49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Lohnzahlung
Sehr niedriger Lohn
Den ständigen Wechsel der Geschäftsführer unterbinden.
Das man sich zumindest auf die Unzuverlässigkeit verlassen kann.
Muss ich’s wirklich nochmal zusammenfassen?
Setz bitte das um, was ihr schon seit Jahren versprecht: besser Kommunikation (da die derzeit nicht vorhanden ist, sollte hier eine Verbesserung nicht allzu schwer sein).
Intern: katastrophal
Extern: das überlass ich denen, die sich die Sache von außen anschauen.
Nun… wer in Schichten arbeitet ist an seine Zeiten gebunden…
Wer Gleitzeit arbeitet ist gerne mal pro Tag für 1 Stunden länger beschäftigt… Wo da die Balance liegt muss jeder selber sehen.
Mit dem entsprechenden Verwandtschaftsgrad oder den persönlichen Ambition kann man seine Karriere scheinbar vorantreiben.
Allen anderen bleibt nur die Weiterbildung auf eigene Kosten - Natürlich ohne Anerkennung.
Mit den persönlichen Ambition kann man sein Gehalt scheinbar nach oben korrigieren. Wer eine faire Entlohnung und Anerkennung aufgrund seiner Leistung erwartet, erwartet nach meiner Erfahrung zu viel.
Eine Solaranlage ist vorhanden.
Ob sie auch in Betrieb genommen wurde oder funktioniert: man weiß es nicht…
Innerhalb einer Abteilung mag es ganz gut funktionieren - schaut aber ja nicht über den eigenen Tellerrand hinaus!
Schön finde ich immer die Standardsätze von Älteren, wenn die jüngeren Kollegen etwas (anderes/neues) vorschlagen: Das hab ich schon immer so gemacht! Und zwar 30 Jahre lang!
…
Und damit ist die konstruktive Unterhaltung vorbei.
Wenn sie denn in der Firma sind, sind sie sehr Wortkarg…
Realistische Ziele konnte ich bisher keine identifizieren.
Entscheidungen werden nicht klar und eindeutig kommuniziert…
Ein Stern, weil ich einen vergeben muss zum bewerten…
Die versprochene Verbesserung der Kommunikation bleibt auch dieses Jahr nur ein Versprechen…
Aber immerhin funktioniert der Buschfunk besser den je
Herausfinden was es Neues in der Firma gibt, da man offiziell nicht informiert wird.
Immer pünktlich Lohn
30 Tage Urlaub
Unüberlegt schnelle Handlungen die zu Verwirrung und Unmut sorgen.
Nicht alles ausschließlich an den Monatszahlen festmachen. Das macht die Produktion oft unwirtschaftlich und nervig für die Arbeiter.
Dass man nach viel zu langer Anwesenheit schnellstmöglich das Gelände verlassen kann
Siehe obere Ausführung
Wo soll man da anfangen
Fairness und Vertrauen sind hier unrückbar mit Vetternwirtschaft verbunden. Lob oder Anerkennung für geleistete Arbeit ist pures Wunschdenken.
Der Ruf eilt voraus. Man hat zwar Missionen und Visionen, diese bewegen sich fernab jeglicher Realität und dienen nur als Propaganda.
Arbeitszeiten im Zweischichtsystem maßlos veraltet, vor Mittagnacht ist keiner Zuhause. Für Arbeitsplätze außerhalb der Produktion ist Gleitzeit möglich.
Weiterbildungen sind nur für privilegierte Teilhaber der vorherrschenden Vetternwirtschaft vorgesehen. Eigeninitiative wird im Keim erstickt und nicht gefördert. Möchte man beruflich voran kommen ist ein Firmenwechsel fast unausweichlich.
Lohnauszahlung meist pünktlich wenngleich nicht immer korrekt. Lohnniveau desolat und meilenweit vom Branchendurchschnitt entfernt. Allerdings laut Führungskreis teilweise über dem Westniveau in der Region Bayreuth.
Auf dem Papier alles Top, sogar mit grünem Ökostrom aus Wasserkraft wird sich geschmückt. Auslaufende Maschinen und Öllecks sind bei genauerer Betrachtung jedoch eher die Realität. Teilweise befinden sich die Sanitäranlagen ebenfalls in haarsträubenden Zustand.
Innerhalb des Teams herrscht ein starker Zusammenhalt. Gegenüber anderen Abteilungen herrschen angespannte Beziehungen mit teilweise fragwürdiger Etikette.
Der Großteil der Führungskräfte besitzt weder die notwendige Fachkompetenz bzw. das nötige Fingerspitzengefühl in der Mitarbeiterführung. Lautstarke Auseinandersetzungen mit verbalen Entgleisungen sind keine Seltenheit.
Der Großteil des Maschinenparks befindet sich auf dem technischen Stand der ehemaligen DDR. Es wird zwar mit Investitionen geworben, allerdings an falscher Stelle. Klimatisierung ist vorzugsweise im Bürogebäude vorzufinden bzw. nur in einigen Abteilungen. Temperaturen jenseits der 30 Grad und stickige Umluft mit hoher Luftfeuchtigkeit sind keine Seltenheit. Im Winter herrschen gegenteilige Bedingungen vor, was somit fast über das ganze Jahr hinweg zu schwierigen Produktionsbedingungen führt.
Informationen werden größtenteils per Buschfunk übermittelt. Die mittlerweile unregelmäßig und mangelt vorbereiteten Betriebsversammlungen dienen keineswegs mehr der Informationsübermittlung. Vielmehr ist eine Besänftigung der Belegschaft angedacht, was allerdings zumeist gegenteilige Resultate hervorruft. Kritische Fragen werden zunehmend mit Abbruch der Veranstaltung beantwortet.
Der Gleichheitsgrundsatz wird dehnbar interpretiert. Gleiche Bedingungen im Bezug auf Entlohnung, Arbeitszeitgestaltung sowie Aufstiegschancen sind nicht gegeben.
es ist nicht alles schlecht - das zu behaupten wäre unfair
mal zuhören
Erstmal die Führungsebene durch Leute ersetzen die dafür geeignet sind und nicht mit Leuten besetzen die man halt mag
Viele ältere Mitarbeiter die seit Jahren in ihrem Trot eingefahren sind und Angst vor Konkurrenz haben.
Das einzig gute nach acht Stunden kommt man aus der Bude raus
Das man hier weiter kommt ist einigen wenigen vorbehalten meist Leute mit Freunden in der Führungsetage
Jeder versucht sich über Fehler die andere machen hoch zuhaben eigene Fehler werden ignoriert.
Die älteren sind hier so etwas wie der heilige Gral sie können sich nach langer Firmen Zugehörigkeit aussuchen was sie machen
Die vorgesetzten sind alles kumpels aus dem Ort oder aus Lehrzeit Vetternwirtschaft wird hier deutlich ausgelebt entweder sie mögen dich oder du fällst hinten runter weiter qualifizieren kann man sich hier nur wenn man den vorgesetzten in eine bestimmte Öffnung kriecht
Maschinen sind horn alt und werden nur notdürftig repariert zum Teil werden reperaturen auch ganz aufgeschoben solange die Maschine nur irgendwie etwas brauchbares raus haut.... Pause machen die Leute hier zwischen den laufenden maschinen
Schichtpläne werden erst auf den letzten Drücker ausgehängt zum Teil garnicht in der laufenden Woche
Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Region ein Witz angefangen von den lohnsteigerungen bis hin zur inflationsprämie einige wenige verdienen hier ganz gut aber das liegt an der Vetternwirtschaft weil Papa auch schon in der Firma war
Frauen werden im Unternehmen prinzipiell klein gehalten
Monoton und wenig Neues acht Stunden ringe angucken werden extrem lang
Pünktliche Lohnauszahlung
Mehr fragwürdig umgesetzte Verbesserungsansätze und akut mehr Projektchartas, welche in Sinnhaftigkeit zu hinterfragen sind und dann ohnehin nicht einmal umgesetzt werden
Das Arbeitsklima ist seit geraumer Zeit angespannt und wird durch die anhaltende, sich immer mehr zuspitzende und chaotische Gesamtsituation schlimmer. Lob geschweige denn eine strukturierte Arbeitsweise sind schon längst abhanden gekommen.
Die Bewertungen der letzten 18 Monate sagen alles über das Image aus. Die einzigen positiven Bewertungen sind nicht grundlos aus höheren Positionen.
Der Urlaub ist in den meisten Fällen frei wählbar. Die Arbeitszeiten sind längst nicht mehr zeitgemäß. Spätschichten gehen täglich bis 23:30 Uhr, da willkürlich an freitägigen Überstunden festgehalten wird. Wer möchte oder keine anderen Freizeitaktivitäten ausübt, darf gerne im zweiwöchigen Turnus als Schichtarbeiter Samstagsarbeit leisten.
Persönliche und fachliche Weiterbildung wird maximal für Führungskräfte angeboten. Dessen Wirksamkeit ist allerdings zu hinterfragen. Für normale Angestellte existiert eine Weiterentwicklung keinesfalls. Wenn man aufsteigen möchte Hilft nur klassische Vetternwirtschaft oder ausdauernde Umgarnung der Entscheidungsträger.
Lohn/ Gehalt wird pünktlich ausgezahlt, allerdings nicht immer fehlerfrei. Eine Selbstkontrolle der Abrechnung ist monatlich zwangsläufig notwendig. Das Lohnniveau ist zu weiten Teilen unter dem Branchendurchschnitt aber auch hier wird von der glorreichen „wir sind dran“- Floskel gerne Gebrauch gemacht.
Mülltrennung ist gewährleistet. Fördermittel wurden fast komplett eingestellt.
Ein paar wenige Teams halten zusammen, ansonsten bestimmt Missgunst und Zinkerei abteilungsübergreifend den täglichen Arbeitsalltag.
Ein gewisser Grundrespekt vor älteren und vorallem langjährigen Mitarbeitern ist noch existent, wird aber zunehmend weniger. Ihre Fachexpertise ist eine der wenigen Dinge, die das Grundgerüst noch stützen, wird allerdings geringschätzig behandelt bzw. zum großenTeil hinterfragt.
Konfliktsituationen werden nahezu flächendeckend ausgesessen. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen sucht man vergebens, da in den meisten Fällen nicht einmal mit einer Entscheidung zu rechnen ist. Der mittlerweile legendäre polyvalente Leitspruch „Wir sind dran“ hat sich im Unternehmen zum Dauerbrenner und Leitfaden entwickelt.
Auch Abteilungsabhängig, zum Teil sind Klimaanlagen vorhanden, zum anderen Teil sind auch gerne mal 30 Grad an manchen Arbeitsplätzen. Unter diesen klimatischen Bedingungen lässt sich bekannter Weise am besten auf wenige tausendstel Millimeter genaue Facharbeit verrichten. Der wenig gewartete Maschinenpark ist in großen Teilen veraltet und neue Technologie fehlt gänzlich, ist aber auch garnicht erwünscht.
Nötigste Allgemeininformationen werden an Bildschirmen ausgeschrieben, den Rest verrät der Buschfunk, welcher hervorragend funktioniert. Die zwischenmenschliche Kommunikation ist nicht existent und wird sich in näherer Zukunft auch nicht verbessern. Ein Phrasenmassaker reiht sich an das Nächste.
Finanziell existiert die Gleichberechtigung nur bedingt, Männer mit der selben Tätigkeit werden besser bezahlt. Es gibt als weibliche/diverse Angestellte aber ominöse Wege, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, unabhängig von der fachlichen Qualifikation.
Ist stark arbeitsplatzabhängig, zumeist findet man allerdings sich wiederholende monotone Arbeit vor. Alles andere ist an dieser Stelle aber auch garnicht gewünscht, denn es wurde ja schon immer so gemacht.
Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der SLF als Arbeitgeber genommen haben. Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Unternehmen gemacht haben und in Ihrem Job nicht zufrieden sind.
Unser regional verankertes, mittelständisches Unternehmen richtet seine Weiterentwicklung in einem hart umkämpften Markt auf Wachstum und Internationalisierung aus. Wir verstehen dies auch als Zukunftsperspektive für alle Mitarbeiter/innen, die das wichtigste Kapital des Unternehmens sind. Umso wichtiger ist es uns, alle auf diesen gemeinsamen, chancenreichen Weg mitzunehmen.
Daher möchten wir Sie gern dazu ermutigen, direkten Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir sind offen für konstruktive Kritik und freuen uns über einen Austausch mit Ihnen. Sprechen Sie uns also gern persönlich, telefonisch oder per E-Mail unter kununu@slf-fraureuth.de an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HR-Team der SLF
Mhmmm. Pünktliche lohnzahlung, sollte man dennoch immer selber nachprüfen.
Sehr vieles schon beschrieben.
Da es eh keinen interessiert ist es egal was man hier reinschreibt. Es reicht aus wie: Salatgurke, Spätkartoffeln usw.
Auf jedenfall nicht gut. Leere Versprechen werden gemacht. Man muss sich einfach alles schriftlich geben lassen, ansonsten hat man keinen Nachweis.
Es gibt einige die gut reden, sitzen zumeist im Büro. Es gibt hier nicht wirklich einen guten durchblick. Man könnte mehr daraus machen, aber jedem der oben anfängt interessiert nur sein Geld.
Urlaub kann relativ frei genommen werden. 39std Arbeitswoche, aber man wird schon fast genötigt 40std zu machen, keiner kann frei wählen was ihm eigentlich zusteht. Es gab ein Bsp., einer konnte statt 2-Schicht nur Frühschicht machen wegen Kimd, durfte nicht, da hat er gekündigt. Es gibt aber auch genehmigte Arbeitszeiten wegen Familie.
Einmal negativ aufgefallen und schon kann man im Grunde die Kündigung abgeben wenn man hier etwas erreichen möchte. Man sollte sich der Vetternwirtschaft anschließen, dann hat man gute Chancen. Leute die was ändern wollen, möchte man hier einfach nicht, auch zum HR Team braucht man nicht zu reden, es bringt nicht viel.
Gehalt gibt es immer pünktlich und es gibt auch Sozialleistungen. Dennoch unterm Strich wird hier jeder anders bezahlt. Weit unter tarif. Sehr große Spanne zwischen Arbeitskollegen. Man hat hier kein System, deswegen ist vieles Verhandlungssache. Wie immer wird versprochen ohne es einzuhalten. Wer was aushandelt sollte es sich schriftlich geben lassen!!
Hier wird viel gemacht, aber viel bleibt hängen. Man versucht sich hier gut zu positionieren.
Teils so, teils so. Man sollte wissen mit wem man zusammen arbeitet.
Langjährige Mitarbeiter, die wirklich sehr viel für die Firma getan haben, werden sehr oft fallen gelassen, nicht einmal das Wissen wird hier weitergegeben bevor sie in ihrem Ruhestand gehen.
Nicht mal ein Stern hier verdient. Was der Arbeiter sagt interessiert da oben eh keinen, durch Mikromannagement wird hier einiges zerstört. Und viele leere Worte.
Es gibt wesentlich schlechteres. Hier kann man die Hitze mit einem Ventilator noch etwas aushalten. Wie soll man Maße im Mikrometerbereich bei großen Temperaturschwnkungen einhalten.
Es wird nicht ermöglicht das alle an eine Versammlung teilnehmen können.
Frauen können auch was erreichen. Zumeist reicht es aus schöne Augen zu machen oder "private Treffen".
Kurz und bündig erklärt: Das machen wir schon immer so.
Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der SLF als Arbeitgeber genommen haben. Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Unternehmen gemacht haben und in Ihrem Job nicht zufrieden sind.
Unser regional verankertes, mittelständisches Unternehmen richtet seine Weiterentwicklung in einem hart umkämpften Markt auf Wachstum und Internationalisierung aus. Wir verstehen dies auch als Zukunftsperspektive für alle Mitarbeiter/innen, die das wichtigste Kapital des Unternehmens sind. Umso wichtiger ist es uns, alle auf diesen gemeinsamen, chancenreichen Weg mitzunehmen.
Daher möchten wir Sie gern dazu ermutigen, direkten Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir sind offen für konstruktive Kritik und freuen uns über einen Austausch mit Ihnen. Sprechen Sie uns also gern persönlich, telefonisch oder per E-Mail unter kununu@slf-fraureuth.de an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HR-Team der SLF
Pünktliche Lohn- und Gehaltszahlung
Mitarbeiterzusammenhalt
- Zu häufige Geschäftsführerwechsel
- Mangelnde Kommunikation
- leider wird das vorhandene Potential nicht ausgeschöpft.
- Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter
- sich mit der vorherrschenden Firmenkultur beschäftigen
- Ideen / Vorschläge und Konzepte nicht nur von Oben herab erarbeiten, sondern die Mitarbeiter stärker einbeziehen.
Die Atmosphäre ist abgesehen von der Geschäftsführung sehr kollegial, aktuell ist die Stimmung allerdings sehr aufgeheizt.
Hat seit der Übernahme leider stark gelitten
Homeoffice ist nach Absprache möglich, durch das Gleitzeitkonto ist auch ein Überstundenabbau nach Absprache möglich.
In der Verwaltung wirklich in Ordnung, ein klares Gefälle existiert allerdings dennoch.
Kann man nicht klagen, es sitzen schließlich alle im selben Boot.
Die Geschäftsführung sollte sich genauso wie alle anderen Mitarbeiter an ihre eigenen Vorgaben hinsichtlich diverser Themen und Maßnahmen halten und simple Höflichkeitsregeln berücksichtigen - hier wird schnell mal am „einfachen Mitarbeiter“ ohne ein Wort der Begrüßung vorbeigegangen, in Gesprächen kann man auch feststellen, dass einfach oftmals nicht zugehört wird. Das passiert nicht nur in der Fertigung, sondern auch im Büro.
Seitens der anderen Führungskräfte ist das Verhalten im Großen und Ganzen super.
Es wird leider nur sehr wenig „nach unten“ weitergegeben, es finden regelmäßig Betriebsversammlungen statt, dort wird allerdings nur die Oberfläche angekratzt.
Der Buschfunk funktioniert hier allerdings sehr schnell.
Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der SLF als Arbeitgeber genommen haben. Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Unternehmen gemacht haben und in Ihrem Job nicht zufrieden sind.
Unser regional verankertes, mittelständisches Unternehmen richtet seine Weiterentwicklung in einem hart umkämpften Markt auf Wachstum und Internationalisierung aus. Wir verstehen dies auch als Zukunftsperspektive für alle Mitarbeiter/innen, die das wichtigste Kapital des Unternehmens sind. Umso wichtiger ist es uns, alle auf diesen gemeinsamen, chancenreichen Weg mitzunehmen.
Daher möchten wir Sie gern dazu ermutigen, direkten Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir sind offen für konstruktive Kritik und freuen uns über einen Austausch mit Ihnen. Sprechen Sie uns also gern persönlich, telefonisch oder per E-Mail unter kununu@slf-fraureuth.de an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HR-Team der SLF
- pünktliche Lohn/ Gehaltszahlung
- endlich bessere Löhne für alle, wenngleich sie noch nicht optimal sind
- Gewinnbeteiligung
- viele zusätzliche Benefits (TicketPlus, Kindergartenzuschlag, Fahrgeld,
Erholungsbeihilfe und vieles mehr)
- menschlicher Umgang miteinander
- jährliche Mitarbeitergespräche, man kann Frust fast freiem Lauf lassen
- betriebsgestütze Kantine mit fairen Preisen
- Lern/Wissens-Meetings, damit auch neue Kollegen in kurzer Zeit möglichst viel
Wissen aufnehmen und erlangen können
- gestellte Arbeitskleidung, Arbeitsschutzschuhe und Waschservice in manchen
Abteilungen
- Belohnungen und finanzielle Anreize, auch am Samstag zu arbeiten (Zuschlag
+ medizinische Massagen)
- immer noch zu niedrige Löhne
- wenige Weiterbildungsmöglichkeiten
- das Kantinenpersonal und Speisen/ Service sind deutlich schlechter geworden
- Mitarbeiter:innen endlich mehr Gehör schenken, die haben immer noch die
besten Verbesserungsmöglichkeiten und kennen viele Abläufe einfach besser
- Mitarbeiter:innen endlich fair bezahlen
- Betriebskantine mit besserem Personal besetzen (lassen)
- Mitarbeiter fördern
Schade, dass der Beirat der Firma SLF nur dazu gewillt ist, das gerade Nötigste zu zahlen. Den Mitarbeiter:innen steht deutlich mehr Lohn/Gehalt zu. Das ist fast selbstverständlich bei einem KAPITALinvestor, es geht schließlich fast nur ums Geld.
Mit so manchen Kolleg:innen bleibt der Austausch im beruflichen Bereich, wenige will ich privat nie sehen und hören.
Meine Vorgesetzten sind Menschen. Ich kann z.B. Probleme ansprechen und wir finden fast immer eine Lösung. Danke dafür.
Wer freundlich bleibt wird fast alles erfahren, was zu wissen ist. Es gibt vierteljährliche Treffen, auf denen akttelle Ziele und Daten präsentiert werden. Die Verwendung von Begriffen, die der Ottonormalverbraucher nicht kennt, nervt mich.
Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,
wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der SLF als Arbeitgeber genommen haben. Ihre Bewertung sehen wir als Ansporn, in einem hart umkämpften Markt unseren Weg der Weiterentwicklung durch Wachstum und Internationalisierung fortzusetzen.
Wir verstehen es als langfristige Zukunftsperspektive für alle Mitarbeiter/innen, die das wichtigste Kapital des Unternehmens sind. Es ist uns wichtig, alle auf diesen gemeinsamen, chancenreichen Weg mitzunehmen und wir freuen uns, dass Sie sich hier mit konstruktiver Kritik aktiv einbringen.
Bitte melden Sie sich bei Ihrem Vorarbeiter/Teamleiter und nehmen an unserem Projekt - Kontinuierlicher Verbesserungsprozess durch die Mitarbeitenden - teil.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr HR-Team der SLF
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