23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass die GL wenigstens kaum im Haus ist, um sich das Elend anzuschauen.
Den Rest. Wenn man keine Lust auf Leben und Freunde/Familie hat, dann ist man hier genau richtig.
Die GL und Gesellschafter sollten das Geschäft abgeben, da sie absolut keine Ahnung haben, wie man eine Spielbank erfolgreich führt. Sie profitieren nur vom Monopol und gesetzl. Änderungen in Bezug auf Spielhallen.
Jeder guckt nur auf sich. Die Geschäftsführung sorgt für schlechte Stimmung unter den Arbeitenden. Man wird regelrecht verbrannt, wie Briketts. Krankenstand ist unfassbar hoch. Und da die Klimaanlage nicht richtig funktioniert, wird man auf Dauer auch wirklich krank.
Unter den Arbeitenden im Saal würde niemand positiv über den Laden oder das Image reden. Mehr Schein, als sein.
Nicht vorhanden und GL seitig auch nicht erwünscht.
Nach 12 Jahren ist man auf der obersten Gehaltsstufe und Weiterbildung oder Karriere hat hier NICHTS mit Leistung zu tun. Es werden Leute in Positionen befördert, um den gut arbeitenden vor den Kopf zu Stoßen.
Man startet mit Mindestlohn und hat dafür teilweise sechs Tage Nachtdienst am Stück.
Nicht vorhanden.
Ganz schafft es die GL nicht die Arbeitenden gegeneinander auszuspielen. Sie gibt aber alles, um das zu erreichen.
Kein Unterschied, wie alt man ist. Die Denkweise der GL ist: wir wollen euch die Nachtarbeit nicht vergolden und beharren auf ein uraltes, nicht mehr zeitgemäßes Bezahlungsmodell. Wem es nicht passt, der darf gehen. Was auch in den letzten Jahren massiv passiert ist.
Wäre es kein Monopol, dann würde kein Gast mehr kommen, meiner Meinung nach.
Seit min. 20 Jahren wird an den gleichen alten Tischen gearbeitet. GL versteht es absolut nicht, dass Investitionen notwendig sind.
Es gibt eigentlich nur Ansagen und keine Kommunikation.
Alle werden gleich schlecht und rücksichtslos behandelt.
Kaum vorhanden.
Die netten Kollegen und die solide Unterstützung des Arbeitgebers auch in Krisenzeiten (z. B. 100 % Gehalts-Zahlung zur Corona-Krise bei kompletter Freistellung / zusätzliche Einmal-Prämie zur Weihnachtszeit etc.)
Teilweise veraltete Arbeitsplatz-Modelle und fehlender Mut für gravierendere Veränderungen.
Mehr Mut zur Moderne und klarere Zuweisungen von Verantwortlichkeiten.
Es wäre prima, wenn die Miesmacher-Kollegen, die "überall arbeiten und viel mehr Geld verdienen können", sich endlich mal einen Ruck geben und die vielleicht doch vorhandene Energie in das Erstellen von Bewerbungsunterlagen stecken. Und nicht in das Frustrieren neuer, netter und motivierter Mitarbeiter.
Die Miesmacher-Kollegen reden das Unternehmen permanent wesentlich schlechter, als es in der Realität ist.
Alles im gesetzlichen Rahmen. Bei rechtzeitiger Kommunikation mit dem Vorgesetzten ist vieles auch flexibel möglich.
Für qualifizierte Weiterbildungen muss man hart kämpfen und argumentieren.
Das Gehalt ist gut und wird stets pünktlich bezahlt. Bei den sonstigen Sozialleistungen ist noch viel Luft nach oben.
Steht aktuell leider noch nicht wesentlich im Fokus.
Mehr Ehrlichkeit und offene Worte wünschenswert.
Langjährigen Kollegen fehlt leider oftmals die Muße für Fortbildungen und die Offenheit für Veränderungen.
Hier ist, wie in vielen Unternehmen, vom Lichtblick bis zur vereinzelten Katastrophe alles vorhanden. Aber das ist rein persönliches Empfinden und immer Ansichtssache eines jeden Mitarbeiters.
Einige bauliche Verbesserungen (Lüftung) lassen leider auf sich warten.
Existiert in einige Richtungen mehr und in andere Richtungen weniger.
Mit der richtigen Kommunikation und Motivation kann man durchaus interessante Aufgaben bekommen.
HVV Zuschuss wäre toll.
Ich liebs...
Vollzeit 37 Stunden pro Woche
Größtenteils sehr gut.
Grundsätzlich immer und überall Luft nach oben.
- Man hat während der Coronapandemie als wir in Kurzarbeit waren unsere Gehälter auf 100% aufgestockt aber auch nur weil wir sonst auf die Barrikaden gegangen wären.
Trotzdem Danke!
- Das Gehalt wird pünktlich bezahlt.
- Dass viele Kollegen bald kündigen werden.
- Schlechte Arbeitsbedingungen
- Unflexible Jahresarbeitspläne
- Inkompetente Führungskräfte
- Gewinnmaximierung von feinsten auf den Rücken der Mitarbeiter
- Unmenschliche Umgangsformen mit den Angestellten
- Keine Zukunftsaussichten, sinkendes Schiff
- Keine Kompromissbereitschaft der Geschäftsleitung aber dafür immer mehr fordern
- Lohndumping
- Hohe Fluktation
- Missgunst gegenüber den Angestellten
- Man wird verheizt
- Leitende Angestellte gegen kompetentes Personal auswechseln
- Den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden
- Bei den Rekordumsätzen kann man endlich mal die Gehälter der Mitarbeiter anpassen
Sehr bedrückend! Über 30% des Personals hat in diesem Jahr der Spielbank den Rücken gekehrt. Tendenz steigend.
So gut wie jeder Mitarbeiter spielt mit den Gedanken dort aufzuhören oder plant schon seinen Exit.
0% Wertschätzung der Mitarbeiter bei immer schlechter werdenden Konditionen!
PR Abteilung ist ein Witz!
Als Vollzeitler arbeitet man ungefähr an 75% der Wochenendtagen im Jahr bei unflexiblen Arbeitszeiten.
18:30 - 03:00 Uhr!
Normalerweise arbeitet man 5 Tage nacheinander und hat 3 Tage frei. Wenn man Pech hat sind es 6 Arbeitstage mit nur 2 Tagen frei.
Hat zur Folge dass soziale Kontakte und das familiäre Leben vernachlässigt wird.
Der Burnout ist vorprogrammiert! Die durchschnittliche Rate bei krankheitsbedingten Ausfällen liegt bis zu 25-35%!
Die Geschäftsleitung arbeitet seit der letzten Weihnachtsfeier an dieser "Work-Life-Balance". (Insider)
Karriere gibt es hier keine.
Es gibt in den ersten 13 Jahren eine Regelbeförderung, danach ist Ende.
Wenn man sich brav benimmt und jahrelang nach der Pfeife getanzt hat kann es aber sein dass man in eine höhere Position befördert wird.
Das heißt: Mehrarbeit und minimal mehr Gehalt.
Einen Mehrwert geben die Beförderungen nicht. Es ist nur dafür da dass die langjährigen Mitarbeiter das Gefühl bekommen etwas im Leben erreicht zu haben.
Einige nutzen Ihre Position schamlos aus!
Es gibt aber auch einige die Ihren Job in dieser Position sehr gut machen.
Wenn man die Zuschläge für die Nachtarbeit außen vor lässt kommt man sehr schnell auf den Mindestlohn und dazu hat man kein Privatleben mehr!
Durch ein Punktesystem steigt man nach 13 Jahren in die höchste Gehaltsstufe. Wären ohne Nachtzuschläge bei 35100€ brutto. Reguläres Einstiegsgehalt lag vor der Mindestlohnerhöhung bei 1350€ brutto in Vollzeit.
Lasst euch von den Trinkgelder die Ihr von den Gästen bekommt nicht blenden! Keiner hat was davon außer die Geschäftsleitung!
13. Gehalt, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld sowie Benefits gibt es keine.
Nach 6 Monaten Betriebszugehörigkeit zahlt der Arbeitgeber einen Minimalbetrag pro Monat in die betriebliche Altersvorsorge.
Achtung! Wenn ihr mehr Nachtstunden leistet werden die verfallen und nicht ausgezahlt. Wenn ihr aber in einem Jahr weniger Soll-Nachtstunden geleistet habt, wird es euch am Ende des Jahres vom Lohn abgezogen.
Kann also sein dass ihr in einem Jahr statt 12. Gehälter nur auf 11. Gehälter kommt!
Abzocke vom feinsten.
Sozialbewusstsein gegenüber den Spielern und Angestellten gibt es nicht.
Durch die Nachtarbeit, dem toxischen Betriebsklima und der hohen Belastung aufgrund der personellen Engpässe sind viele Kollegen gefrustet, ausgebrannt und werden auf langer Sicht krank.
Einige Mitarbeiter haben über die Jahre psychische Krankheiten oder eine substanzbedingte Sucht entwickelt.
Ist dem Arbeitgeber bewusst aber gemacht wird gar nichts.
Das einzig Gute an dem Job ist der Zusammenhalt unter den Kollegen wobei ich auch anmerken muss dass es viel Neid, Missgunst und Vetternwirtschaft gibt.
Viele sind auf ihren eigenen Vorteil bedacht, was Gift für das Arbeitsklima ist.
Generell sollte man aber "Freundschaften" in der Spielbank Hamburg mit Vorsicht genießen.
Jeder Mitarbeiter wird unabhängig vom Alter verheizt.
So gut wie alle sitzen Ihre Zeit nur noch ab.
Respekt an die Kollegen die es seit 40 Jahren ertragen!
Unprofessionell, cholerisch, abwertend und völlig ungeeignet für den Job als "Führungskraft". So gut wie kein Kollege kann was gutes über unseren Vorgesetzten sagen.
Wirkt sich insgesamt leider sehr negativ auf das Betriebsklima aus!
Klimaanlage hat jahrelang nicht funktioniert. Die Technik an den Spieltischen fällt regelmäßig aus und ist sehr veraltet.
Mitarbeiter Parkplätze in dem Sinne gibt es nicht aber der Arbeitgeber stellt eine Tiefgarage zur Verfügung die man auf seine eigenen Kosten bezahlen muss.
Es gibt keine Kommunikation. Der Flurfunk ist schneller.
Paygaps zwischen den Geschlechtern gibt es durch den Tarifvertrag nicht, ebenso sind auch viele Frauen in Führungsposition.
Hatte aber Vorfälle gehabt an dem ich Rassismus/Frauenfeindlichkeit am Arbeitsplatz mitbekommen habe. Dagegen wird nur was unternommen wenn man Druck macht, ansonsten wird es still und heimlich akzeptiert.
Am Anfang können die Aufgaben sehr interessant und aufregend sein aber nach spätestens 3 Jahren verfällt man in den Autopilot.
Die Arbeit wiederholt sich und wird irgendwann eintönig.
Doch wenn die richtigen Kollegen und Gäste da sind, kann die Arbeit sogar Spaß machen!
Pläne , ein Jahr im Voraus finde ich gut
Manchmal unnötiger Druck
Gehälter sollten angepasst werden. gegenüber der Inflation, die stattgefunden haben.
pünktliches und gutes Gehalt
Nichts
Die Transponder. Gefühlt das einzige, das noch funktioniert.
So viel Platz ist hier nicht.
Selbst mal Weiterbildung betreiben im Thema Unternehmens- und Personalführung.
Vereinzelt nur noch mit Gästen erträglich und mit wenigen Kollegen. Vorgaben und Verhalten der Führung ist unterirdisch.
Lachhaft
Full Work - No Life
Alles heiße Luft. Karriere wird in der Umkleide, dem Raucherraum und am Stammtisch gemacht. Wenn eine Entscheidungsperson etwas sagt, hört man mindestens 5 Echos.
Bei zu wenig geleisteten Nachtstunden wird mal eben ein kompletter Monatsverdienst zurück gefordert. Dafür werden aber mehrleistungen nicht ausgezahlt. Wer da von seinem Mindestlohn nicht ausreichend angespart hat, hat am Jahresende das nachsehen.
Total Sozial, laut Führung soll man schließlich mal die sozialen Kontakte aktivieren, damit man sich trotz Kinder noch erlauben kann, sich in diesem Unternehmen verheizen zu lassen.
Kleiner, aufkommender Keim der Rebellion, welcher gezielt aus eigenen Reihen zerschlagen wird. Leider.
"Altes Holz verheizt sich schneller"
Null Empathie, außer sich selbst gegenüber.
Je schlechter die Arbeitsbedingungen, umso weniger Abfindung muss gezahlt werden, weil die Mitarbeiter scharenweise fliehen.
Hintenherum, verlogen
Klar, wenn es darauf bezogen ist, dass Kollegen mit jahrelanger Erfahrung genauso klein gehalten werden sollen wie Berufsstarter.
Leider nur für die "Lieblinge" reserviert.
Mittlerweile nichts mehr.
Führungskräfte, Vetternwirtschaft, Lohn dumping, Arbeitszeiten, Geschäftsmodell
Aufhören am falschen Ende zu sparen.
Einige Kollegen verstehen sich untereinander gut. Das wars aber auch.
Viel Missmut, Vetternwirtschaft und Schikane von oben.
Im Vergleich zu anderen Spielbanken eher Sehr schlecht.
Nicht mehr vorhanden. Schichten nur noch überwiegend am Wochenende und nur noch spät nachmittags bis nachts.
Wenn man die Schnauze hält und nach der Pfeife tanzt wird’s was. Sonst nicht.
Lohn dumping in feinster Raffinesse.
Schlichtweg nicht vorhanden.
Wenig
Werden bei Beförderungen übergangen zu Gunsten der Ja Sager.
Fehlende Sozialkompetenz auf allen Ebenen.
Veraltetes und ständig defektes Material, Arbeitsrhytmus und Zeiten mit Freunden und Familie nur schlecht zu vereinbaren.
Keine Flexibilität.
Nicht vorhanden. Der „Flurfunk“ ist am schnellsten und die wichtigen Infos der Führung kommen immer auf den letzten Drücker.
Es geht nicht nach Kompetenz sondern nach Gusto.
Keine.
Ehrlich, er denkt nur an sich.
Hat nur Interesse am maximalen Gewinn.
Kompletter Austausch der gesamten Führungsebene.
Erdrückend. Jeder der irgendwie kann, sucht sich gerade einen neuen Job.
Niemand sagt etwas Positives über die Firma oder den Job.
Katastrophal. Gibt es einfach nicht. Du musst 83 Wochenendtage arbeiten, fast alle Feiertage, Kernzeit 18.30 Uhr bis 2/ 3 Uhr. Unflexibler Jahresarbeitsplan. Schlafstörungen inklusive.
Interessiert nicht.
Ist nur ein Job, keine anerkannte Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt.
Das Beste an dem Job, solange du still hältst, brav arbeitest und nicht krank wirst.
Unterirdisch. Keine Führungskräfte, kein ausgebildetes oder geschultes Personal. Nur Ja-Sager und Schleimer. Es wird gelogen und betrogen für ein bisschen mehr Macht.
Nur altes und kaputtes Arbeitsmaterial. Keine funktionsfähige Klimaanlage. Keine Mitarbeiterverpflegung, Wasser aus der Leitung.
Verachtend. Selbstgefällig. Unprofessionell.
Mindestlohn!
Gibt es die dort?
Keine. Du wirst nur verheizt, so lange du funktionsfähig bist.
Hierarchie geht über alles. Keinerlei Rücksichtnahme auf die Bedarfe der Arbeitnehmerinnen, trotz Nacht- und Wochenendarbeit.
Flexible Arbeitszeitmodelle weiterführen anstatt sie abzuschaffen.
So verdient kununu Geld.