19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Kandidaten
Sehr unfaires Verhalten
Sehr gut!
Viele KollegInnen sind seit Jahren hier und geben ihr Wissen an jüngere weiter.
Flache Hierarchin
Moderne Büros
Zusammenarbeit wird hier groß geschrieben, was zu einer sehr kollegialen Atmosphäre führt, in der man sich gegenseitig unterstützt und Spaß an der Arbeit hat.
Im Markt eine der Top Executive Search Firmen.
Klasse!
Informationen werden mit den Mitarbeitenden geteilt.
Kommt auf die Unit an!
Wenn man keine soziale Kontakte außerhalb des Arbeitsleben pflegen will, ist man hier gut aufgehoben.
...wird nicht angeboten
...auch hier ist man stets bemüht
Kommt ebenfalls auf die Unit an.
Leider eher negativ: Es wird sehr viel verlangt und die Lieferung wird in einem sehr engem Zeitfenster erwartet, einfach unrealistisch. Selbstredend leidet die Arbeitsqualität darunter. Die Unternehmensführung in Deutschland billigt das Verhalten der entsprechenden Berater, die ein sehr unsoziales Verhalten bereits seit Jahren täglich leben.
feines Büro mit grundsätzlich gutem Equipment
Die Unternehmensführung in Deutschland ist bemüht - wie gesagt "bemüht"
Sehr interessante Aufgaben, sehr interessante Menschen (Kandidaten, Kunden)
Sehr angenehm und kollegial. Wie überall gibt es immer mal kleinere Reibereien, die der hohen Workload und den verschiedenen Charakteren geschuldet sind. Aber da man dasselbe Ziel verfolgt, nämlich den besten Service den Kunden/innen und Kandidaten/innen zu bieten, ist alles schnell vergessen.
Muss sich verbessern. Lange Arbeitstage sind die Regel, aber jede/r ist aufgefordert, die richtige Balance für sich selbst zu finden. Hervorzuheben ist jedoch, dass bei Problemen innerhalb der Familie Spencer Stuart sofort unterstützt und darauf Rücksicht nimmt! Und dies auch über einen langen Zeitraum.
Innerhalb der Supportteams gut bis sehr gut. Teamübergreifend gut.
Zum großen Teil gut bis sehr gut. Aber auch hier gibt es einige Ausreißer, die noch was lernen müssen.
Büroausstattung und IT top. In IT und Computersysteme wird regelmäßig investiert.
In den jeweiligen Teams ist eine gute Kommunikation essentiell und wird auch größtenteils gelebt. Zudem wird regelmäßig über die erreichten Zahlen informiert. Flurfunk gibt es, lässt sich leider nicht komplett eindämmen.
Kommt auf den Bereich an. In den Supportteams mehr Frauen, in der Beraterschaft hoher Männeranteil.
Man arbeitet eher in schon bestehenden Strukturen, die sich jahrelang bewährt haben.
In vielen Fällen wirklich ganz ok, aber es gibt Partner in der Firma die leider nur die eigene Agenda interessiert. Zahlen und Ergebnisse dieser Partner sind wichtiger als die Nachhaltigkeit und Entwicklung im Team.
Nicht vorhanden. Kein Respekt vor Privatleben, gewissen Arbeitszeiten, kein Wochenende oder Mittagspause. Nur die Interessen der Berater zählen.
Immer mal wieder was zum Zeigen, aber nicht nachhaltig verfolgt
Keine Perspektiven
Der ist gut, also unter Kollegen der gleichen Hierarchie aber sonst... eher mäßig
Einerseits gibt es kaum Hierarchien andererseits gibt es sehr Hierarchisch motivierte Partner/ Berater.
Man versucht mehr Transparenz zu schaffen, vergisst aber mal mit dem Research 1:1 zu sprechen oder auch mal eine langfristige Karriere zu entwickeln. Aktuelle Zahlen werden kommuniziert aber auch nur im Hinblick auf, sei froh dass es deinen Job noch gibt.
Unter Durchschnitt in der Branche. Locken mit hohen Boni, die aber auf Ermessen der Berater bezahlt werden. Versuche KPIs einzuführen, aber weder gerecht noch erfolgreich. Sehr große Unterschiede bei den Gehältern trotz des theoretisch gleichen Jobs.
Berater fast alles Männer, Research/Support in der Mehrzahl Frauen. Ganz klassisch und keine Intentionen dies zu entwickeln. Frauen leider auch im Vergleich zu Männern schlechter bezahlt, gehaltliche Entwicklung ohne Beziehung kaum möglich.
Leider nein. Keine Einbindung in spannende Themen, leider nur top down abarbeiten.
Arbeiten mit hoher Eigenverantwortung. Home Office, Interessante Themen/Projekte.
Karrierestufen für alle Positionen. Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten. Arbeiten an weiteren Standorten ermöglichen.
Das Arbeitsklima im Sitz Frankfurt ist sehr angenehm. Durch das Home Office ist die Arbeitsweise frei gestaltbar.
Spencer Stuart verfügt über ein hervoragendes Image sowohl nach Außen als auch nach Innen.
Die Taktung ist sehr schnell und die Workload sehr hoch. Die Themen sind sehr interessant, was die Arbeit mit Spaß füllt. Das arbeiten im Home Office trägt zur Work-Life-Balance hinzu.
Externe Weiterbildungsmöglichkeiten wünschenswert. Karrierechancen nur in gewissen Positionen möglich.
Die Vergütung ist den Positionen entsprechend angemessen.
Das Arbeiten erfolgt zu fast 100% papierlos ;)
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und vor allem hilfsbereit.
Aus meiner Erfahrung heraus ist das Vorgesetztenverhalten einwandfrei.
Der Arbeitsplatz ist ergonomisch ausgerichtet. Höhenverstellbare Schreibtische, zwei Monitore, Klimatierierte Räume, Home Office kompatibel.
Die Kommunikation erfolgt auf dem kurzen Dienstweg. Tools vereinfachen die Zusammenarbeit zwischen den Teams (an verschiedenen Standorten). Es finden regelmäßige Meetings/Calls statt, so dass die Zusammenarbeit als auch das globale Geschehen transparent gestaltet wird.
Practiceübergreifende (internationale) Projekte sind immer sehr interessant. In den einzelnen Niederlassugen gibt es immer wieder übergreifende Aufgaben e.g. Sommerempfang, Directors Forum, die in der Planung und Organisation sehr spannend sind.
Spencer Stuart wächst rapide in der Mitarbeiterzahl, aber es gibt keinerlei Strukturen, die das tragen können. HR, Accounting, L&D, IT und und und - es gibt viele Pläne, aber die Umsetzung ist langwierig und oft weicht die Vorstellung des HQ in den USA sehr von der Realität ab, regionale Gegebenheiten werden nicht beachtet. Viele Dinge bleiben aufgrund der hohen Arbeitsbelastung auf der Strecke. Spencer Stuart sollte erst einige Strukturen etablieren, bevor noch mehr neue Kollegen eingestellt werden.
Das Unternehmen ist sehr professionell, ruht sich aber nicht aus sondern strebt nach Erneuerung. Sehr international und in mancher Hinsicht bis heute familiär.
Als amerikanisch geprägtes Unternehmen fehlt es manchmal am Verständnis für die Diversität ausserhalb des angelsächsischen Sprachraumes.
Der zögerlich angetretene Pfad Mitarbeiter intern zu fördern und zu be-fördern, sollte weiter ausgebaut und etabliert werden. Man sollte sich mehr Zeit nehmen, Erfolge wahrzunehmen.
Trotz viel Hektik und Druck von Kunden, geht man freundlich miteinander um, jeder wird als Person wahrgenommen.
Durchaus gestaltbar. Es ist Beratung und bleibt damit unplanbar
Sehr viele Weiterbildungen werden intern gemacht, gelegentlich täten externe Anbieter gut, um neue Impulse zu setzen
hängt von den Bereichen ab, für die Branche ein sehr positives Klima
Variiert je nach den Einzelpersonen.
Es gibt Verbesserungspotential
jeder guckt, was der andere hat. Hat er mehr - werden Fronten gebildet.
okay - nicht überwältigend - okay
wer nickt kommt gut an!
Ältere Assistentinnen werden oftmals eingestellt. Kinderlose noch am liebsten. Die müssen abends ja nicht so unbedingt pünktlich heim und kommen nur schwer in einen neuen Job.
die Herren kümmert es nicht, wie es den Mitarbeitern geht. Investitionen wurden für Inventar erst mit dem Umzug vorgenommen. Vorher wurde mindestens 15 Jahre nicht mehr in die Büroausstattung investiert. Konferenzräume im 90er Flair... wunderhübsch. Denn: man müsste ja den Überschuss für solche Sachen hernehmen. Ging auch so...
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