133 Bewertungen von Bewerbern
133 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
133 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hatte ein erstes Gespräch bei der Spectrum AG, das auf den ersten Blick professionell und freundlich wirkte. Leider änderte sich dieser Eindruck schnell. Nach dem Gespräch wurde ich komplett ignoriert – keine Rückmeldung, kein Feedback, nicht einmal eine standardisierte Absage.
Als Kandidatin erwarte ich zumindest grundlegende Wertschätzung für die investierte Zeit und Vorbereitung. Dieses Verhalten wirft für mich ein schlechtes Licht auf die Unternehmenskultur und die Wertschätzung, die hier potenziellen neuen Mitarbeitenden entgegengebracht wird.
Mein Tipp: Wenn die Spectrum AG wirklich Wert auf gute Fachkräfte legt, sollten sie auch den Bewerbungsprozess professioneller und respektvoller gestalten.
Lebenslauf, Studienwahl, Praxiserfahrungen
Studienwahl, Modulwahl im Studium, bisherige praktische Erfahrungen
Am Anfang lief alles gut, die Kommunikation war super. Die Gespräche selber waren professionell und normal. Nach dem ersten HR-Gespräch und einem technischen Interview mit dem Kunden antwortete SPECTRUM nicht mehr auf meine E-Mails. Daher kann ich die anderen Bewertungen hier über Ghosting leider nur bestätigen. Ich weiß nicht, was da los ist, aber bitte die Bewerber:innen mit mehr Respekt behandeln!
Am Anfang lief alles gut aber für so mangelnden Respekt vor dem Bewerber gibt es keine Sterne.
Statt ghosting, fände ich es den Bewerbern Gegenüber fair, abzusagen!
So viel Professionalität sollte sein.
Ein wertschätzender Umgang mit Bewerbern. Nach zweimaliger Rückfrage an die E-Mail Adresse für Bewerber erhielt ich keine Rückmeldung.
Die Aufteilung des Erstinterviews in zwei separate Teamssitzungen ist etwas verwirrend. Eventuell wäre es besser die Präsentation direkt für jeden Bewerber separat zu halten, das macht einen besseren Eindruck beim Bewerber.
Umgang mit Stress. Was ist einem wichtig in der Arbeit. Wie geht man mit schwierigen Entscheidungen um. Sprachkentnisse, wie ist man auf zu den entsprechenden Sprachen gekommen. Hobbies.
Auf der Plattform werden überwiegend Stellen angeboten, deren Schwerpunkte in der IT liegen. Man wird allerdings im ersten Gespräch von zwei Frauen interviewt, die in diesem Gebiet nicht die geringste Ahnung haben (man muss ihnen selbst die einfachsten Begriffe erklären). Es kommt also weniger auf das eigene Fachwissen an, sondern eher darauf, wie sehr man sich bei ihnen einschleimt.
Eingereichte Unterlagen werden offensichtlich nicht einmal durchgelesen, sondern bestenfalls überflogen. Viele Fragen im Interview waren daher einfach nur sinnlos und überflüssig (und ich rede nicht vor der Phase, in der man sich selbst vorstellt und den Lebenslauf durchgeht).
Bei der Präsentation der Gehaltsangabe musste ich mir das Lachen verkneifen, da diese einfach nur unterirdisch war. Hier wird mit den Zusatzleistungen wie Schulungen argumentiert, was lächerlich ist, da solche Dinge mit dem eigentlichen Gehalt absolut nichts zu tun haben.
Der Grund für die Absage wirkte wie ein schlechter Scherz und war wohl eher aus der Luft gegriffen. Dazu hat es ständig mehrere Tage gedauert, bis man mal eine Antwort bekommen hat.
Bewerber werden scheinbar nur wie Waren behandelt. Entsprechen sie den Anforderungen nicht zu 100%, werden sie sofort entsorgt (soviel zum angeblichen Fachkräftemangel).
Edit: Dass Fachwissen erlernbar ist, könntet ihr euch selbst auch zu Herzen nehmen – das verhindert besonders dumme Fragen, wie es in meinem Gespräch mit euch der Fall war. Außerdem: Wenn das Fachwissen keine Rolle spielt, bleibt ja wohl nicht mehr viel übrig, um sich für eine Stelle zu qualifizieren (Stichwort: Lügen, oder auch Einschleimen).
Dieser speziell konzipierte Schulungsplan (wie von euch hier beschrieben) hört sich ja überaus wichtig und einzigartig an, stellt in Wirklichkeit aber wohl nur ein paar billige Zertifikate dar (was sollte es auch sonst sein), die man alle paar Monate schnell mal macht und die sich zwar auf dem Lebenslauf gut machen, in der realen Welt aber keinen echten Wert haben. Dass das "nicht jeder Arbeitgeber anbietet", ist dann ja wohl logisch. Ein besseres Gehalt, das auch tatsächlich marktüblich ist (nicht wie in eurer Traumwelt), wäre da deutlich besser.
- Sehr angenehmes, erstes Gespräch. Feedback hierzu:
- Mehr Informationen an die Bewerber mitgeben bzgl. potenzielle Hindernisse im Prozess und was passieren sollte, wenn der Kunde ablehnt. (Im Erstgespräch mit den Recruitern von Spectrum wird einem das Gefühl gegeben, dass das zweite Gespräch mit dem Kundenunternehmen, bei dem man eingesetzt wird, schon sicher ist)
- Ebenfalls sollte in der Präsentation kein fester Plan des weiteren Prozesses mit Datumsangabe vorgestellt werden, wenn dieser nicht eingehalten werden kann. (Es wäre generell kein Problem, wenn sich Hindernisse ergeben hätten. Das Problem ist, dass die vorgegebenen Deadlines bis zum Start der Position nicht realistisch gesetzt wurden)
Nach dem Gespräch habe ich von dem Bewerbermanagement keine Rückmeldung erhalten, selbst beim Erreichen der Deadlines. Daraufhin hatte ich es telefonisch versucht; hierbei wurde mir versichert, dass sich ein Mitarbeiter im Laufe des Tages bei mir melden würde. Dazu kam es nicht. Es wurde anschließend auf meine nachfolgende E-Mail geantwortet, dass es noch keine Rückmeldung vom Kunden gab. Seitdem habe ich nichts mehr gehört. Es ist schade, dass man dem Team so hinterherrennen muss.
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