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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Stumpf seinen Job machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Internetnutzung
Parkplatz
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Diensthandy
Kantine
Rabatte
Mitarbeiter-BeteiligungDie netten Kollegen und die solide Unterstützung des Arbeitgebers auch in Krisenzeiten (z. B. 100 % Gehalts-Zahlung zur Corona-Krise bei kompletter Freistellung / zusätzliche Einmal-Prämie zur Weihnachtszeit etc.)
Dass die GL wenigstens kaum im Haus ist, um sich das Elend anzuschauen.
- Man hat während der Coronapandemie als wir in Kurzarbeit waren unsere Gehälter auf 100% aufgestockt aber auch nur weil wir sonst auf die Barrikaden gegangen wären.
Trotzdem Danke!
- Das Gehalt wird pünktlich bezahlt.
- Dass viele Kollegen bald kündigen werden.
Gerade nicht so viel
Die Transponder. Gefühlt das einzige, das noch funktioniert.
Dass er Sachen einfach entscheidet, ohne Rücksicht auf den Arbeitnehmer zu nehmen . Wirtschaftet gerne nur in seine eigene Tasche.
Den Rest. Wenn man keine Lust auf Leben und Freunde/Familie hat, dann ist man hier genau richtig.
Teilweise veraltete Arbeitsplatz-Modelle und fehlender Mut für gravierendere Veränderungen.
- Schlechte Arbeitsbedingungen
- Unflexible Jahresarbeitspläne
- Inkompetente Führungskräfte
- Gewinnmaximierung von feinsten auf den Rücken der Mitarbeiter
- Unmenschliche Umgangsformen mit den Angestellten
- Keine Zukunftsaussichten, sinkendes Schiff
- Keine Kompromissbereitschaft der Geschäftsleitung aber dafür immer mehr fordern
- Lohndumping
- Hohe Fluktation
- Missgunst gegenüber den Angestellten
- Man wird verheizt
Hierarchie geht über alles. Keinerlei Rücksichtnahme auf die Bedarfe der Arbeitnehmerinnen, trotz Nacht- und Wochenendarbeit.
Die GL und Gesellschafter sollten das Geschäft abgeben, da sie absolut keine Ahnung haben, wie man eine Spielbank erfolgreich führt. Sie profitieren nur vom Monopol und gesetzl. Änderungen in Bezug auf Spielhallen.
HVV Zuschuss wäre toll.
Im Sinne des Arbeitnehmers zu handeln.
Mehr Mut zur Moderne und klarere Zuweisungen von Verantwortlichkeiten.
- Leitende Angestellte gegen kompetentes Personal auswechseln
- Den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden
- Bei den Rekordumsätzen kann man endlich mal die Gehälter der Mitarbeiter anpassen
Der am besten bewertete Faktor von Spielbank Hamburg Jahr + Achterfeld ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Langjährigen Kollegen fehlt leider oftmals die Muße für Fortbildungen und die Offenheit für Veränderungen.
Alle erfahrene Mitarbeiter unterstützen die neuen, man kann alles zu jeder Zeit fragen!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spielbank Hamburg Jahr + Achterfeld ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 2,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Nicht vorhanden.
Steht aktuell leider noch nicht wesentlich im Fokus.
Sozialbewusstsein gegenüber den Spielern und Angestellten gibt es nicht.
Durch die Nachtarbeit, dem toxischen Betriebsklima und der hohen Belastung aufgrund der personellen Engpässe sind viele Kollegen gefrustet, ausgebrannt und werden auf langer Sicht krank.
Einige Mitarbeiter haben über die Jahre psychische Krankheiten oder eine substanzbedingte Sucht entwickelt.
Ist dem Arbeitgeber bewusst aber gemacht wird gar nichts.
Total Sozial, laut Führung soll man schließlich mal die sozialen Kontakte aktivieren, damit man sich trotz Kinder noch erlauben kann, sich in diesem Unternehmen verheizen zu lassen.
Schlichtweg nicht vorhanden.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Nach 12 Jahren ist man auf der obersten Gehaltsstufe und Weiterbildung oder Karriere hat hier NICHTS mit Leistung zu tun. Es werden Leute in Positionen befördert, um den gut arbeitenden vor den Kopf zu Stoßen.
Für qualifizierte Weiterbildungen muss man hart kämpfen und argumentieren.
Karriere gibt es hier keine.
Es gibt in den ersten 13 Jahren eine Regelbeförderung, danach ist Ende.
Wenn man sich brav benimmt und jahrelang nach der Pfeife getanzt hat kann es aber sein dass man in eine höhere Position befördert wird.
Das heißt: Mehrarbeit und minimal mehr Gehalt.
Einen Mehrwert geben die Beförderungen nicht. Es ist nur dafür da dass die langjährigen Mitarbeiter das Gefühl bekommen etwas im Leben erreicht zu haben.
Einige nutzen Ihre Position schamlos aus!
Es gibt ...
Wenn man die Schnauze hält und nach der Pfeife tanzt wird’s was. Sonst nicht.
Ist nur ein Job, keine anerkannte Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt.
