Mit dem Kader gewinnst du nicht..
Gut am Arbeitgeber finde ich
einige nette Kolleg*innen in der Zentrale
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fast alles, hier wird man komplett ausgebeutet, bei Kritik heißt es "es soll gemeinsam eine Lösung gefunden werden", die allerdings so aussieht, dass man entweder stillschweigend die Arbeitsbedingungen akzeptiert oder geht. Abstiegskampf statt Champions League..
Verbesserungsvorschläge
Kritik ernst nehmen, zuhören, Praktikant*innen fair bezahlen und fair behandeln..
Arbeitsatmosphäre
Bis auf zwei bis drei nette Kolleg*innen lässt der Rest des Teams einen spüren, dass man nur einer von vielen Praktikant*innen ist. Einige Kolleg*innen teilen dies subtil mit, während andere ihre Haltung deutlich äußern.
Kommunikation
Katastrophe, trotz Krankschreibung zu Teamsgesprächen/Telefongesprächen gebeten. Keine offene Feedbackkultur, Kritik darf man keine äußern.
Kollegenzusammenhalt
Es wird viel hinter dem Rücken anderer Kolleg*innen geredet
Work-Life-Balance
38h-Woche stimmt hinten und vorne nicht, teilweise 50-55h/Woche
Interessante Aufgaben
man bekommt einige Einblicke
Arbeitsbedingungen
Defizitär! Es wurde selbst von Seiten der Kolleg*innen gesagt, dass sich Praktikant*innen hier ich zitiere "zähneknirschend durchbeißen" -Dieser Satz impliziert, dass unfaire Arbeitsbedingungen vorherrschen. Diese sollten außerdem stillschweigend akzeptiert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
lediglich 4€/h bei einer 38h Woche, ansonsten eine Vielzahl unbezahlter Überstunden, die auch nicht freigegeben werden
Karriere/Weiterbildung
gute Chance als Praktikant/in später übernommen zu werden, ob man das unter diesen Arbeitsbedingungen möchte, ist natürlich jedem/jeder selbst überlassen.