11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Innerhalb von Projekten war das top. Man hatte Ansprechpartner und wusste an wen man sich wenden kann. Leider haben diese Personen nicht ausreichend Zeit.
Leider sind gefühlt 90% der Belegschaft im Homeoffice so dass man nur die Leute kennenlernt mit denen man unmittelbar zu tun hat.
Firma ist im Umkreis gut vernetzt und Bestandskunden sind sehr zufrieden
Sehr grenzwertig, aber das ist auch jedem persönlich überlassen. Alle Personen im Verantwortungsbereich sind gefühlt immer im Streß.
Typisches Projektgeschäft in diesem Fall.
Wird angeblich angeboten, findet aber nicht wirklich statt.
Definitiv Luft nach oben, ich kann nur für mich sprechen, aber ehr im unteren Niveau.
Green washing geht auch hier.
Top, gibt hier einen super Zusammenhalt und man bekommt auch immer Hilfe.
Auch hier gibt es nicht zu bemängeln. Selbst ehemalige Mitarbeiter die in Rente sind werden zu Firmenfeiern eingeladen.
Kann mich nicht beschweren Wurde immer von meinem Vorgesetzten unterstützt aber auch gefordert.
Viel Luft nach oben, wenn man sich da einige Büros anschaut mit Möbeln aus den 80er.
Ehr Durchwachsen was das Unternehmen betrifft. Allerdings wenn man fragt bekommt man auch Infos.
Hier habe ich nie Probleme mitbekommen
Viele unterschiedliche Projekte. Man lernt immer dazu und sehr interessant.
Die offene Umgangsweise Untereinander
Flexible Arbeitszeiten, Tolle Atmosphäre in der Zusammenarbeit, spannende Projekte und Aufgaben, Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern, familiäres Umfeld
Besser und mehr über moderne und kollaborative Kanäle kommunizieren.
Nach Corona und der Aufteilung in Bereiche wäre es sinnvoll die Zusammenhalt zu fördern.
Höhenverstellbare Schreibtische sollten Standard sein.
Ich empfinde die Atmosphäre als sehr familiär aber auch offen. Konstruktive Kritik wird wertschätzend aufgenommen und Verbesserungsvorschläge umgesetzt.
Wer uns kennt, findet unser Arbeit in der Regel gut. Allerdings ist das eine kleinere Firma mit sehr speziellen Automatisierungsdienstleistungen und deshalb vermutlich nicht in der breiten Masse bekannt.
Die sehr flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice Regelungen erlauben es Familie und Beruf gut zu vereinbaren. Die Arbeitsfreie Zeit wird sehr gut respektiert. Als Dienstleister müssen wir jedoch regelmäßig in Winter- und Sommerstillstandzeiten bei Kunden Automatisierungen realisieren. Das liegt in der Natur des Geschäfts, um Stillstandzeiten und Produktionsausfälle bei Kunden zu minimieren. Es ist auf der einen Seite beruhigend, dass es eigentlich immer genügend Aufträge gibt. Auf der anderen Seite gibt es dann halt auch mal Überstunden, die man aber flexibel abfeiern kann, oder fair ausbezahlt bekommt. Eventuelle Reisezeit gilt als Arbeitszeit. Die Vorgesetzten achten generell darauf Überlastungen zu minimieren.
Weiterbildung wird zielgerichtet auf Projektanforderungen ermöglicht, finanziert und unterstützt. Ist aber nicht unbedingt ein Selbstläufer. Da ist "Unternehmerische Eigeninitiative" gefragt.
Das Gehalt finde ich marktgerecht. Auch der jährliche Inflationsausgleich. In der Regel gibt es zu den 12 Monatsgehälter noch 1,5 Monatsgehälter Erfolgsbeteiligung und 30 Tage Urlaub.
Erfolgreich akquirierte Aufträge werden gerne mal durch Tankgutscheine honoriert. Getränke und Obst gibt es gratis und zwei mal wöchentlich Fitness (gleich um die Ecke). Job-Rad wird angeboten.
Auf dem Dach sind Solarzellen. Der Müll wird getrennt. Vielleicht könnte man in die Jahre gekommene Verfügungsfahrzeuge durch E-Fahrzeuge ersetzen und ein Solarstromtankstelle zur Verfügung stellen.
Man hilft sich unvoreingenommen und es wird auch ein angemessener Rahmen durch Firmenevents, Cafeteria und gemeinsame Fitnesstrainings angeboten, um die Bindung zu stärken.
Es sind alle Altersstufen vertreten und es herrscht eine gute Atmosphäre zwischen Jung und Alt. Man schätzt sich und lernt voneinander. Das passt.
Meine Führungskraft kommuniziert offen, behandelt mich respektvoll und bezieht mich in Entscheidungen ein. Das gilt auch für die Ebenen darüber.
Die Büros sind nicht klimatisiert und da wird es schon mal knackig im heißen Sommer am Untermain. Dann werden die klimatisierten Besprechungszimmer zum arbeiten zur Verfügung gestellt.
Es sind üblicherweise zwei (vor Corona auch mal drei) Personen in einem Büro. Man kann also konzentriert arbeiten.
Weiters gibt es eine gut genutzte Cafeteria mit vollausgestatteter Küche.
Nicht zu vergessen: Freie Getränke und Obst.
Generell gibt es eine offene Kommunikation.
Es gibt aber Verbesserungspotenzial.
Ich denke hier sollten verfügbaren Kanäle (z.B. MS Teams) offensiver verwendet werden. Damit ist auch eine direktere Teilhabe der Belegschaft an Entscheidungen möglich
Eine Diskriminierung oder Benachteiligung aufgrund Geschlecht, Religion oder sonstigem konnte ich nirgends beobachten
Abwechslungsreich, herausfordernd, innovativ und mit Zeit für Einarbeitung in neue Themen. Immer wieder auch Pilotprojekte aus der Zusammenarbeit mit Hochschulen (KI etc.).
Die Große Bandbreite der Kundenprojekt erlaubt auch eine stetige persönliche Weiterentwicklung (wenn man es nutzt)
Jeder Arbeitgeber, sowie der Arbeitnehmer hat Rechte und Pflichten. Leider werden diese nicht ganz vom Arbeitgeber erfüllt.
Personalentscheidungen überdenken.
Bei der Arbeitsatmosphäre ist leider wirklich noch Luft nach oben. Manchmal erreichen einen wichtige Infos zu spät oder auch gar nicht. Zu dem ist das Arbeitsverhältnis oftmals in manchen Abteilungen sehr angespannt...
Bei dem Gehalt sollte man sich echt fragen ob man eine 40 Stunden Woche nimmt oder gleich um 10 Uhr beim Amt seinen Bürgergeldantrag ausfüllt....
Ist wirklich eine Frechheit.
Mit der eigenen Vorgesetzen Person absolut zufrieden. Jedoch wird sich auch gerne von anderen Abteilungsleitern mit eingemischt was das ganze immer schwer macht
Bis auf ein paar Kleinigkeiten sind die Arbeitsbedingungen gut
Manche sind gleicher als andere
Inspiration, Zusammenarbeit, Wertschätzung, Kommunikation, Wachstum, Vorteile.
Tolle Atmosphäre in der Zusammenarbeit, familiäres Umfeld, spannende Projekte und Aufgaben, Gleitzeit Modell
Besser und mehr kommunizieren, Mitarbeiter mehr in Entscheidungen miteinbeziehen, Vorgesetztenverhalten hinterfragen, die Konkurrenzfähigkeit der gezahlten Gehälter überprüfen und die Work-Life-Balance einzelner Mitarbeiter besser im Blick haben.
Würde ich auf jeden Fall als gut bezeichnen.
Denke nur hier wurde im Rahmen des neuen Firmennamens einiges verschlafen.
Es gibt Gleitzeit, so dass es in der Regel auch kein Problem ist mal einen Arzttermin oder ähnliches zwischenrein zu schieben. Ich hatte hier keine größeren Probleme, zwar müssen oft Überstunden gemacht werden, diese werden aber auch erfasst und gehen nicht verloren (können entweder im Rahmen der Gleitzeit abgebaut oder ausgezahlt werden).
Bei vielen hat es sich allerdings eingebürgert, dass auch am Wochenende, im Urlaub oder bei Krankheit etwas gearbeitet wird, hierzu wird zwar nicht aufgefordert, man bekommt aber auch nicht mit dass explizit davon abgehalten wird. Ich denke darauf sollte man doch mehr achten, denn auch wenn die Leute das aus freien Stücken machen, sollte eher hinterfragt werden warum es nötig ist das auch noch am Wochenende oder im Urlaub etwas gemacht werden muss.
Weiterbildung wird auf jeden Fall gefördert (Seminare, Lehrgänge, ...).
In Bezug auf Karriere spielen aber leider auch persönliche Präferenzen eine Rolle.
Hier ist auf jeden Fall Luft nach oben.
Zwar kommt man am Ende in der Regel bei 13,5 Monatsgehältern raus, allerdings sind die entsprechenden Zusatzzahlungen nicht in den Verträgen festgeschrieben und könnten theoretisch auch nicht gezahlt werden.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird hier denke ich alles getan.
Habe hier nur sehr nette Menschen getroffen, Umgang mit anderen Kollegen ist teilweise sehr familiär. Hier gibt es absolut nichts auszusetzen.
Hier muss man ehrlicherweise sagen dass teilweise Menschen in Verantwortung sind, die für den Job nicht geeignet sind. Wer nicht mit Menschen umgehen kann und sein eigenes Verhalten nicht im Griff hat, sollte keine Führungsposition haben. Dieses Problem ist in der Firma ein offenes Geheimnis an dem sich aber trotzdem nichts ändert.
Kann hier aber auch nur für mich sprechen, das gilt nicht für alle Führungskräfte.
Es gibt keine Klimaanlagen in den Büros, allerdings werden bei hohen Temperaturen klimatisierte Besprechungszimmer zum arbeiten zur Verfügung gestellt.
Höhenverstellbare Tische waren zwar mal ein Thema, ist leider aber im Sand verlaufen.
Ansonsten gibt es nichts wirklich auszusetzen.
Hier ist meiner Meinung nach großes Verbesserungspotenzial. Leider werden Infos nicht konsequent an alle Mitarbeiter zur gleichen Zeit und im gleichen Umfang kommuniziert. Oftmals wird man von Neuerungen überrascht. Generell wäre auch wünschenswert dass man überhaupt in Entscheidungen mit einbezogen wird.
Diskriminierung oder Benachteiligung aufgrund Geschlecht, Religion oder sonstigem findet in keinster Weise statt. Weder durch Kollegen, noch Vorgesetzte.
Allerdings ist es so, dass es schon gewisse "Lieblinge" gibt, die bevorzugt werden. Da sind Informationen dann beispielsweise gerne mal früher als beim Rest.
Geht wohl mittlerweile so weit das Menschen offensichtlich aufgrund persönlicher Präferenz und nicht nach Leistungsprinzip in höhere Positionen gebracht werden.
Eigentlich immer spannende Projekte, durch den Forschungsansatz bekommt man auch immer wieder Neues mit.
Flexible Arbeitszeiten, gutes Klima, vielfältige Arbeitsgebiete
Die Organisation und Struktur kann an manchen Stellen verbessert werden - man hat hier aber auch die Möglichkeit eigene Vorschläge einzubringen.
Gutes Klima: eigene Vorschläge und Ansichten können gerne eingebracht werden, Verbesserung durch konstruktive Kritik bei Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Grenzen werden sehr gut akzeptiert und respektiert. Tolle Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Weiterbildungen werden ermöglicht, finanziert und unterstützt. Eigeninitiative ist aber auch nötig.
Der Zeitpunkt wann welche Informationen kommuniziert werden, könnte verbessert werden. Lieber früher mehr Informationen über wichtige Themen. Allgemein gibt es aber eine offene Kommunikation.
Sehr abwechslungsreich und interessant. Zeit für Einarbeitung in neue Themen wird ausreichend zur Verfügung gestellt.
Fair mit den Mitarbeitern.
An der Kommunikation der Führungsmannschaft könnte etwas mehr gefeilt werden.
Mehr Invest in Mitarbeiterförderung/Weiterbildung. Work-Life-Balance einzelner Mitarbeiter besser im Auge behalten und nicht überfordern.
Durch die Bank habe ich eine wertschätzende und teilweise sehr familiäre Atmosphäre erlebt. War vor der coronabedingten Home-Office-Phase noch viele besser. Durch Home-Office ist vieles eingebrochen, da auch keine Lösungen parat um den Zusammenhalt zu fördern.
Nach der Umfirmierung und neuem Namen ROBUR Automation etwas unbekannter geworden. Unter dem altem Namen APE Engineering hat man schon einiges an Image in der Region - hier ist sicherlich ein Defizit am Image aufgetreten ohne das man dem entgegentritt. Man verlässt sich wohl auf die Stammkundschaft.
Arbeit ist oft immer da ... daher kann man viele Überstunden machen. Diese gelegentlich abzubauen ist dann u.U. schwierig, denn man bewegt sich oft auf dem schmalen Grad das man zuviel Arbeit hat für die Menge an Personal. Eine Auszahlung von Überstunden geht und wird von manchen Kollegen auch genutzt. Man muss schon selbst ein wenig darauf achten das man sich nicht verheizt. Einige Vorgesetzte achten aber auch darauf das es nicht überhand nimmt. Flexible Arbeitszeiten sind jedoch vereinbar. Ergebnisorientiert, d.h. auch Teilzeitbeschäftigungsformen sind in verschiedenen Bereichen/Positionen immer wieder drin.
Man könnte mehr an Weiterbildung anbieten um Mitarbeiter zu fördern und deren Wissenzuwachs im Unternehmen einzubinden. Nur Mitarbeiter auf Qualifikationsmaßnahmen zu senden um benötigte Zertifizierungen für Partnerschaften mit Lieferanten zu erhalten ist eindeutig zu wenig.
Bezahlung könnte etwas besser sein. Zumal in der Umgebung von Aschaffenburg und am Main entlang einiges an Industrie ansässig, welche deutlich besser zahlt. Alles in Allem sehe ich jedoch durch ettliches an Freiheiten die Bezahlung als einigermaßen ok an. Man hat in der Regel 13,5 Monatsgehälter durch eine Erfolgsbeteiligung.
An Sozailleistungen bietet man Zuschuss an bAV und die Möglichkeit hier Entgeltumwandlung zu machen. Muss jeder für sich entscheiden ob er hier mitmacht. Gelegtlich kommen auch mal Tankgutscheine oer ähnliches als Benefit.
Standard - getrennte Mülleimer im Pausenraum und auf den Fluren und Büros. Da überwiegend Dienstleistungen mehr Papier und Verpackungsmüll vom Essen anstelle anderem anfallendem Abfall. Sollte hier etwas anfallen wird dieser recycelt und wiederverwertet oder dem entsprechenden Verwertungs-/Abfallsystem zugeordnet.
Hier sehr schönes erlebt. Mitarbeiter sind auch im Privaten verbunden und der zusammenhalt ist teilweise echt eng. Es sind auch viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen und die Fluktuation würde ich jetzt nicht als unüblich bezeichnen.
Alle Altersstufen vertreten und durchgehend eine gute Atmosphäre untereinander. Natürlich wird gewitzelt, gefrotzelt und auch mal Scherze gemacht aber man lernt mit- und voneinander.
Hier ist es etwas Personenabhängig. In der Regel als gut erlebt, soll aber in anderen Bereichen auch schwieriger sein. Von der Geschäftsleitung wünschte ich mir etwas mehr Führung mit Ansagen und Vision wohin es gehen soll. Mehr Charisma und Esprit, weniger Bürokratie täte hier gut.
Na ja ... Gebäude zwar mit Solaranlage auf dem Dach, aber ohne Klimaanlage. Wird im Sommer teilweise brutal heiß in den Büros.
Hier ist eindeutig ein gewisses Defizit zu verzeichnen. Ankündigungen der Führung geht oft der Flurfunk voraus, bzw. gewisse Best-Buddies wissen oft bereits mehr als Otto-Normal-Mitarbeiter. Das ist aber wahrscheinlich immer so.
Gleichberechtigung habe ich immer als gut und ohne irgendwelche Vorbehalte erlebt.
Immer tolle und spannende Aufgaben und Projekte. Oft Pilotprojekte mit Forschungsansätzen aus der Zusammenarbeit mit Hochschulen im Bereich KI u.ä. .
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