Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Dauernd Überstunden machen und Immer nur das Gleiche machen.
In bundesweit rund 150 SPIELSTATIONEN und SPIELSTUBEN vereinen wir ein modernes Entertainmentangebot in einer stilvollen Atmosphäre mit einem hochwertigen Service durch rund 1400 qualifizierte Servicemitarbeitende. Spielgästen ab 18 (in Bremen, Rheinland-Pfalz und Bayern ab 21 Jahren)
bieten wir ein breit gefächertes und modernes Unterhaltungsangebot mit innovativen Geldspielgeräten.
Die SPIELSTATIONEN sind Teil der SG Service, dem Serviceunternehmen der SCHMIDT.Gruppe.
Die SPIELSTATIONEN und SPIELSTUBEN laden seit mehr als 30 Jahren zum Spiel ab 18 Jahren (in Bremen, Rheinland-Pfalz und Bayern ab 21 Jahren) am Geldspielgerät ein. Mit unseren rund 150 Standorten zählen wir zu den führenden Anbietern der deutschen Automatenwirtschaft und sind Vorreiter in Sachen Spielerschutz, Jugendschutz und Suchtprävention.
Neben verschiedenen Benefits bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln - Weiterbildungen werden von uns stets bezahlt. Um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können, gibt es die Möglichkeiten zur flexiblen Schichtgestaltung.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 289 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Coaching
Firmenwagen
Hund erlaubt
Betriebsarzt
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Diensthandy
Kantine
Kinderbetreuung
HomeofficeIn unseren SPIELSTATIONEN arbeiten rund 1400 MitarbeiterInnen mit 55 unterschiedlichen Nationalitäten: Wir freuen uns über Mitarbeitende jeden Geschlechts, Alters oder jeder Herkunft. Jede/r findet bei uns einen Platz in einem festen und engagierten Team. Neben vielen Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten bieten wir Ihnen eine Reihe von Benefits.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Spielstation.
Im Lockdown wurde zu 100% der Lohn gezahlt, dafür bin ich immernoch sehr dankbar.
Ansonsten: Einfach kommunizieren mit dem Arbeitgeber bzw Gebietsleitung,es gibt immer eine Lösung
Wir dürfen auch kostenlos bei FitX trainieren
Der team geist und die Unterstützung
Der Lohn kommt pünktlich, erforderliche Schulungen werden bezahlt und in der Corona Zeit haben die Mitarbeiter 100% Lohn bekommen
Wirklich göttlich finde ich das man irgendwie sein eigener Chef ist , da man in seiner Konzession alleine arbeitet und man auch das Hausrecht besitzt , d.h wenn jemand meint Theater machen zu wollen , kann man den jenigen ohne Absprache der Filiale verweisen und kann sich so einiges an Theater und Probleme ersparen.
Das gbl und TL willkürlich ausgewählt werden, obwohl ihnen jegliche Qualifikation fehlt. Selbst als ungelernte Kassiererin kann man was werden, wenn man skrupellos genug ist.
Viele Vorgesetzte werden von Untergebenen mit größerem Wissen ausgelacht
Langjährige Mitarbeiter bekommen den gleichen Mindestlohn wie neu eingestellte, es sollte doch gestaffelt werden, da langjährige Mitarbeiter meistens auch mehr leisten und wenn auch nur aus Routine.
Im Grunde genommen fast gar nichts,der Mindestlohn.....da könnte schon etwas mehr gezahlt werden
Alles, 3 Tage Einarbeitung, für den Rest musst Du dich durch telefonieren
Mindestlohn
Für den Gewinn, den das Unternehmen einfährt, sollten die Mitarbeiter besser entlohnt werden. Ich rede nicht von mehr als Mindestlohn. Aber ein Tankgutschein oder Übernahme der Kosten für den öffentlichen Verkehr sind einfach mehr wert, als ein Obstkorb. Bei letzteren fühlt man sich doch eher veralbert. Steuerfreien Bezüge (Gutscheine, Firmenhandy, etc) bringen wirklich etwas.
Und wenn ich sehe, das Mitarbeiter um ihre Urlaubstage "kämpfen" müssen, weil betriebsintern nur 10 Tage am Stück erlaubt werden, muß ich mich fragen, was bin ...
War Teilzeitbeschäftigung. Arbeit selbst war ok. Allerdings die Einarbeitung ließ sehr zu wünschen übrig. Eine überforderte, ungeduldige Mitarbeiterin machte zwischendurch die "Einarbeitung". An den Spielgeräten erfolgte gar keine Schulung/Erklärung etc
Mann musse sich da "durchkämpfen", wenn man sich an Spielgeräten nicht auskennt. Was die Fa. SGE berifft, kann ich mich nicht beschweren. Immer Ansprechpartner, pünktlich Lohnzahlung etc. Auch dass Getränke für Mitarbeiter frei sind finde eine gute Sache.
- Ich würde nicht wieder in einer Spiel-Station arbeiten, nach 2 Monaten ohne Begründung eine kündigt bekommen( ist ja noch die Probezeit?) Einarbeitung ist ja nicht so wichtig da ich nicht so lange geblieben wäre( November-April). Nach Kündigung wurde mein Lohn für den vorigen Monat, 15 Tage später und auch erst nach Ankündigung eines Rechtsanwalts überwiesen, arbeite Kleidung wurde pünktlich zum meinem letzten Arbeitstag abgeben.
Naja alles in allem eine eher nicht so freudige Erfahrung.
Der am besten bewertete Faktor von Spielstation ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
In der Spielstation,wo ich arbeite, legen wir großen Wert und in Augenhöhe zu begegnen
Mehr Frauen als Männer in unserem Gebiet
Kann ich nichts zu sagen
Im grossen und ganzen sitzen alle in einem bot , der eine steuert , der andere rudert ... aber es funktioniert durch menschlichen Umgang untereinander
Servicekräfte sind halt Servicekräfte. Du bekommst deine teilweise unklaren Arbeitsanweisungen und sollst möglichst wenig Fragen stellen. Das haben alle gemeinsam.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Spielstation ist Karriere/Weiterbildung mit 3,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Kaum möglich.
wer einspringt, dem wird vorgegaukelt alles wäre super aber man kriegt nix außer vllt einen blöden Spruch sobald man mal nicht einspringt
Man hat Aufstiegschancen allerdings mit einer sehr geringen chance und auf dem Konto merkt man davon auch nicht viel nur an den Aufgaben.
Es wurde einem immer wieder versprochen das man auf Schulungen geschickt wird aber nichts ist passiert
Man kann aufsteigen zur QEM, Filialleitung, etc. Ist allerdings fraglich ob man dann auch eine eigene Filiale bekommt, da mehr Filialeitungen existieren, als es Filialen gibt...