99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr offen, die Vorgesetzten haben immer ein Ohr. Man arbeitet wirklich gemeinsam im Team.
Sehr flexible Arbeitszeitgestaltung.
Die Weiterbildungen sind insbesondere in den Traineeprogrammen wirklich der Hammer. Sehr gute Trainer und für mich die perfekte Ergänzung zum Studium.
Viele private Kontakte mit Kollegen, was schon alles sagt. ;-)
Meine Vorgesetzten verstehen sich als Teil des Teams und sind somit immer auf Augenhöhe.
Wertschätzend und offen.
Der Mensch steht im Vordergrund, dass finde ich super.
Absolut fair. Der Mensch steht im Vordergrund und jeder versteht das man auch ein Privatleben hat.
Extrem starker Zusammenhalt und jeder wird unterstützt.
Sehr verständnisvoll und ein toller Umgang. Man bekommt viel Support und Gespräche sind immer konstruktiv. Vor allem wird über "positive Themen" motiviert. Somit liegt der Fokus nicht auf einer negativ Motivationskultur. Man ist lösungsorientiert und arbeitet "gemeinsam" am Erfolg.
Offen und ehrlich. Man kann wirklich über alle Themen sprechen.
Sehr abwechslungsreich und man bekommt auch innerhalb seiner Rolle viel Vertrauen und somit auch Verantwortung.
Ganz klar das Team!
Mein hohes Maß an Freiheit und die Chance meine Ideen einzubringen
Aktuell nichts
Super Team. Sehr freundschaftlicher Umgang mit den Kollegen
Aktuell viel zu tun, da sich das Unternehmen im Wandel befindet. Aber ich habe genug Ausgleich und immer die Chance auch früher Feierabend zu machen, wenn etwas ansteht
sehr hoch bis hin zu privatem Kontakt mit Kollegen
wenige ältere Kollegen, aber die beschäftigten sind gut integriert und teils seit 30 Jahren im Unternehmen
wertschätzend & auf Augenhöhe; ich werde immer motiviert meine Ideen einzubringen
sehr gut
Da viele Kollegen noch ziemlich jung sind sehr ungezwungen
gerade viele unterschiedliche Themen auf dem Tisch. Herausfordernd aber macht Spaß
Bei der SECTRUM AG ist man ab dem ersten Tag ein vollwertiges Mitglied des Teams. Es gibt niemanden von dem man erstmal aus der Ferne begutachtet wird und der einem skeptisch gegenüber steht. Das Team ist rundum offen, herzlich und nimmt jeden Charakter wie er ist. Auch werden Probleme, Sorgen und Nöte offen angesprochen und miteinander kommuniziert. Dies spiegelt sich auch in der Arbeit miteinander wieder. Alle stehen füreinander ein und wenn Not am Mann ist wird selbst Abteilungsübergreifend unterstützt. Hier ist sich niemand zu Schade dafür!
Bat mir ein guten Einstieg ins Berufsleben.
Gutes Traineeprogramm
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Seit Corona ist Homeoffice allgemein üblich; zur Stärkung des Zusammenhalts ohne direkten Kontakt wurden regelmäßige Videocalls eingeführt, durch die man auch mit Kollegen aus entfernteren Abteilungen in Kontakt bleibt. Den Mitarbeitern wird sehr viel Vertrauen entgegengebracht, eigenständige Arbeit ist erwünscht und wird auch von den Vorgesetzten unterstützt und honoriert.
What I like the most about the employer is the efficient communication. Every question or problem is immediately addressed and solved in the most convenient way. Support is always there.
Very friendly and helpful co-workers.
Very well articulated and passionated team
Have more hiring positions
Das angebotene Konzept für junge Hochschulabsolventen. Davon bin ich noch immer überzeugt.
Die Unternehmensentwicklung seit 2018 und die damit verbundene hohe Fluktuation. Ein ambitioniertes Wachstumsziel wurde begonnen und viel investiert. Leider wurden zu viele Themen gleichzeitig angegangen und nicht auf nachhaltiges Wachstum gesetzt. Geschäftsstellen in verschiedenen Städten wurden aufgebaut und teilweise im gleichen Jahr wieder geschlossen. Es liegt nicht immer am Mindset der Mitarbeiter, wenn sie Kündigen, vielleicht liegt es auch an der Art wie das Unternehmen geführt wird.
Aus der Vergangenheit lernen und motivierte Mitarbeiter mit Erfahrung nicht vergraulen. Ein Unternehmensziel ist wichtig, aber es muss realistisch sein.
Auf der Arbeit versucht keiner anzuecken. Mitarbeitermotivation wird versucht, wirkt aber oft nicht authentisch.
Die hohe Fluktuation bei internen Kollegen hat mich immer geschockt.
War mal besser.
Aufgrund fehlender Arbeit und teilweise Kurzarbeit gab es genug Freizeit.
Die Leiharbeitnehmer bekommen viele gute Schulungen. Meiner Meinung nach dürfen es für die Mitarbeiter in der Verwaltung gerne mehr zielgerichtete Angebote geben. Aufgrund der Unternehmensgröße ist ein hierarchischer Aufstieg nur bedingt möglich.
Das Gehalt kann sich steigern, wenn das Thema Gehaltserhöhung lange genug vom Mitarbeiter gestresst wird. Um Zusatzleistungen wie die betriebliche Altersvorsorge muss man kämpfen.
Meiner Meinung nach wird sich über die Umwelt wenig Gedanken gemacht. Positiv ist, dass auch vor Corona viele Gespräche virtuell stattgefunden haben.
Ehemalige Mitarbeiter werden schlecht geredet und deren langjährige gute Arbeit nicht gewürdigt.
Die offene (Fehler)Kultur wird nicht gelebt.
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Viele ältere Kollegen, damit meine ich u.a. auch Kollegen die mehr als 2 Jahre Betriebszugehörigkeit haben/hatten wozu ich zähle, haben das Unternehmen verlassen. So wie ich. Mich hat bei meinem Auftritt bestärkt, dass ehemalige Kollegen mit denen ich gerne zusammenarbeitet habe, schlecht geredet wurden nachdem sie gegangen sind.
Die Leistung der vorhandenen älteren Kollegen wird selten gewürdigt, die sind halt da und erledigen ihre Aufgaben.
Wenig Erfahrung im mittleren Management, was ok ist bei einem jungen Unternehmen. Aber so wenig Professionalität in einigen Bereichen ist auf Dauer nicht gut.
Es gab regelmäßige Meetings mit allen Kollegen. Die Kommunikation vom Management wirkte dabei wenig authentisch.
Von Themen, die in Mitarbeitergesprächen angesprochen wurden, hört man lange nichts, außer man fragt aktiv nach und geht den Vorgesetzten auf die Nerven damit.
Der Unterschied ist hier nicht männlich oder weiblich, eher die persönliche Beziehung zum Management.
Man kommt recht schnell zu verantwortungsvollen Aufgaben.
So verdient kununu Geld.