43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das der Arbeitgeber sehr flexibel ist.
Das Image der Firma ist gut, besonders in der Gegend. Spier wirbt mit einer guten Ausbildung und ist dafür auch bekannt. (Die Ausbildung der Metallbauer ist fachlich sehr gut!)
In den örtlichen Zeitungen gibt es viele „schöne“ Artikel mit tollen Fotos über die Firma, aber dies ist leider oft mehr Schein als Sein!
Im Büro gibt es eingeschränkte Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten. Das An-/ und Abstempeln an der Stempeluhr im Viertelstundentakt wurde glücklicherweise vor längerer Zeit abgeschafft.
Kleinere Weiterbildungen sind gelegentlich möglich. Aber die Karriereleiter kommt man hier nicht hoch.
Viele Kollegen verlassen das Unternehmen direkt nach der Ausbildung, weil es in vielen Fällen kein attraktives Angebot gibt.
Das Gehalt ist vergleichsweise gering.
Zusatzleistungen gibt es kaum.
Gehaltserhöhungen gibt es ebenfalls kaum.
ABER das Gehalt kommt immer pünktlich!
Nach Außen hin wird viel dafür getan (Audits etc.), das war’s dann aber auch schon.
Unter den Kollegen gab es oft Streitigkeiten und teilweise auch Mobbing.
Wie fast überall gibt es Kollegen, die kaum etwas machen und Kollegen die deren Arbeit auch noch mitmachen müssen.
Kommt sehr auf die jeweilige Abteilung an. Viele Vorgesetzten nehmen sich jedoch kaum Zeit für Ihre Mitarbeiter, was unter anderem auch dazu führt, dass viele Mitarbeiter nicht mehr motiviert sind.
In den letzten Jahren wurde Geld in die Digitalisierung gesteckt. Die Büros sind überwiegend klein und mit ca. 3 Personen besetzt (kaum Großraumbüros, was auch zu einer besseren Arbeitsatmosphäre führt).
Klimaanlage und 2 Bildschirme sind überwiegend Standard.
Homeoffice ist von der GF und den Vorgesetzten allerdings nicht gerne gesehen und nur sehr sehr bedingt möglich.
Frauen haben in dieser Firma nicht die gleichen Chancen, wie deren männliche Kollegen. (Keine weibliche Kollegin hat eine Führungsposition!)
Meine Aufgaben waren immer sehr interessant.
Zusammenarbeit mit den Kollegen und gute Work-Life-Balance
Bei Digitalisierung gibt es noch einiges zu tun
Die Arbeitsatmosphäre ist echt gut, vor allem im Vergleich zu vielen anderen Firmen. Klar, es gibt immer Kollegen, die das Negative finden, aber insgesamt kann man mit den meisten sehr gut zusammenarbeiten.
Als Familienunternehmen mit langer Tradition genießt Spier einen guten Ruf in der Region und in der Branche. Die Qualität der Produkte und der faire Umgang mit den Mitarbeitern sind bekannt. Es wird öfters kritisiert, dass man mehr nach außen als nach innen tut. Das sehe ich nicht so, weil man oft dazu neigt im täglichen Zusammensein die Probleme in den Vordergrund zu stellen.
Dank Gleitzeit und Zeitkonten ist man flexibel. Durch die Betriebsruhe gibt es Einschränkungen bei der Urlaubsplanung. Längere Arbeitstage gibt es auch, aber das kann man durch die flexiblen Arbeitszeiten gut ausgleichen.
Mehrere Kollegen haben sich hier von der Ausbildung bis zur Führungskraft entwickelt. Es gibt keine Fortbildungsprogramme von der Stange, sondern Lösungen nach Bedarf.
Die Bezahlung ist nach Tarifvertrag. Dazu gibt es Extras wie Job-Rad und Sachbezug.
Als Familienunternehmen wird viel Wert auf soziale Verantwortung gelegt und man tut gerne aktiv etwas für die Gemeinschaft.
Mit den meisten Kollegen kommt man super klar. Natürlich hat jeder mal eine andere Meinung, aber das macht das Arbeitsleben auch interessanter. Der Zusammenhalt im Team ist stark und man hilft sich gegenseitig. Abteilungsübergreifend ist das schon mal schwieriger.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird bei Spier sehr geschätzt und aktiv eingebunden. Das sorgt für eine gute Mischung aus Erfahrung und frischen Ideen im Team.
Die meisten Führungskräfte kümmern sich und haben ein offenes Ohr für Anliegen und Probleme. Auch wenn die Zeit manchmal zu knapp ist.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr angenehm. Die Büros sind gut ausgestattet, es gibt ausreichend Platz und die EDV wird gerade auf neuen Stand gebracht.
Die Kommunikation ist offen. Klar, manchmal kann es etwas dauern, bis man eine Rückmeldung bekommt, aber insgesamt funktioniert es gut.
Obwohl über 90% der Belegschaft männlich ist, wird Gleichberechtigung gelebt. Jeder wird hier gleich behandelt und geschätzt.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich. Man wird gefordert und gefördert, wenn man diese Aufgaben erledigen möchte.
Gehalt kommt pünktlich. Reguläre Arbeitszeiten sind gut
Verhalten der Vorgesetzten(Sprüche, sowie Respektlosigkeit)
Den Vorgesetzten wirklich zeigen, wie man Mitarbeiter motiviert. Anpassung des Gehalts an die Inflation
Arbeitsatmosphäre ist derzeit voll im Keller. Als Monteur bekommt man vom Vorgesetzten nur blöde Sprüche und gekümmert wird sich größtenteils um nichts. Ich weiß nicht ob die Vorgesetzten beim „Mitarbeiter-Motivations-Training nur zum Kaffee trinken da waren oder man dort nichts beigebracht bekommen hat. Um Defektes Werkzeug muss man sich auch selber kümmern. Da fragt man sich, warum man auch einen „Teamleiter“ hat?!
Image von außen Top, da der Chef immer groß in der Zeitung steht. Firmenintern sieht es leider komplett anders aus. Viel Unzufriedenheit, da Vorgesetzte teilweise den Chef raushängen lassen. Es bei Aufträgen viele Kommunikationsschwierigkeiten gibt
Derzeit werden viele Überstunden verlangt und es ist aktuell schwer, Urlaub genehmigt zu bekommen.
Weiterbildung ist eher sehr schlecht möglich.
Gehälter werden in der ersten Woche des Monats gezahlt. Gehalt könnte ein wenig mehr an die Inflation angeglichen werden
Es wird auf jeden Fall auf Mülltrennung sowie ein gepflegtes Grundstück geachtet
Als Kollegen haben wir einen tollen Zusammenhalt. Hier und da sind welche mit kleinen Macken, aber hält sich im Rahmen
Ältere Kollegen werden teilweise genauso behandelt, wie alle anderen. Erfahrung zählt teilweise nicht. Ist eher nach dem Motto „Der Meister hat das sagen“
Hin und wieder sind Entscheidungen von Vorgesetzten fragwürdig. Mittlerweile macht man sich keine Gedanken mehr darüber, da man direkt nen blöden Spruch kassiert, oder als Blödmann dargestellt wird, egal ob man schon Erfahrung gesammelt hat oder nicht. Man macht die Sachen, egal ob das jetzt richtig oder falsch war…
Computer zum ein und ausstempeln brauchen teilweise sehr lange, bis das System in Gang kommt. Hinter Werkzeug muss man hinterher betteln. Pausenräume sind in Ordnung, WC‘s und Waschräume müssten mal erneuert werden (Wurde mal vor nem Jahr angekündigt. Tut sich leider nichts..)
Einiges könnte vorher besser vom Vorgesetzten abgeklärt sein.
Meiste Zeit nur wiederholtes Arbeiten. Hin und wieder kann man die Stationen am Band wechseln
-Offene Kommunikation, selbst mit der Geschäftsführung
-Keine Kantine (warme Mahlzeiten), jedoch wurde sich schon darum gekümmert, dass ein Bäckerwagen 2x in der Woche kommt.
-Urlaubsplanung wird teilweise zuviel vorgegeben-> Energiewende geschuldet
Das gesamte Spier-Team arbeitet hart daran, am Ende ein qualitativ hochwertiges Produkt zu liefern. Wie in den meisten Unternehmen gibt es auch hier unterschiedliche Meinungen und gelegentliche Diskussionen, aber diese sind nicht überwältigend. Insgesamt fand ich das Arbeitsklima sehr angenehm.
Das Unternehmen genießt ein positives Image und wird als Familienunternehmen in der vierten Generation geführt. Diese langjährige Tradition und Kontinuität spiegelt sich in der Unternehmenskultur wieder und schafft Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern. Es wird Wert auf langfristige Beziehungen und nachhaltiges Wachstum gelegt, was sich positiv auf die Stabilität und das Renommee des Unternehmens auswirkt.
Das Image als Familienunternehmen kann auch für ein persönliches und familiäres Arbeitsumfeld stehen, in dem die Mitarbeiter sich geschätzt und unterstützt fühlen. Die Werte und Prinzipien, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden, prägen die Unternehmensführung und tragen zur Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen bei.
Insgesamt trägt das positive Image als Familienunternehmen in der vierten Generation dazu bei, das Vertrauen und die Bindung sowohl intern als auch extern zu stärken und eine solide Basis für weiteren Erfolg zu schaffen.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen war wirklich positiv. Es gab flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, was es einfacher machte, Berufliches und Privates in Einklang zu bringen.
Ich habe persönlich keine Erfahrungen mit der Karriereentwicklung und Weiterbildung im Unternehmen gemacht, daher kann ich keine Bewertung dazu abgeben.
Das Gehalt der Position im Unternehmen war angemessen und entsprach der jeweiligen Lage des Unternehmens. Es gab eine faire Vergütung, die die Verantwortlichkeiten und Qualifikationen berücksichtigte. Es wurde Wert darauf gelegt, wettbewerbsfähige Gehälter anzubieten, um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.
Es gab verschiedene Maßnahmen und Initiativen, um Umweltbelastungen zu reduzieren und soziale Verantwortung zu übernehmen.
Der Kollegenzusammenhalt in unserer Abteilung war gemischt. Mit einigen Mitarbeitern kam ich gut zurecht und wir konnten effektiv zusammenarbeiten. Es gab ein gutes Maß an Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung. Allerdings gab es auch einige Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit nicht so reibungslos verlief. Trotzdem haben wir versucht, professionell zu bleiben und unsere Aufgaben bestmöglich zu erledigen.
Der Umgang mit älteren Kollegen war im Unternehmen sehr gut. Es herrschte eine Atmosphäre des Respekts und der Wertschätzung gegenüber Erfahrung und Fachwissen. Jüngere Kollegen wurden ermutigt, von den Erfahrungen der älteren Mitarbeiter zu lernen, und es gab eine offene Kommunikation zwischen den verschiedenen Altersgruppen.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen waren insgesamt gut. Es gab gut ausgestattete Arbeitsplätze, die es den Mitarbeitern ermöglichten, effizient und komfortabel zu arbeiten.
Die Kommunikation abteilungsübergreifend funktionierte mit fast jeder Abteilung. Unter den Mitarbeitern war die Kommunikation wie auch in anderen Firmen.
Die Gleichberechtigung habe ich im Unternehmen als positiv erlebt und fühlte mich in einem Umfeld, in dem jeder respektiert und wertgeschätzt wurde.
Die Aufgaben waren interessant und abwechslungsreich gestaltet. Sie boten mir die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entwickeln und mich fachlich weiterzuentwickeln. Durch die Vielfalt der Aufgaben konnte ich mein Wissen und meine Erfahrung in verschiedenen Bereichen vertiefen und war stets motiviert, mich neuen Herausforderungen zu stellen. Dadurch wurde meine Arbeit spannend und anspruchsvoll zugleich, was mir sehr gefallen hat.
Man lernt unterschiedliche Abteilungen kennen.
Sehr alt eingesessenes Unternehmen.
Mehr mit der Zeit gehen.
Gruppenbildung auch innerhalb von Abteilungen. Es wird viel gelästert.
War i.O. dennoch im unteren Bereich im Klassenvergleich.
Man bekommt das typische Bild eines Auzubis. Man wird permanent zu monotonen Arbeiten gerufen und hat insgesamt wenig Abwechslung.
Es wird leider sehr viel gelästert.
Er zahlt pünktlich den Lohn an die Mitarbeiter und ist ein sehr sympathischer Mensch. Er hat über Generationen eine gutes Familienunternehmen immer weiterentwickelt.
Er sich wenig im Unternehmen sehen lässt. Das er sich selber(noch)kein Bild von der Lage gemacht hat und seine Leute mal hinterfragt.
Er muss Menschen die Führungspositionen bekleiden konsequent auf den Prüfstand stellen. Es gibt vielfältige Gründe womit sich diese Vorgesetzten disqualifizieren.
Wer hat auf welchen Rat hin diese installiert? Sie fallen nicht durch fachliche Kompetenz auf.
Vorgesetztenverhalten lässt zu wünschen übrig . Unkollegiales Verhalten von Mitarbeitern wird gedeckt trotz deren firmenschädigenden Verhalten werden sie ermutigt so weiter zu machen .Wer darauf hinweist wird kritisch beäugt. Das Ergebnis ist Unzufriedenheit in den Abteilungen. In einer Abteilung wird der Vorgesetzte von der kompletten Belegschaft abgelehnt.
Dad Image könnte besser sein.Hervorzuheben ist das sozualeEngagement des Geschäftsführers in der Region wie z.B. die Tafel.
Die Arbeitszeiten sind sehr gut . Urlaub und Freizeit bekommt man in diesem Unternehmen auch kurzfristig.
Es wird nicht nach Leistung ausgewählt wer sich weiterbilden kann.
Die Firma Spier zahlt immer pünktlich den Lohn.
Wir haben ein Umweltzertifikat und die Möglichkeit Müll und Rohstoffe zu trennen wird aber von vielen nicht gemacht. Sozialbewusstsein ist für einige in der Führungsetage nicht vorhanden.
Unter guten Kollegen/innen funktioniert das gut ,oft nur durch Eigeninitiative.
Es wird oftmals nicht auf die Erfahrung der älteren Arbeitnehmer/innen gehört.
Führungsqualitäten lassen zu wünschen übrig. Es werden keine Konflikte gelöst.
Unter guten Kollegen/innen und Vorgesetzten ist die Kommunikation gut, aber selten. Viele Informationen oder Entscheidungen werden dem Vorarbeiter/innen von Ihrem Vorgesetzten nicht mal mitgeteilt.
Ich habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Wobei diskriminierendes Verhalten nicht geahndet wird,weil es nicht in der Führungsetage ankommt ?
Die Firma hat sehr vielseitige Projekte zu bieten.
Mir wurden hier schon mehrere Optionen angeboten mich weiterzuentwickeln. Weiterbildungen wurden angeboten und auch umgesetzt. Es gibt hier viele Beispiele die sich immer weiterentwickelt haben und in eine andere Position reingewachsen sind.
das gesamte Unternehmen gibt sich Mühe am Ende ein qualitativ hochwertiges Produkt zu produzieren. Natürlich, wie auch in jedem anderen Unternehmen, gibt es unterschiedliche Meinungen und Diskussionen - diese überwiegen aber nicht. Grundsätzlich finde ich das Betriebsklima harmonisch. Besonders innerhalb der eigenen Abteilung versteht man sich gut mit den Kollegen und kann auch viel lachen.
Innerbetrieblich war das Image für eine Zeit geschädigt, da müssen wir ehrlich sein. Aktuell befindet sich das Unternehmen aber in einem gesunden Aufbau, da alle verstanden haben, dass die Marktsituation an dem aktuellen Zustand schuld ist. Im Umkreis ist Spier bekannt dafür ein top-Ausbildungsbetrieb zu sein, was ich auch so bestätigen kann, da ich auch hier meine Ausbildung abgeschlossen habe. Nicht umsonst gab es auch dafür diverse Auszeichnungen.
bei Spier gibt es viele ältere Kollegen, die seit vielen Jahren hier arbeiten. Das Spricht für Spier! Die lange Betriebszugehörigkeit ist doch ein Zeichen für Zufriedenheit. Die älteren Kollegen werden soweit ich das mitbekomme fair und gleich behandelt.
In einigen Fällen ist das hier schwierig. Im Endeffekt wird hier aber nach IG-Metall Tarifvertrag vergütet. Spier bezahlt aber Weiterbildungen und andere Leistungen. Job-Rad oder Spier-Benefits werden unter anderem angeboten. Spier versucht stehts mit den Vorteilen für die Mitarbeiter mitzugehen.
das Unternehmen ist nach 14001 zertifiziert. Es wird viel drauf geachtet, dass alle Richtlinien eingehalten werden.
Wenn es ein Problem gibt dann versucht man als Team das Problem zu lösen. Kommt man alleine nicht weiter, dann wird von den Kollegen gerne unterstützt.
bei Spier gibt es viele ältere Kollegen, die seit vielen Jahren hier arbeiten. Das Spricht für Spier! Die lange Betriebszugehörigkeit ist doch ein Zeichen für Zufriedenheit. Die älteren Kollegen werden soweit ich das mitbekomme fair und gleich behandelt.
In der heutigen Zeit ist es nicht einfach einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Vorgesetzten geben sich trotzdem viel Mühe nach der besten Lösung für das eigene Unternehmen und den Mitarbeiter zu suchen. Es ist nicht so einfach wie sich alle gerne wünschten, daher werden auch Entscheidungen getroffen, mit denen nicht alle einverstanden sind, aber das verstehen die wenigsten.
ich habe auch schon wo anders gearbeitet und kann sagen, dass die Bedingungen hier bei Spier sehr angenehm sind. Die Büros für die Angestellten sind top! Überwiegend klimatisiert. In der Fertigung wird immer versucht Sauberkeit beizubehalten. Die Produktionshallen sind auch teilweise modern, offen und hell. Da gibt es wesentlich schlimmere Arbeitsbedingungen! Mitarbeiter die auf einen höhenverstellbaren Schreibtisch angewiesen sind bekommen diesen auch gestellt.
Wichtige Informationen werden immer vom Vorgesetzten an die Mitarbeiter weitergegeben. Hier und da kommt vielleicht eine Information früher an die Kollegen, aber am Ende bleibt es transparent. Regelmäßige Betriebsversammlungen oder Informationen an den schwarzen Brettern halten die Mitarbeiter auf dem Laufenden. Für große oder neue Projekte gibt es immer ein vernünftiges Projektmanagement.
es gibt viele Frauen im kaufmännischen Bereich. Dadurch das wir ein produzierendes Unternehmen sind gibt es natürlich hauptsächlich nur Männer in der Fertigung. Aber Frauen die Interesse haben bekommen auch die Chance hier anzupacken. In der Vergangenheit gab es auch Azubienen als Metallbauer.
bei dem Punkt kann ich gar nicht meckern. Wir bauen gemeinsam Fahrzeuge zusammen, die Tag und Nacht auf der Straße sind. Das Gefühl ein Fahrzeug von Spier auf der Straße zu sehen ist toll. Eigene Arbeit in dem Produkt zu sehen gibt einem viel Feedback und Bestätigung. Man ist immer wieder Stolz zusammen als Team ein technisch aufwendiges Produkt hergestellt zu haben.
Nach außen in der Zeitung immer wieder toll.
Homeoffice wird geduldet, soll aber so wenig wie möglich gemacht werden. Mit einem Tag pro Woche müssen sich hier die meisten zufrieden geben. Positiv sind die 30 Tage Urlaub und der Umgang mit Urlaubsanträgen.
Gibt es nicht. Das Unternehmen schafft es nicht Ihre eigenen Azubis nach der Ausbildung zu halten. Es wird bis zur letzten Chance gewartet einen Vertag anzubieten. Unbefristete Verträge gibt es eigentlich sowieso nicht.
Löhne sind nicht mit einem Industriebetrieb zu vergleichen. Für Lohnerhöhungungen muss gebettelt werden, falls man diese dann aber überhaupt ansatzweise bekommt. Tarifliche Lohnerhöhungen werden ausgesetzt. Und dann noch die dauerhafte Kurzarbeit.
Kollgenzusammenhalt innerhalb der Abteilung gut.
Kommt auf die Vorgesetzten drauf an. Aber Schweigen im Walde trifft auf die meisten sehr gut zu.
Gleitzeit welche keine Gleitzeit ist, Stempeln nur auf 15 min genau, natürlich ausgenommen für einzelne Personen und dauerhafte Kurzarbeit. Auf Mitarbeiterzufriedenheit wird eigentlich absolut keinen Wert gelegt. Lob gibt es definitiv nicht und Motivation auszusprechen ist absolut fremd.
Mit Mitarbeitern wird wenig bis gar nicht Kommuniziert. Kommunikation zwischen den Abteilungen ist ausbaufähig.
Es gibt kaum Frauen im gesamten Betrieb und dann schon gar nicht in einer leitenden Position.
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Familiengeführt , aber leider nicht so wie man es sich vorstellt oder erwartet
Ist ja wohl schon genug geschrieben worden. Entscheidungen werden nicht oder sehr langsam getroffen
Mitarbeiter wertschätzen und Gute Arbeit gut bezahlen , Geschäftsleitung Kreis überdenken, Beirat ?????
Leider fehlt es in dieser Firma komplett am Vertrauen. Mitarbeiter erhalten keine Wertschätzung.
Wie schon sehr oft hier erwähnt : Außen hui - Innen pfui.
Wenn Zeitung etwas berichtet ist alles toll.....
Gleitzeit ja, aber Basis 15 Minuten Regelung, Manche " gute" Mitarbeiter erhalten auch Minutenabrechnung. Teilweise 40 Std/Woche plus erwartete kostenlose Mehrarbeit.
Soll es wohl geben ....
Gehalt , gerade mal Tarif. Keine Prämien etc. Versprochene Lohnanpassungen werden nicht eingehalten. Tarifliche Lohnerhöhung ausgesetzt , trotz Betriebsrat ....
Umweltbewusstsein ja. Sozialbewusstsein nein.
Wenn es Presseberichte gibt, ist alles toll aber ansonsten passiert sehr wenig
Innerhalb von Abteilungen teilweise noch ganz gut aber Abteilungsgrenzen hinaus funktioniert es auch nicht,
kann ich nichts zu sagen. Keine negativen Erfahrungen gesammelt
Sehr oft " Schweigen im Walde". Keiner traut sich im Geschäftleiter Kreis offen die Meinung bzw. Wahrheit anzusprechen.
In der Produktion fehlt es teilweise auch an der richtigen Ausstattung . Lap tops für Homeoffice , kaum vorhanden . PC Ausstattung müsste dringend überarbeitet werden. Desk tops 7 Monitore müssen mit nach Hause genommen werden wenn Homeoffice gemacht werden darf/soll.
Kommunikation über Abteilungsgrenzen hinaus ? Was ist das.......???
Keine Frauen im Geschäftsleitung Kreis sagt eigentlich alles
Interessante Tätigkeiten , die aber durch mangelnden Respekt seitens der Geschäftsleitung nicht so stark bewertet werden.
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