8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessantes Portfolio von Produkten und Dienstleistungen, sehr nette Kollegen
US-zentrisches Geschäftsverhalten
Langfristig und nachhaltig investieren
Home-Office
Fie Kollegen sind toll! Das Unternehmen ist abwr so hierarchisch, dass nur die obersten Entscheidungen treffen können. Viel Druck ohne durchdachte Prozessen führt dazu, dass selbst die einfachsten Aufgaben Monaten dauern.
Die Kunden kriegen alles mit und alle haben Angst, dass bald verkauft wird da so viele Produkten nicht mehr entwickeln werden.
In meinem Team gibt es viel Flexibilität und Vertrauen. Home-Office ist für einige den größten Pluspunkt bei Sphera.
Es gibt nur LinkedIn Learning- hier gibt es aber eine begrenzte Anzahl an Lizenzen.
Gehalt geht so. Entwicklung wenn man Glück hat (richtige Abteilung und Vitamin B).
Geld steht an oberste Stelle. Menschen, Ethik, und ein sicheres Arbeitsumfeld sind Sphera egal. Hauptsache Blackstone ist glücklich. Kündigungswellen sind jährlich ein Thema zum Jahresende um die Bücher schön aussehen zu lassen. Es kommt sehr häufig vor, dass Kollegen plötzlich weg sind- ohne Abschied, Übergabe oder Informationen darüber. Ist sehr unangenehm. Dann im Neujahr wie verrückt einstellen und Engagement bemängeln.
Die Kollegen sind wirklich klasse. Spher hält aber nix davon, Zusammenarbeit und Zusammenhalt zu unterstützen. Alles, was Geld kostet, wird abgelehnt- selbst wenn es Kündigungen verhindern könnte.
Hier habe ich kein Unterschied mitbekommen.
Direkte Vorgesetzen sind toll und versuchen ihr bestes, trotz fehlende Informationen zu führen. Dies wird aber Dank 0 Budget und Möglichkeit, Entscheidungen selbst treffen zu können, fast unmöglich gemacht. Fast alle Führungskräften bei Sphera können nicht führen da die zu nix berechtigt sind. Überteuerte Sachbearbeiter halt. Die C-Suite (ELT) soll alles entscheiden, was letztlich eine Verschwendung von Geld und Wissen ist. Zudem vertreten die nur die Interessen von Mitarbeitern in den USA und halten Gesetze und kulturellen Normen von den anderen Ländern für überflüssig oder gar falsch (American way only). Ist eigentlich gefährlich.
Vertrauenssrbeitdzeit ist toll, aber gem. Arbeitszeitgesetz muss Sphera eigentlich eine Zeiterfassung haben und Überstunden entweder vergüten oder abbauen lassen. Passiert aber nie. Es gibt auch nur ganz wenige Benefits (bAV, Jobbike, Jobticket).
So wenig Informationen weitergeben wie nur möglich. Ist wirklich furchtbar.
Wenn du in den USA arbeitest, ist es wie bei einem anderen Unternehmen zu arbeiten. Alle anderen werden für falsch gehalten und werden wie Stiefkinder behandelt.
Wäre viel besser mit etablierten Prozessen. Alles dauert Ewigkeiten. Sehr unprofessionell.
Das grundsätzliche Betätigungsfeld des Unternehmens (Ökobilanzierung, Reporting von Umweltkennzahlen) ist eines der wichtigsten für die Zukunft und eine der wichtigsten Motivationen für die Arbeit hier
Die investorgetriebene, kurzsichtige und absolut nicht nachhaltige Unternehmensführung
Das von allen realistischen Einschätzungen losgelöste Management in den USA
Man hat das Gefühl, dass die Erfahrungen und Einschätzungen der Personen, die tatsächlich an und mit unserer Software arbeiten, ignoriert werden und das Management in den USA nur beschließt, was für den Investor "gut klingt".
Die Konsequenz im Team ist Resignation, weil alle wissen, dass es egal ist, was Richtung Management kommuniziert wird, da es sowieso nicht ankommt. Und am Ende scheitern Projekte _genau so_ wie von den beteiligten Entwickler*innen vorhergesagt, was unglaublich frustrierend ist - vor allem, wenn einem etwas an den ehemals marktführenden Softwarelösungen liegt.
Flexible Arbeitszeiten und grundsätzlich die Möglichkeit remote zu arbeiten (auch bis zu 30 Tage in anderen Ländern, die einen Sphera-Standort haben)
Selbst beim Rollenwechsel (z. B. Developer -> Product Owner) werden keine Schulungen angeboten, Karrierepfade sind sehr undurchsichtig
Im Prinzip sind alle hilfsbereit, aber aufgrund der vom Management vorgegebenen Projekte werden ehemals existierende Teams auseinander gerissen und der Zusammenhalt bröckelt immer mehr - auch weil Stellen in Deutschland nicht nachbesetzt werden und sich dadurch die Teams immer seltener treffen können.
Es gibt auch in der Regel kein Budget für Team-Meetings oder ähnliches, sodass Full-Remote-Kolleg*innen ihr Team auf eigene Kosten besuchen müssten, um Kontakt aufzubauen. Auch wenn Team-Events vom jeweiligen Manager angeregt und organisiert werden, müssen dann die teilnehmenden Kolleg*innen privat Geld zusammenlegen um Getränke, Grillzeug etc. zu kaufen...
Die direkten Vorgesetzten sind verständnisvoll und setzen sich für ihre Mitarbeitenden ein.
Aber da sie effektiv keine Entscheidungsbefugnis über irgendetwas zu haben scheinen, sind sie am Ende eher Nachrichtenüberbringer von Entscheidungen, die in den USA getroffen werden, als tatsächliche Führungskräfte.
Das Büro in Echterdingen gewinnt keinen Schönheitspreis, aber es gibt eine Terrasse, einen Grill, eine Klimaanlage und zwei ganz neu eingerichtete Duschen, sodass man auch easy mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen kann. Die Verkehrsanbindung ist ideal direkt neben der S-Bahn-Haltestelle und falls man doch mal mit dem Auto kommen muss, gibt es einzelne Tiefgaragenstellplätze und sogar eine Wallbox, an der man kostenlos laden kann.
Die IT-Ausstattung ist allerdings eher basic: Laptop, Docking Station, Tastatur, Kabel-Maus, Kabel-Headset, 1-2 FHD-Monitore. Will man als Entwickler z.B. eine Maus mit mehr als 3 Tasten, muss man die sich in der Regel privat kaufen, da es für die Teams kein Budget für Extra-Ausstattung gibt.
Die Unternehmenszahlen werden zwar quartalsweise intern gezeigt, aber wie das Management auf die (den Bonus-bestimmenden!) Zielvorgaben kommt, bleibt völlig im Dunkeln
Da der jährliche Bonus nicht wirklich vom objektiven Unternehmenserfolg, sondern von den (letztlich willkürlichen) Wachstums-Zielvorgaben des Managements abhängt, ist man beim tatsächlichen Jahresgehalt abhängig vom "guten Willen" des Investors und hat wenig Planungssicherheit.
Leider lassen Berichte zu Gender Pay Gap & Co. seit Jahren auf sich warten und nicht mal dem Betriebsrat wird Einsicht gewährt, sodass sich kaum fundierte Aussagen zur Gleichberechtigung machen lassen
Prinzipiell sind die Softwareprojekte spannend und mit Sinn, allerdings gibt es sehr wenig Mitbestimmung bei der eigenen Tätigkeit, weil "von oben" bestimmt wird, in welchen Projekten man eingesetzt wird
Den Zusammenhalt der Kollegen. Die Zusammenarbeit mit den Kunden.
Weiterschätzung für Mitarbeitern verbessern.
Die Kollegen sind super aber leider wird kein Wert auf Teamzusammenhalt gelegt. Es geht hauptsächlich darum Stunden zu schreiben und die Ziele zu erreichen.
Flexibilität ist gegeben. Arbeiten im Ausland geht nur mit langer Vorlaufzeit und nur in den Ländern in welchen das Unternehmen tätig ist.
Es wurde erste ein ESG Report veröffentlicht.
Nur interne Weiterbildung möglich.
Unter den Kollegen ist die Kommunikation gut, aber das Leadership Team in Amerika setzt seinen Fokus auf die Kommunikation von Zielen und darauf wie viele tolle Awards gewonnen werden.
Unterdurchschnittliche Bezahlung und minimale bis fast keine Benefits.
Die Bezahlung ist teilweise sehr unterschiedlich für die gleiche Position oder eine ähnliche Position.
Work-Life-Balance, Grundgehalt.
Führungsebenen existieren ausschließlich in Nordamerika. Man muss ständig mehr reporten und kommt kaum noch dazu, richtig zu arbeiten. Das Vertrauen in die Führungsebene schwindet, da diese sehr sprunghaft sind. Prozesse sind schlecht bis nicht dokumentiert.
Wir sind ein US geführtes Unternehmen. So gut man auch Englisch Spricht, gegen einen Muttersprachler kommt man nicht an. In Meetings wird diese Tatsache komplett ignoriert. Das müsste sich dringend verbessern.
Leider fehlt mir momentan das Vertrauen in mein Management. Eine Atmosphäre kann nicht wirklich aufkommen, da fast ausschließlich remote gearbeitet wird und mal Kollegen meisten nur über Teams trifft.
Überwiegend flexibles Arbeiten möglich.
Die Karriere-Perspektiven halte ich persönlich für schlecht.
Weiterbildungsanfragen wurden zuletzt mit Verweis auf LinkesIN Learning abgelehnt.
Das Gehalt ist im Branchenvergleich gut. Abzug gibt es, da
kein Inflationsausgleich gezahlt wurde und auch ein Ersuchen nach einer Gehaltsanpassung aufgrund der Inflation abgelehnt wurde. Betriebliche Altersvorsorge möglich.
Vor unserem Verkauf hätte ich 5 Sterne gegeben, da das mit ein Grund war, in dieser Firma zu arbeiten. Seit dem Verkauf schwindet dieses Bewusstsein.
Man muss alles schriftlich festhalten, sonst kann sich das Management zum Teil nicht mehr an das Gesagte aus dem Vorjahr erinnern.
Das Büro ist schlecht ausgestattet, insbesondere Meetingräumen fehlt es an technisch funktionierender Ausstattung. Die Arbeit findet weitgehend im Home-Office statt. Technisch wurde man zwar ausgestattet, aber einen Zuschuss zum Home-Office gibt es nicht.
The company does less than the minimum to support their employees, especially remote workers. Teams are handled unfairly- some receive more benefits than others ( company phone, public transit card, team meetings) .
I would high recommend not to work at this company at this time. It is a shame, as they have many great employees that enjoy their work. However, the only focus of the company is to is to maximize profits at the moment and they are cutting everything that could be seen as an additional benefit and contributing to a better company culture.
Work life balance, Vertrauen auf Mitarbeiter im Home Office
Wertschätzung der Mitarbeiter. Zu Investor getrieben.
Sustainability is always interesting