehr angenehm, coole Atmosphere - Einblick in verschiedene IT- und Finanzthemen - Flexible Arbeitszeitgestaltung - Als Werkstudent wird man wie ein vollwertiges Mitglied des Teams betrachtet; insgesamt ist die Wertschätzung von Werkstudenten sehr hoch - es werden oft Teamevents veranstaltet. Ich war unter anderem 2x mit der SR Drachenbootfahren/rennen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Raumproblematik: Es gibt zu wenig Platz für die Mitarbeiter und zu wenig Räume für Besprechungen. - Achtung! Als Student darf man innerhalb einer Woche tatsächlich nur 20 Std. arbeiten- alles darüber hinaus wird nicht im Zeitmanagementsystem erfasst. Arbeite ich z.B in einer Woche 22 Std. und in der nächsten 18 Std., dann kann ich die zwei überschüssigen Stunden aus der ersten Woche nicht in die zweite übernehmen. Gebucht wird 20 Std. und 18 Std. Mir wurde das am Anfang nicht gesagt, ich hatte etliche Überstunden in der vorlesungsfreien Zeit angehäuft, die dann verschwunden waren. Hier wäre es wirklich gut von der Personalabteilung gewesen, Studenten im Vorfeld darauf aufmerksam zu machen. - starre IT-Infrastruktur: Man kann nur mit den vorgegebenen Systemen arbeiten. Möchte man eine Lösung in einem anderen Programm implementieren, was sehr viel schneller und effizienter wäre, geht das i.d.R. nicht, da man sich keine neuen - und kostenlosen!- Programme herunterladen kann. Ich rede von keinen fancy Produkten- eher sowas wie eine Pythonumgebung etc. Man muss dann notgedrungen oft auf Excel-Lösungen zurückgreifen. Obwohl man weiß, dass es anders schneller und besser geht.
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Feedback an die Werkstudenten geben: Wie macht ihr eure Arbeit, gibt es ein Projekt, in dem ihr demnächst arbeiten wollen würdet? - Offener werden für andere IT-Lösungen und bestehende Lösungen tatsächlich nutzen, um nicht ständig neue Excel-Kraken zu schaffen
Arbeitsatmosphäre
Wenn man in einem Büro mit vielen Kollegen sitzt, wird es teilweise bedenklich laut. Ich hatte oft Probleme, mich zu konzentrieren. Noch dazu muss man als Werkstudent oder Externer Angst haben, keinen Schreibtisch zu finden, weil bereits alles belegt ist. Mittlerweile reichen kaum noch die zusätzlichen Plätze im Flur (!) aus. Und schon im Flur möchte man nicht freiwillig sitzen.
Image
Die meisten Leute denken bei der SR, dass man direkt bei einer Sparkasse arbeitet. Das Image der Sparkassen ist eher konservativ- so auch das der SR. Die SR ist aber insgesamt ein sehr junggebliebenes Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Berlin ist das Gehalt als Werkstudent im guten Mittelbereich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein sehr gut, es gibt z.B. mind. einmal im Jahr die Möglichkeit zur Blutspende oder Spendenaktionen zu Weihnachten. Umwelttechnisch könnte mehr gemacht werden- z.B. schon in der Küche und im Bad, wo man sich die Hände mit Papiertüchern abwischt. Hier könnte man stattdessen über umweltschonendere Maßnahmen nachdenken, z.B. einen "Händetrockner".
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind insgesamt wirklich sehr junggeblieben- und es gibt auch viele U30-Kollegen. Eine sehr lockere Atmosphäre, jeder wird aufgenommen.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe leider meinen Vorgesetzten selten zu Gesicht bekommen, da dieser terminlich sehr stark eingebunden ist. Dadurch fehlt das Feedback. Ansonsten sehr gutes Vorgesetztenverhalten.
Kommunikation
Kommunikation innerhalb der SR i.O., aber teilweise chaotische Zustände bei der Kommunikation mit der FI (Finanz Informatik).
Interessante Aufgaben
Es gibt Wochen, da geht es richtig heiß her, und es gibt Wochen, da herrscht gefühlt tote Hose und man macht irgendwelche Tabellenkalukationen in Excel. Es kann interessante Aufgaben geben- muss es aber nicht.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei S Rating und Risikosysteme gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für Studenten gibt es die Möglichkeit die Arbeitszeiten dem Stundenplan anzupassen und bis zu 20h/Woche zu arbeiten. In den Semesterferien kann man bis zu 40h/Woche arbeiten. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm, die Kollegen sind jung und gehen sehr respektvoll miteinander um. Auch die Arbeit von Praktis und Studis wird sehr geschätzt und der Workload ist angemessen. Außerdem gibt es einen guten Stundenlohn und Urlaubstage für Werkstudenten.
Ich bin mit der Tätigkeit bei der SR sehr zufrieden und kann es motivierten Studenten nur weiterempfehlen!
Ex-Werkstudent/inHat bis 2017 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sparkassen Rating und Risikosysteme gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, die vor allem für Studenten ideal sind. Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten zu spüren ist. Aufgaben sind vielseitig und interessant, auch als Werkstudent hat man wichtige Aufgaben die mit viel Verantwortung verbunden sind. Insgesamt ein sehr guter Arbeitgeber.
Interessante Themen innerhalb der (starren) Welt der Sparkassen
2,1
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2016 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Sparkassen Rating und Risikosysteme gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sehr interessante Themen und Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Schlechte interne Kommunikation - Kein Interesse Werkstudenten und Praktikanten zu halten - Eher distanziertes Verhältnis zu Kolleginnen und Kollegen - Eher unterdurchschnittliche Bezahlung, obwohl Zitat mit "Überdurchschnittliche[r] Vergütung für Ihr außerordentliches Arbeitsengagement" geworben wird (hier sollte man sich mal auf dem Markt umsehen).
Verbesserungsvorschläge
Viele (sehr gute) studentische Kollegen/innen sind nach Abschluss des Studiums woanders hingegangen (bspw. Traineestellen bei nahmenhaften Banken) - ich kann nicht nachvollziehen, warum man nicht versucht diese zu halten. Hier sollte einiges getan werden.
Die interne Kommunikation muss deutlich verbessert werden.
Arbeitsatmosphäre
Ruhige Räumlichkeiten, wodurch ein konzentriertes Arbeiten ermöglicht wird. Vergleichsweise schlechte Ausstattung in Bezug auf Technik (bspw. habe nicht alle haben zwei Bildschirme). Ansonsten stark geprägt durch die (starren) Strukturen der Sparkassenwelt. Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation - kaum Interesse Leute zu halten (Prakitkanten und Werkstudenten) und selbst zu für die Zukunft zu entwickeln. Werkstudenten und Praktikanten werden (abgesehen von den Aufgaben) kaum in Unternehmen eingebunden.
Nur wer die Sparkassenwelt mag, wird hier auch langfristig glücklich.
Image
Innerhalb des DSGV ok - auf Grund meines jetzigen Arbeitgebers weiß ich, dass das äußere Image der SR mittlerweile durchaus unter der hohen Fluktuation der Mitarbeiter leidet.
Work-Life-Balance
Ruhiger 9 to 5 Job - Home Office nicht möglich. Schlechte Urlaubsregelung.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden auf Hospitationen geschickt und ab und zu auf Fortbildungen. Insgesamt aber nichts Besonderes.
Gehalt/Sozialleistungen
Geworben wird mit einer "überdurchschnittlichen Entlohnung" für Werkstudenten, gezahlt wird normal bis leicht unter Durchschnitt.
Keine Essenszulage für Werkstudenten, bei einer komplett überteuerten Kantine.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurde nie thematisiert bzw. keine Anstrengungen in diese Richtung.
Kollegenzusammenhalt
Sehr geringer Zusammenhalt unter Kollegen (zumindest das eigene Team betreffend).
Umgang mit älteren Kollegen
Insgesamt relativ junge Mitarbeiter. Kaum / keine Kollegen 45+.
Vorgesetztenverhalten
Wenig bis keine Rücksprache mit Vorgesetzten. Keine Feedbackkultur. Insgesamt (vergleichsweise) schlechtes Verhalten. Menschlich alls soweit in Ordnung.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Ausstattung
Kommunikation
(Sehr) schlechte interne Kommunikation, da schlicht nicht vorhanden gewesen. Habe vieles nur über den Flurfunk mitbekommen.
Personalabteilung scheint überlastet und kann bei Problemen (bspw. falsche Gehaltsabrechnung) selten helfen.
Gleichberechtigung
Kaum Frauen in Führungspositionen. Auch nach einem Jahr habe ich keine Aufstiegschancen erkennen können.
Interessante Aufgaben
Interessante Produkte, Aufgaben daher zu Beginn sehr interessant. Nach gewisser Zeit lernt man nichts neues.
Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihr Feedback! Es ist sehr schade, dass es so kritisch ausfällt, allerdings erkennen wir in Ihren Worten einige Punkte wieder, an denen wir arbeiten. Wir schätzen Ihre Meinung sehr und bemühen uns, Ihre Verbesserungsvorschläge umzusetzen.
Einige Fakten möchten wir allerdings richtig stellen: Bei uns liegt der Anteil an weiblichen Führungskräften bei 30 Prozent, also über dem bundesweiten Durchschnitt von 12,5 Prozent in Unternehmen mit vergleichbarer Größe. Diesen überdurchschnittlich hohen Anteil versuchen wir zu halten und kontinuierlich auszubauen.
Wir legen einen großen Wert auf einen hohen Anteil an studentischen Aushilfen und Praktikanten/innen und schätzen deren Beitrag zum Erfolg unseres Unternehmens sehr. Übrigens sind aktuell fast ein Viertel unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ehemalige studentische Aushilfen oder haben ein Praktikum bei uns absolviert. Aber wir brauchen auch berufserfahrene und ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hier gilt: Die Mischung macht’s.
Bei unseren Mitarbeiterevents wie Afterwork-Abenden, Sportevents, Weihnachtsfeier etc. sind unsere an studentischen Aushilfen und Praktikanten/innen immer herzlich willkommen. Ihre weiteren Vorschläge nehmen wir uns zu Herzen und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Sparkassen Rating und Risikosysteme GmbH
Viel Erfahrung und interessante Aufgaben
4,1
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2016 im Bereich PR / Kommunikation bei Sparkassen Rating und Risikosysteme gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durch die flexiblen Arbeitszeiten lässt sich der Job gut mit der Uni vereinbaren. In den Semesterferien kann auch mehr als 20 Stunden gearbeitet werden. Auch als Werkstudent hatte ich einen gut ausgestatteten eigenen Arbeitsplatz (mit tollem Blick über Berlin). Ich hatte teilweise Aufgaben mit viel Verantwortung, die ich eigenständig bearbeiten konnte, ohne dass mir ständig jemand über die Schulter schaut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt unter den Studenten sehr gut, allerdings ziemlich distanziertes Verhältnis zu festen Mitarbeitern. Nicht in allen Etagen Gemeinschaftsräume/ Chillout-Areas. Studenten bekommen keine Essenszulage, Kantine ansonsten definitiv zu teuer (dafür außerhalb viele Möglichkeiten in der Nähe essen zu gehen).
Ex-Werkstudent/inHat bis 2014 im Bereich IT bei S Rating und Risikosysteme gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top Kollegen, hohes Niveau SR wächst und wächst, das macht Spaß Aufgaben waren meist sehr anspruchsvoll
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Karrieremodell wurde nicht eingehalten bzw nicht machbar Befristetungen und zu niedriges Gehalt Weiterbildungsmöglichkeiten zu schlecht
Verbesserungsvorschläge
In dieser Branche is das Know-How der Angestellten das Kapital der Firma In dieses wird viel zu wenig investiert Gehälter anpassen, dann muss man sich auch nicht wundern warum man die Stellen nicht besetzt bekommt oder Bewerber/neuen Angestellten nicht den Vorstellungen entsprechen
Arbeitsatmosphäre
Empfand ich immer als sehr positiv. Der Druck war da aber überschaubar, Kollegen Super, meißt hat alles funktioniert.
Image
Schwierig nach außen.
Work-Life-Balance
Work Life Balance TOP.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremodell vorhanden aber wird nicht genutzt. Weiterbildung budget viel zu niedrig für die Rating und Methodik Branche.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist sehr durchschnittlich. Oft befristete Vertträge die ausgereizt und nicht verlängert werden. Sozialleistungen überdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut
Kollegenzusammenhalt
Sehr gute Kollegen, hohes Bildungsniveau, man kann viel Spaß zusammen haben. Es gibt auch negative Beispiele aber die sind kaum vertreten. 90% der Kollegen bringen Kuchen mit zu Ihrem Geburtstag, dann findet man täglich alle Mitarbeiter in der Küche, Toll!!!
Umgang mit älteren Kollegen
Durchschnittsalter war bei 35, es gibt kaum Kollegen 45+ aber die waren eh leitend angestellt und deshalb gut behandelt
Vorgesetztenverhalten
Es kommt da ganz auf das Team an. In meinem Team war das Verhältnis zum Teamleiter sehr schwierig. Auch Kollegen haben das so gesehen. Als Werkstudent war ich einem Referenten unterstellt, der Vorgesetzte würde 5 Sterne bekommen. Verhältnis zu Bereichsleitern sehr schlecht bis gar nicht möglich. Waren sehr abgehoben.
Arbeitsbedingungen
Computer und Ausstattung top. Räume teilweise katastrophal eng. Es sollte was geändert werden aber wie in der SR üblig, dauert so etwas eine halbe ewigkeit.
Kommunikation
Jede Woche gibt es ein Teammeeting wo alle Ihre Tätigkeiten vorstellen. Alle zwei Wochen gibt es Bereichsmeetings. Die Bereichsleiter waren in den Meetings immer sehr offen. Es geht aber noch besser. Trotzdem gut.
Gleichberechtigung
Sehr gut.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeiten waren sehr interessant aber auch teilweise eintönig, öde. Man erlebt aber viel in der SR, hat mit Beratern zu tun, Arbeitet methodisch, dann plötzlich in der IT, dann hat man ein Auftrag mit dem Datamanagement. Dann kann es passieren, dass man 4 Monate eine GUI testet.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Sparkassen Rating und Risikosysteme durchschnittlich mit 3.8 von 5 Punkten bewertet. 88 der Bewertenden würden Sparkassen Rating und Risikosysteme als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Sparkassen Rating und Risikosysteme als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.