Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unternehmenskultur des vorletzten Jahrhunderts
Arbeitsatmosphäre
Extrem patriarchaischer Führungsstil des Inhabers im negativen Sinn, nur zwischen den meisten Angestellten herrscht ein durchschnittlicher kollegialer und konstruktiver Umgang miteinander
Image
Aufgrund des Selbstverständnisses des Inhabers wird größter Wert auf Image gelegt, im krassen Widerspruch zur Realität, die aufgrund einer herrschenden Angstkultur nur von ausgeschiedenen Mitarbeitern angesprochen wird und deshalb dem irreführenden Image kaum schadet
Work-Life-Balance
Der Begriff ist im Unternehmen völlig unbekannt, oberste Priorität haben ausnahmslos die betrieblichen und persönlichen Interessen des Inhabers
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg ist so gut wie ausgeschlossen, selbst ausgebildete Lehrlinge verlassen dass Unternehmen oder werden nicht übernommen
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsleistungen sind zwar stets pünktlich, jedoch unterdurchschnittlich, besonders unter den Führungskräften
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Begriff ist im Unternehmen völlig unbekannt, ich habe Jahre benötigt allein um eine einfache Mülltrennung zu realisieren
Kollegenzusammenhalt
Der Führungsstil führt zu einer stark ausgeprägten Polarisierung zwischen Inhaber und Mitarbeitern, die sich dementsprechend solidarisieren
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden vom Inhaber nur insofern geschätzt, da sie am Arbeitsmarkt schlechtere Cancen haben und deshalb gezwungen sind mehr Zugeständnisse zu machen, steigen die Ansprüche werden diese Mitarbeiter schnell ausgetauscht
Vorgesetztenverhalten
Die strategischen Entscheidungen des Inhabers sind häufig irrational und werden aggressiv durchgesetzt, ich selbst setze in meiner Führungsrolle auf Transparenz und Kooperation, was demnach zu ständigem Konflikt mit dem Inhaber führt
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsumgebung der Mitarbeiter orientiert sich an den untersten Mindestanforderungen, für die Außendarstellung des Inhabers wird jedoch maximaler Aufwand betrieben
Kommunikation
Aufgrund des Führungsstils findet eine Kommunikation nur bis zur Geschäftsführung und umgekehrt statt, die Einbindung des Inhabers ist seinerseits gar nicht erwünscht
Gleichberechtigung
Unabhängig von der Qualifikation werden weibliche Mitarbeiter vom Inhaber nur als einfache Sekretärin mit administrativen Aufgaben betrachtet und behandelt
Interessante Aufgaben
Durch das Selbstverständnis des Inhhabers werden selbst klare Abläufe zu einer Herausforderung für seine Geschäftsleitung, was das Aufgabengebiet zwar auf interessante, betriebsfremde Aufgaben erweitert, jedoch sehr erschöpfend ist