Der Investor muss zufriedengestellt werden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance, Grundgehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsebenen existieren ausschließlich in Nordamerika. Man muss ständig mehr reporten und kommt kaum noch dazu, richtig zu arbeiten. Das Vertrauen in die Führungsebene schwindet, da diese sehr sprunghaft sind. Prozesse sind schlecht bis nicht dokumentiert.
Verbesserungsvorschläge
Wir sind ein US geführtes Unternehmen. So gut man auch Englisch Spricht, gegen einen Muttersprachler kommt man nicht an. In Meetings wird diese Tatsache komplett ignoriert. Das müsste sich dringend verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Leider fehlt mir momentan das Vertrauen in mein Management. Eine Atmosphäre kann nicht wirklich aufkommen, da fast ausschließlich remote gearbeitet wird und mal Kollegen meisten nur über Teams trifft.
Work-Life-Balance
Überwiegend flexibles Arbeiten möglich.
Vorgesetztenverhalten
Man muss alles schriftlich festhalten, sonst kann sich das Management zum Teil nicht mehr an das Gesagte aus dem Vorjahr erinnern.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist schlecht ausgestattet, insbesondere Meetingräumen fehlt es an technisch funktionierender Ausstattung. Die Arbeit findet weitgehend im Home-Office statt. Technisch wurde man zwar ausgestattet, aber einen Zuschuss zum Home-Office gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vor unserem Verkauf hätte ich 5 Sterne gegeben, da das mit ein Grund war, in dieser Firma zu arbeiten. Seit dem Verkauf schwindet dieses Bewusstsein.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im Branchenvergleich gut. Abzug gibt es, da
kein Inflationsausgleich gezahlt wurde und auch ein Ersuchen nach einer Gehaltsanpassung aufgrund der Inflation abgelehnt wurde. Betriebliche Altersvorsorge möglich.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriere-Perspektiven halte ich persönlich für schlecht.
Weiterbildungsanfragen wurden zuletzt mit Verweis auf LinkesIN Learning abgelehnt.