27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende Arbeit
Arbeitsatmosphäre, Mütter werden ausgeschlossen.
Kritikpunkte anhören und versuchen etwas zu ändern.
Leider sehr toxisch. Es gibt Abteilungen, in denen man sich wohl fühlen kann. Aber in meiner Abteilung hat man nicht miteinander kommuniziert. Man war nur für die Arbeit dort. Kein Interesse gezeigt und nur hinterm Rücken gesprochen.
Besser als es wirklich ist.
Naja, man musste Überstunden machen und das hat aber auch gleichzeitig niemanden interessiert, Hauptsache die Arbeit wurde gemacht. Einziges Plus war, dass man Freitags früher Schluss machen konnte.
Weiterbildung wird angeboten, nur muss man diese mit der Abteilungsleiterin absprechen und diese gibt vor, was man machen darf und was nicht.
Gehalt war eine Unverschämtheit. Nach dem man befördert wurde, gab es keine Gehaltserhöhung, das Corona und danach auch nicht da man ja bald in Elternzeit gehen würde, was da eine mit dem anderen zu tun hat...keine Ahnung. Es hat was mit Wertschätzung zu tun, die man nicht erhält.
Gabs nicht...
Existierte nicht.
Die Aufgaben waren natürlich sehr spannend, abwechslungsreich und international.
viele Freiheiten für Arbeitnehmer
Kommunikation seitens Vorstand verbessern und dabei nicht nur an die Teamleiter denken
i
- Kollegiales Miteinander
- Spannende Events
- 1x die Woche gesundes Mittagessen
Die Atmosphäre innerhalb meiner Abteilung war immer sehr gut, familiär und ich habe sehr gerne dort gearbeitet. Es konnte immer jeder bei Fragen angesprochen werden und Unklarheiten wurden schnell beseitigt.
Als weltleitende Messe im Spielwarenbereich habe ich persönlich nur ein sehr gutes Image des Unternehmens mitbekommen.
Durch Absprache und HomeOffice Möglichkeiten ist die Work-Life Balance sehr gut eingehalten worden. Auch wenn private Termine anstanden, wurde immer eine Lösung gefunden.
War in meinem Fall nicht relevant, aber Weiterbildungen sind auch hier möglich und es wurde immer auf Wünsche und Bedürfnisse eingegangen bei mir. Als Werkstudent:in/Praktikant:in kriegt man sehr viele wertvolle Einblicke und Erfahrungen. Zu Karrieremöglichkeiten bei einer Festanstellung kann ich nichts zu sagen.
Eine durchschnittlich gut bezahlte Werkstudentenstelle, bei größeren Unternehmen sind die Gehälter höher, jedoch wird hier einmal die Woche ein gesundes Mittagessen übernommen, große Auswahl an Getränken zur Verfügung gestellt und auch so mal Snacks gestellt. In Relation war ich zufrieden und konnte mich nicht beschweren.
Der familiäre Kollegenzusammenhalt machte es mir sehr schwer, das Unternehmen zu verlassen und ich habe auch neue Freunde dort finden können. Nicht nur auf beruflicher Ebene, sondern auch privat habe ich mich unter meinen Kollegen:innen sehr wohl gefühlt. Es werden auch gemeinsame Aktionen gemacht, so wie ein Abteilungstag, gemeinsam organisiertes Mittagsessen oder auch mal ein gemütliches Feierabend-Miteinander.
In meinem Fall war die Beziehung zu Vorgesetzten stets auf Augenhöhe, unkompliziert und angenehm. Fragen konnten direkt und immer gestellt werden, Hilfestellung wurde - wo nötig - immer ausnahmslos geboten. Kommunikation war transparent und auch meine Kompetenzen wurden wertgeschätzt.
In meinem Fall war die Kommunikation immer angenehm und klar, vor allem auch immer auf Augenhöhe.
Ich konnte ein breites Spektrum an Aufgaben übernehmen und auch bei den Messen vor Ort im Einsatz sein, was sehr spannend und vielseitig war. Es gibt das Jahr über sowohl zahlreiche Projekte, als auch wiederkehrende Aufgaben. Auch als Werkstudentin konnte ich viele bedeutsame Aufgaben übernehmen.
Mehr Vertrauen für die Mitarbeiter.
Software auch wie angekündigt erneuern.
modernes Büro, Pflanzen und neue Monitore. Büro leider ziemlich weit außerhalb von Nürnberg.
Ja
Es gibt HO Möglichkeiten und seit 2024 auch die Möglichkeit zur Workation. Trotzdem fühlt man sich oft irgendwie kontrolliert besonders weil...
keine Chance, wie oben beschrieben. Weiterbildungsbudget gibt es teilweise.
ist okay, habe aber auch schon besser verdient. Leider gibt es auch keine Provision mehr seit kurzem. Was besonders für den Vertrieb so Semi ist. Kann ich aber auch verstehen, weil ohnehin geschätzte 80% der Messestände schon vergeben sind. Wenn man die größte Messe ist, muss man sich nicht mehr so doll Anstrengen neue Aussteller zu bekommen.
okay.
Sehr gut.
wie in den anderen Bewertungen hier beschrieben leider nicht gut, man fühlt sich nicht ernst genommen von Zeit zu Zeit. Man bekommt gutes Feedback: "cool, dass du deine Meinung sagst und hier frischen Wind rein bringst" passieren tut aber nichts und es bleibt alles beim alten. Da bringen die netten Worte auch nichts.
Die Vorgesetzten Emails lesen wollen und Aufgaben gegen checken wollen, bevor man sie abgibt. Also ziemliches Micro-Management. Was bei jemandem im Senior-Level mit 10Jahren+ Berufserfahrung wirklich unnötig ist, auch wenn er nicht aus der gleichen Branche ist. Sales ist Sales ob ich nun Versicherungen, Staubsauger oder Messstände verkaufe.
gut
normale Frequenz der Meetings.
Nur Männer im Vorstand, ein paar Frauen als Direktorinnen aber nur weil Sie schon seit 15Jahren da sind. Deshalb hat man auch null Aufstiegsschancen es sei denn man wartet selbst 15Jahre bis jemand wegstirbt.
geht so, klar die Messen im Portfolio sind cool. Man ist auch oft auf anderen Messen unterwegs um sich mit potenziellen Ausstellern zu treffen und sich zu informieren.
Was aber gar nicht geht ist die Software die verwendet wird. Bei Einstellung wurde gesagt dass jetzt auf ein neues CRM System umgestellt werden soll. 1Monat nach Einstellung wurde dann gesagt, dass die Einführung 18Monate verschoben werden muss aus "Gründen" die für mich nicht nachvollziehbar waren. Wäre ja nicht das Thema wenn das vorhandene CRM System nicht so schlecht wäre, dass es ständig abstürzt und man für einen Vorgang der sonst 2Minuten dauert, manchmal 15minuten braucht. Das ist auf dauer sehr anstrengend. Alle beschweren sich darüber, aber nichts passiert.
Alle waren sehr offen, um Fragen zu beantworten, mir zu helfen, klare Anweisungen zu geben und Erwartungen zu erfüllen. Sie fungieren als Freunde und beziehen jeden bei jeder Firmenveranstaltung mit ein.
Die Work-Life-Balance war gut. Sie setzen klare Prioritäten für alle und haben keine Probleme damit, notwendige Veränderungen im Arbeitsalltag zu besprechen.
Sie stehen sich sehr nahe, feiern Geburtstage gemeinsam, unternehmen verschiedene Aktivitäten und verbringen ihre Mittagspausen gemeinsam.
Offen für konstruktive Kritik, hilfsbereit und freundlich.
Zu Beginn werden klare Erwartungen gestellt, es wird sehr offen mit Feedback umgegangen und es werden Fristen gesetzt, was mir sehr geholfen hat.
- Tolle Messen
- Viele Teamevents bei denen nicht gespart wird!
- Toller Teamspirit
- Möglichkeit zum Homeoffice
- Das oftmals schwierige Vorgesetztenverhalten
- Die nicht vorhandenen Aufstiegs- bzw. Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Dass Mitarbeiter oft nicht ernst genommen werden
- Kernarbeitszeiten Anpassen und den Mitarbeitern so mehr Flexibilität ermöglichen
- Teamleitungen schulen!
- Anregungen und Anliegen der Mitarbeiter ernst nehmen
Das Betriebsklima ist generell gut, man fühlt sich wohl und kommt gern zur Arbeit. Der Umgangston ist sehr respektvoll und freundlich.
Ein Kaffee mit den Kollegen und nette Gespräche verschönern den Arbeitsalltag noch dazu.
Nach Außen hin genießt die die Spielwarenmesse ein super Image!
Feste Kernarbeitszeiten von 9-17 Uhr. Früher kommen und dafür früher Feierabend machen ist leider nicht möglich. Dafür dürfen alle Mitarbeiter 2x die Woche im Homeoffice arbeiten.
Wichtige private Termine können problemlos, nach Absprache mit der Teamleitung, wahrgenommen werden.
Für mich persönlich gab es leider keinerlei Möglichkeiten.
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich und eine große Gehaltsentwicklung ist leider nicht (oder nur sehr schwer) möglich. Allerdings gibt es Prämien, Weihnachtsgeld, etc.
Ein mal die Woche gibt es für die Mitarbeiter kostenloses Catering und es gibt kostenlosen Kaffee und Wasser.
Das VGN Ticket wird zum Teil bezahlt.
Spielsachen, z.B ToyAward Produkte, die nicht mehr vom Hersteller abgeholt wurden, werden immer gespendet. Zusätzlich gibt es eine Weihnachtsaktion in Kooperation mit verschiedenen Organisationen, bei der Mitarbeiter Weihnachtsgeschenke für Kinder aus sozial schwächeren Schichten kaufen können.
1x im Jahr können die Mitarbeiter im Rahmen des Corporate Volunteering Tags bei verschiedenen Projekten in Schulen/ Kindergärten/ Spielplätzen mithelfen.
Außerdem erhalten alle Aussteller der Spielwarenmesse am Ende der Veranstaltung die Möglichkeit ihre Produkte über die Spielwarenmesse eG zu spenden.
Auch Spendenaufrufe für verschiedene Projekte oder in Krisenzeiten sind schon vorgekommen, bei dem auch auf Führungsebene große Beträge gespendet wurden!
Hier stimmt das Gute Image mit der Realität wirklich überein, sehr schön!
Der kollegiale Zusammenhalt war top! Man hat sich gegenseitig unterstützt und geholfen, auch abteilungsübergreifend. Vor allem in den Phasen vor den Messen ist man als Team sehr zusammengewachsen und auch privat hat man sich gern mal mit seinen Kollegen getroffen. Sehr schön!
Ältere Kollegen und ihre wertvolle Meinung wurden leider oft nicht ernst genommen.
Zwischenmenschlich war das Vorgesetztenverhalten auf Teamleitungsebene mehr oder weniger in Ordnung. Aus fachlicher Sicht muss ich leider sagen, dass das Verhalten sehr zu wünschen übrig gelassen hat. Anliegen/ Anregungen von Mitarbeitern wurden vom Vorgesetzten nicht ernst genommen oder gar ignoriert, selbst wenn man diese mehrfach geäußert hat - ohne Angaben von Gründen. Hier wurde ich eigentlich immer mit einem "ich kümmere mich darum/ So können wir das machen" abgespeist. Kurze Zeit später sind meine Anliegen dann versandet oder in Vergessenheit geraten.
Zudem war leider kein Vertrauen von Seiten des Vorgesetzten gegenüber seinen Mitarbeitern da. Ich hatte ständig das Gefühl überwacht zu werden, was nicht zuletzt daran lag, dass selbst kurze E-Mails erst mal zur Freigabe an den Vorgesetzten geschickt werden mussten, bevor man sie rausschicken "durfte". Habe ich beim Vorgesetzten nachgefragt, ob ich denn etwas falsch gemacht habe, wurde dies verneint, was zu noch mehr Unverständnis für dieses Verhalten/ diese Freigabeprozesse gesorgt hat.
So lässt die eigene Motivation nach, was den Vorgesetzten leider auch nicht wirklich interessiert hat...
Sehr schöne Räumlichkeiten, viele Pflanzen und ein sehr schönes Bistro mit großer Terrasse!
Es gibt regelmäßig Team-Jour-Fixe (etwa 3x die Woche), die allerdings oft unnötig sind. Gesamtmeetings werden, sofern es neue Entwicklungen/Ergebnisse/etc. gibt, auch abgehalten um die ganze Firma zu updaten, vor allem kurz vor den Messen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist leider manchmal schwer, was dazu führt dass nicht alle wichtigen Informationen zu den Mitarbeitern durchdringen, die sie brauchen.
Keine Gleichbehandlung der Mitarbeiter von der Teamleitung. Die einen Mitarbeiter wurden (zumindest fachlich) mehr geschätzt als andere.
Sehr monoton und nicht vielfältig. Konnte man seinen Kollegen mal bei etwas unterstützen, waren die Aufgaben interessanter. Leider wurde ich nie wirklich von Anfang bis Ende in ein Projekt mit einbezogen.
Tolle Arbeitsbedingungen, (sehr) nette Kollegen und spannende Events. Es war immer toll, am Ende auf der Messe zu sehen, wofür man das ganze Jahr über so hart gearbeitet hat. Das Aufgabengebiet war vielseitig und interessant.
Die Meinungen langjähriger guter Mitarbeiter werden oft nicht ernst genommen, und besagte Mitarbeiter werden (seit der Umstrukturierung) bevormundet und kontrolliert. Das ist einfach nicht nötig und frustrierend. Nennenswerte Gehaltsanpassungen sind nicht möglich. Und das war schon vor Corona so.
- Langjährige engagierte Mitarbeiter schätzen, sowohl finanziell als auch von ihrer Verantwortung
- Mikromanagement unterlassen. Die Mitarbeiter sind alle engagiert, arbeiten für dieselbe Sache und haben so einiges drauf! Kontrollen und Freigaben für alles sind nicht nötig und erschweren/verlangsamen nur den kompletten Prozess.
Tolles Unternehmen mit langjähriger Tradition, dessen Image seit Corona leider einige tiefere Risse bekommen hat.
In den Hochphasen kurz vor den Messen arbeitet man praktisch von morgens bis abends, was auch absolut in Ordnung ist. In den ruhigeren Phasen kann man aber meistens pünktlich Schluss machen. Schade ist aber, dass es - unabhängig vom Workload - feste Kernarbeitszeiten gibt. Früher anfangen und dafür früher in den Feierabend gehen ist hier leider nicht möglich. Zusätzlich gibt es eine strikte Aufteilung darüber, wie oft in der Woche man Home-Office machen darf. Gerade in dieser Branche finde ich es schade, dass man so an diese Vorgaben gebunden ist, hat doch die Corona Pandemie gezeigt, dass jeder auch von zu Hause aus motiviert und engagiert gearbeitet hat. Das hat sich für mich leider wie ein kleiner "Rückschritt" angefühlt.
Weiterbildungen werden bis zu einem gewissen Grad gefördert. Aufstiegschancen, sowohl von der Position, als auch vom Gehalt, sind leider nicht wirklich möglich. Einerseits liegt es an der Unternehmensgröße, andererseits leider auch am Führungsverhalten.
Vor allem als Einstieg ins Berufsleben ist das Gehalt erst einmal super! Aber Vorsicht: Große und selbst kleinere Sprünge sind danach so gut wie unmöglich. Es ist ärgerlich zu sehen, dass für gute, langjährige Kollegen keine nennenswerten Gehaltsanpassungen machbar sind, auf der anderen Seite aber Geld für unnötiges ausgegeben wird (vor allem auf der Führungsebene). Manchmal fühlt man sich hier leider verhöhnt.
Hier gibt es nichts zu beanstanden :)
Die wertvolle Erfahrung älterer Kollegen wird (seit der Umstrukturierung) meines Erachtens nach leider nicht ideal ausgeschöpft und geschätzt. Auch bei diesem Punkt gibt es abteilungsspezifische Schwankungen.
Bis zur internen Umstrukturierung war alles top, da hätte ich 4 bis 5 Sterne gegeben. Seit der Umstrukturierung und dem damit einhergehenden Mikromanagement fühlte ich mich leider jeglicher Verantwortung beraubt. Die benötigten Freigaben für so ziemlich alles haben mich immer mehr wie eine Assistentin fühlen lassen statt wie eine Managerin.
Das Vorgesetztenverhalten ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Es gibt also auch Vorgesetzte, die klasse sind!
Tolle Büroräume, toller Garten, kostenloser Kaffee und Getränke und einmal die Woche gibt es, für die Mitarbeiter gratis, Catering. Die Arbeitsbedingungen sind super!
Innerhalb der Abteilungen wird (zu) viel kommuniziert, abteilungsübergreifend viel zu wenig. Regelmäßige Gesamtmeetings wären sinnvoller anstatt zahlreicher Abteilungsmeetings.
Von dem was ich so mitbekommen habe, gibt es leider auch in Sachen Gehalt teilweise (große) Unterschiede, auch unter gleichgestellten Kollegen.
Mein Aufgabengebiet war immer vielseitig und hat mir sehr großen Spaß gemacht. Sogar in den stressigen Phasen :)
Ich wurde mit offenen Armen empfangen und habe mich zu jederzeit gut betreut gefühlt als Praktikant. Die Getränke sind kostenlos und einmal die Woche gibt es ein kostenloses Essen. Die Arbeitsatmosphäre finde ich sehr gut und ich konnte viel für meine weitere Zukunft mitnehmen.
Man fühlt sich zu Beginn direkt gut aufgenommen im Team.
Die Kommunikation verlief meistens reibungslos.
Die Aufgaben waren überwiegend interessant.
Schönes Büro, Super Team, Spannende Events. Arbeiten ohne Druck und in angenehmer Atmosphäre möglich.
Feste Arbeitszeiten, Kein Zeitkonto, Wenig Möglichkeiten selbst Verantwortung zu übernehmen bzw. (fachliche) Entscheidungen zu treffen. Man läuft oft in eingetretenen Pfaden und es kostet sehr viel Mühe aus diesen auszubrechen.
Mitarbeiter auf Augenhöhe begegnen, in Prozesse frühzeitig mit einbinden, auf deren Expertise hören. Karrieren aktiv fördern und entsprechend auch Gehaltssteigerungen ermöglichen, um ein weiteres Abwandern von guten Mitarbeitern zu verhindern.
(Neue) Führungskräfte gezielt in Mitarbeiterführung und Organisationsfragen schulen.
An Mitarbeiterbindung arbeiten und Feedback ernst nehmen - nein, nicht alles liegt an Corona ;)
Sehr angenehm.
Sehr gutes Image in der Region und der Branche. Durch das Missmanagement in Pandemiezeiten haben Glaubwürdigkeit und die Positionierung als Leitmesse aber deutlich gelitten.
Es gibt arbeitsintensive und ruhige Phasen. Feste Arbeitszeiten und die eingeschränkte Homeoffice Regelung schränken jedoch ein.
Weiterbildungen werden jährlich in bestimmten Rahmen gefördert. Karriere durch Unternehmensgröße und Mikromangement der Führungsebene aber stark eingeschränkt.
Einstiegsgehälter sind für die Branche in Ordnung, danach gibt es aber im Prinzip keine nennenswerte Steigerung mehr.
Super, man erfährt viel Unterstützung.
Langjährige Know-How Träger sollten deutlich mehr geschätzt, gefördert und beispielsweise bei der Vereinbarung von Beruf und Familie unterstützt werden.
Im Großen und Ganzen fair und professionell. Die Kommunikation ist aber stark ausbaufähig: Infos werden erst geteilt, wenn es nicht anders geht. Die Vorgesetzen sind sich oft untereinander nicht einig, was zu Verwirrung in der Belegschaft führt.
Schöne Büroräume mit Garten und modernen Geräten. Eigene Kantine oder tägliches Catering (ggf. mit Zuzahlung der Mitarbeiter) fehlt, ansonsten kann man aber nicht meckern.
Innerhalb der Teams gut, die Kommunikation zwischen den Teams bzw. zwischen Führungskräften und Angestellten oft lückenhaft.
Meine Stelle war abwechslungsreich und ich hatte immer die Möglichkeit in neue Aufgaben einzutauchen. Leider bekommt man aber kaum eigenen Entscheidungsraum bzw. Verantwortung übertragen.
Man fühlt sich direkt willkommen und wohl
So verdient kununu Geld.