8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lkwmitnahme an den Wohnort und eine leistungsgerechte Bezahlung.
Sehr angenehmes Miteinander, gerade und auch mit der Chefetage. Unter den Fahrern auch ein sehr schönes Miteinander. Man sollte aber immer daran denken "Wie es in den Wald hineinruft...".
Traurig, hier und da solch schlechte (und für mich nicht nachvollziehbare) schlechte Bewertungen zu lesen. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden und da hilft es auch nichts, am Ende im Internet fröhlich rumzupöbeln.
Immer ein tolles Entgegenkommen, wenn man um Hilfe/Unterstützung auf familiärer Basis bittet. Chefetage sehr verständnisvoll, wenn man seine Probleme ordentlich anspricht.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung (z.B. Kranfahrer) bestehen, wenn man diesen Wunsch auch ausspricht.
Ein tolles Miteinander. Aber auch hier: Wie es in den Wald hineinruft... .
Auch mit den mehrfach genannten "polnischen Kollegen" ist es ein sehr harmonisches Miteinander und kein Gegeneinander.
Sehr gut, solange man auf respektvoller Ebene miteinander kommuniziert.
TOP! Chefetage sehr freundlich, zuvorkommend, höflich und respektvoll. Aber auch hier gilt "Wie es in den Wald hineinruft...".
Gute Lkw, gutes Arbeitsmaterial, sehr gute Arbeitskleidung.
Mit der Chefetage, verständlicherweise, manchmal schwieriger, aber ein Rückruf erfolgt immer. Mit der Dispo ist es da manchmal schwieriger, aber nicht aussichtslos.
Für die Branche schon eine sehr gute Bezahlung + Sonderleistungen, vorausgesetzt, man erledigt seine Aufgaben gewissenhaft und hält/pflegt seine Arbeitsgeräte.
Jeden Tag eine neue oder weiterer Herausforderung, was aber die Baustellenbranche automatisiert mich sich bringt.
Das wenige Geld(für die Arbeit)kommt pünktlich
Zu viel Druck.Da helfen keine Versprechungen.
2 Klassen in der Firma.
Der Umgang von Dispo zjm Fahrer ist Schmutz.
Die Firma müsste sich neu erfinden
Lkw Mitnahme zum Wohnort
Es werden dort immer mehr polnische Fahrer.
Fähige Disponenten einstellen, schlafende Lohnempfänger entsorgen.
Eingebildete Hochkranfahrer,sprechen nur selten mit Fahrern mit Mitnahmestapler.
Vorausschauende Planung ist ein großes Fremdwort in dieser Disposition.
Keine vorausschauende Disposition, ständig muss man Aufträgen hinterher telefonieren,so wird unnützer Druck gegenüber dem Fahrer erzeugt.
Löhne werden persönlich verhandelt. Unter 3400 Brutto sollte keiner dort Ja sagen. Echt viel Stress dort. Das tut der Gesundheit nicht gut.
Den Angestellten zuhören, und auch handeln nicht nur reden!
Könnte besser sein
Normal
Durchschnitt! Leider wenig Sozialleistungen!
Sehr bemüht, zielorientiert, hilfsbereit
Das die Lkw einigermaßen ordentlich sind
Hoher Arbeitsdruck,zu viele Arbeitsstunden und kein Ausgleich dafür.
Keine Nennenswerten zusatzzahlungen.
Ehrlich werden bzw bleiben. Bezahlung und Arbeitszeitausgleich einführen
Sehr Arbeitsaufwendig.viele Fahrer sind genervt.Es ist zum größten Teil Gehetze.
Die Firma versucht zu glänzen, aber in Fahrerkreisen spricht sich langsam die Wahrheit rum.Jeder der mit nem Führerschein winckt wird eingestellt.
Kaum Vorhanden. Durch Auftragsveränderungen schon jetzt geplante Ankunft zu Hause am Samstag. Um dann Montags morgen gleich wieder laden zu dürfen. Und das nach dauerhaft ausgeschöpften Arbeitszeiten.Betrifft die Sattelzüge,nicht die Hochkranfahrer.
Gehalt beim Sattelzug hält sich in Grenzen,für die Arbeit mit Mitnahmestapler zu wenig,jeder geradeausfahrer oder Rampenfahrer verdient genauso. Überstunden werden nicht Ausgeglichen
Durch den Stessfaktor und der hohen Fluktuation im Fahrersektor hält sich der zusammenhalt in Grenzen
Werden akzeptiert.
Dispo lügt und fordert absolute Ausschöpfung der Arbeitszeiten.Und am besten noch auf einer Baustelle stehen bleiben ,auf Pause drücken und abladen.
Die Technik ist brauchbar.Der Fuhrpark wird umgestellt auf Mercedes. Ausnahme die neuen vorhandenen Fremdmarken
Die Dispo versorgt die Fahrer nicht mit allen Informationen.Es wird auch oft die Unwahrheit gesagt,was die Abladetermine auf Baustellen betrifft. Da kann es dann auch vorkommen, das mann z.b.Freitags abends auf Baustellen rumtobt,obwohl es nicht nötig wäre.
Gibt es nicht.
Die Art der Arbeit macht die Arbeit immer interessant
Der Firmenchef versucht Menschlich zu bleiben, obwohl es bei 100 Lkw nicht mehr wirklich klappt. Das Monatliche Gehalt kommt pünktlich.
Es wird viel gefordert,viel Versprochen. Und wie oben erwähnt, wird Geld nach der Kündigung nicht ausbezahlt. Ich kenne persönlich 4 Fälle.
Vereinbartes Geld auch nach der Kündigung zahlen.vielleicht mal wenigstens einen freien Tag pro Monat zum Stundenabbau einplanen. Die tägliche Arbeitszeit verstösst permanent gegen das Arbeitszeitschutzgesetz.Mann soll zum Beispiel beim Entladen auf Bereitschaft stellen.
Es stimmte zum Anfang alles,und dann kamen sehr viele Versprechungen...
Sehr gemischt.
Das ist ein Fremdwort. Bei sehr oft geforderten 15h Schichten und 26 Tagen Urlaub bleibt dafür keine Zeit.
Keine Möglichkeit. Es wird nur nach fertig Ausgebildeten Kranfahrern gesucht.Auf die Idee selbst jemanden Auszubilden kommt dort niemand.
Für die Stunden und den Arbeitsaufwand zu wenig.Gehalt ist verhandelbar
Eine Branche wie diese verlangt Zusammenhalt. Und der wird unter den Kollegen gelebt.Obwohl sich das durch viele Kündigungen der AltenHasenlangsam auch verändert.
Es ist auch da ein Gewisses Maß an Zusammenhalt zu spüren.
Die Technik ist gut.Bei guten Mitarbeitern wird bei der Ausstattung der Lkw auch was draufgelegt.
Durch die oftmals Überlastete Dispo sehr oft mangelhafte Kommunikation, bis zum nachgewiesenen Lügen.
Es gibt halt die normalen Hierarchien, wie in jeder Spedition.
Durch die Baustoffbelieferungen auf Baustellen egal wo,wird es nie Langweilig.
Man wird nicht getrieben.
Nicht nur auf Auftraggeber schauen.
Was ist das?
Nur das Notwendige.
Ohne Worte