Komisches Mitarbeiter/Vorgesetzen Verhältnis in der Firma.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung, es wird präventiv gegen Krankheit gearbeitet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Niedrige Gehälter und Zulagen, kaum Sozialleistungen, zu viele Stunden für die arbeitenden, komische Gebietsleitungen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt, Kompetentere Gebietsleitungen, bessere Events für die Kunden, gerechte Arbeitsaufteilung
Arbeitsatmosphäre
Viel Arbeit, wenig Aufmerksamkeit, wenig Wertschätzung
Kommunikation
Kommunikation findet kaum bis gar nicht statt, man muss sich alles an Infos selber besorgen/ansprechen
Kollegenzusammenhalt
Das Prinzip läuft nach: Wer haut der anderen am schnellsten und besten in die Pfanne
Work-Life-Balance
Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten in Absprache mit dem Team geworben. Ich habe teilweise über 200 Stunden im Monat gearbeitet und war kaum Zuhause, da oft Personalengpässe waren
Vorgesetztenverhalten
Hierarchie lief eher in einem Dikatischen Verhältnis, wer sich nicht untergeordnet hat oder sich "gewehrt" hat, wurde quasi entsorgt
Interessante Aufgaben
Arbeiten am Computer, arbeiten mit Kunden, Einkauf von Lebensmitteln
Gleichberechtigung
Man hat deutlich gemerkt, dass gewisse Mitarbeiter bevorzugt wurden und auch ein gutes Verhältnis (privat) mit der Chefin gepflegt wurde
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich keine Angaben zu machen, da bei uns eigentlich nur junge Menschen gearbeitet haben
Arbeitsbedingungen
Es wurde drauf geachtet, dass nach Vorschrift gearbeitet wurde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wurde sortiert, Parkflächen und Eingänge sollten immer gereinigt sein
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war eher mittelmäßig, wer viel arbeitet hat auch mehr Gehalt aber auch mehr Abgaben. Sozialleistungen gab es, wenn man Glück hatte mal zu Weihnachten oder nach 4 Monaten 200+ Stunden kloppen, gabs auch Mal einen Gutschein
Image
Eher mittelmäßig
Karriere/Weiterbildung
Gefühlt hat man kaum die Möglichkeit aufzusteigen, egal wie sehr man sich anstrengt, da die Gebietsleitungen immer an ihrer Position bleiben wollen