menschlich gesehen einfach traurig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und die Arbeitsmittel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur die Chefetage und alle ihre Umsetzungen, Ideen und Inkompetenzen.
Verbesserungsvorschläge
Zwischenmenschlichkeit, Wertschätzung und Selbstliebe sollte erlernt werden und die Führungsqualitäten deutlich überarbeitet werden. Schade, dass man solch ein Imperium vererbt bekommt und es dann so gegen die Wand fährt.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen (mit wenigen Ausnahmen) waren größtenteils eine Arbeitserleichterung - anders als die Chefs
Kommunikation
Ich möchte garnicht erst bei der Chefetage anfangen - Mitarbeiter werden angeschrien. Mutter und Sohnemann streiten sich vor allen Mitarbeitern. Die Schuld wird einem in die Schuhe geschoben obwohl man sich selber mal an die Nase fassen sollte. In den ersten paar Monaten wirken alle nett. Nach einiger Zeit kristallisiert sich heraus, dass es nur Fassade ist.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander hält man sich den Rücken frei - anders überlebt man es bei dem Familienunternehmen nicht.
Work-Life-Balance
Es wurden nie Überstunden verlangt und ganz selten gab es auch mal ein Event - angestoßen von den Mitarbeitern. War ok
Vorgesetztenverhalten
Mit Abstand das schrecklichste, was ich jemals in meinem ganzen Leben erlebt habe. Stimmungsschwankungen schlimmer als eine weibliche Person auf PMS oder Schwanger. Egal ob Chef oder Chefin.
Interessante Aufgaben
Ab und an Mal spannende Projekte dabei
Gleichberechtigung
Wenn die Chefs dich nicht mögen, versuch es garnicht erst.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch die älteren Kollegen werden ausgenutzt und schamlos manipuliert
Arbeitsbedingungen
War gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
neutral
Gehalt/Sozialleistungen
In der Verwaltung war es in Ordnung - aber nicht herausragend gut und im Verhältnis zu den äußerlichen Umständen eher schlecht.
Image
Mehr Schein als Sein
Karriere/Weiterbildung
Wenn man gemocht wird, ist es okay...