255 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
179 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr viele tolle Angebote bspw. Benefits Sportangebote, Tickets für Spiele und Events, undundund ...
Kollegen sind einfach top und die Branche ist einmalig!
Stringenter Informationen kaskadieren, gefühlt bleibt manches unterwegs auf der Strecke oder ist nicht transparent, Infos aus GL und BL-Kreis, die geteilt werden können und müssen, auch klar teilen (einheitlich über alle Bereiche und nicht nur im Monatsmeeting mit allen kommunizieren, auch darüber sprechen). Doppeltarbeit reduzieren, manche Themen werden parallel an verschiedenen Stellen bearbeitet.
Die Einblicke in die Sportbranche, der Austausch mit Kollegen und Abteilungen und dass Weiterentwicklung und Arbeitseinsatz wertgeschätzt werden.
Gehälter der Ökonomischen Situation - gerade in Großstädten anpassen.
Die Arbeitsatmosphäre ist in erster Linie sehr professionell, insbesondere im Austausch mit Kunden und Rechtehaltern. Innerhalb des Teams arbeitet man in einer kleineren Gruppe, in der man sich weiterentwickeln kann, Raum für eigene Ideen bekommt und Verantwortung für eigene Projekte übernehmen darf. Konstantes Feedback unterstützt die persönliche Weiterentwicklung, und der Umgang war stets zuvorkommend. Zudem wurde die erbrachte Leistung stets anerkannt.
Sportfive ist hoch angesehen in der Sportbranche. Auch nach meinem Praktikum erhalte ich regelmäßig Anfragen in dem dies Hervorgehoben wird.
Ich denke, dies ist eher der Branche geschuldet, da es in der Sportbranche viel Bewegung gibt und Firmen wie Sportfive als Marktführer natürlich die Ambition haben, vorauszugehen. Besonders in den Teams haben die Mitarbeiter jedoch einen zu hohen Workload, der nicht ausreichend kompensiert wird.
Sportfive gibt wertvolle Einblicke in die Welt des Sports. Weiterbildung wird auch angeboten, jedoch ist das Potenzial an den jeweiligen Mitarbeiter gebunden.
Gerade als Prakti und in einer Stadt wie Hamburg leider viel zu wenig um seine Fixkosten zu decken. Ich konnte mir auch nur über ein Stipendium leisten, das Praktikum anzutreten.
Eigene Abteilung die dies auch Authentisch vorlebt.
Sehr familiär geprägt, und man wird herzlich aufgenommen, wenn man den Mut hat, sich zu zeigen und teamorientiert zu arbeiten. Wer sich weiterentwickeln möchte und auf die Kollegen zugeht, kann viel lernen und ein umfassendes Verständnis der Sportvermarktung gewinnen. Besonders bei Sommerfesten oder ähnlichen Veranstaltungen hatte man die Möglichkeit, die Kollegen noch persönlicher kennenzulernen und wurde aktiv eingebunden.
Insbesondere langjährige Kollegen werden wertgeschätzt.
Grundsätzlich fair. Es wird anerkannt, was man leistet, und wer seine Arbeit gut macht, bekommt auch Chancen, in weitere Projekte einbezogen zu werden. Generell gibt es jedoch zu viele Kleinstaufgaben, bei denen man als Praktikant das Gefühl hat, degradiert zu werden. Protokolle schreiben, Post abholen, Termine für das Team einstellen oder Kaffee holen sind undankbare Aufgaben, bei denen man das Gefühl hat, sich nicht vollumfänglich in seinem Themengebiet weiterentwickeln zu können.
Kein eigener Arbeitsplatz im Team, kann jedoch auch an den Räumlichkeiten des Rechtehalters liegen. HO sorgt für die notwendige Rotation, damit Praktis einen Arbeitsplatz haben. Ansonsten werden Anliegen berücksichtigt und angenommen.
Regelmäßige Jour-Fixe-, Townhall- und Update-Termine ermöglichen den Austausch sowohl intern als auch extern mit den Rechtehaltern. Dies bietet jedem die Chance, viel mitzubekommen. Darüber hinaus gibt es klare interne To-dos und einen konkreten Überblick über anstehende Termine.
Jeder/ Jede bekommt die Chance die er/sie verdienen.
Generell überwiegt der Eindruck von spannenden Projekten und Aufgaben. Die anfallenden Kleinstaufgaben trüben das Bild jedoch.
Es ist immer was los und es bewegt sich immer etwas und es gibt neue Arbeitsbereiche und neue Projekteg
Die GF die gern den Eindruck erwecken, dass Umwelt- und Sozialthemen für sie wirklich wichtig sind, der Lärmpegel im Büro darf noch mal überarbeitet werdem
Ich habe das Gefühl, einige Mitarbeiter*innen treiben das voran und dürfen dies tun, aber dass es die GF nicht wahnsinnig interessiert
Teilweise. Es gibt viele Angebote innerhalb des Unternehmens, einige Angebote darf man auch nicht wahrnehmen, wenn es nicht direkt mit dem eigenen Aufgabengebiet zu tun hat, auch wenn man sich persönlich gut weiterentwickeln könnte
Großraumbüro mit nicht optimalem Schallschutz
Es gibt immer neue Projekte und auch abteilungsübergreifend gibt es ein paar Arbeitsgruppen
Regeln nur aufstellen, wenn diese auch eingehalten werden können. Ansonsten gibt es nur Frust.
Führungskräfte damit vertraut machen, dass Unternehmensregeln für alle gelten.
Regeln für Homeoffice überarbeiten und gleichstellen. Viele Mitarbeiter finden es frustrierend, dass einige Abteilungen 3 Tage und andere nur 2 Tage Homeoffice machen dürfen oder es eben die Führungskraft gar nicht interessiert und sie gleich dauerhaft 4/5 Tage haben.
Zeiterfassungstool einrichten und Überstunden abbauen lassen. HR, bitte tut doch endlich mal was. Ihr kennt das Problem.
Gibt’s nicht, Überstunden und Mehrarbeit sind Normalität. Wenn man was dazu sagt, bekommt man als Antwort, dass man falsch im Business ist. Auch HR ist da keine Hilfe und verschließt die Augen, die Führungskräfte dürfen selbst entscheiden. Da gibt’s welche, die das Thema gut lösen, andere geben gar nichts und sehen es als Selbstverständlichkeit.
Nicht optimal. Gehaltserhöhung sind eher eine Seltenheit und man muss bis zu einem festen Stichtag warten. Sehr unflexibel.
Mit den peers sehr gut.
Es gibt offizielle Präsenztage, Regelung zur Möglichkeit von Homeoffice etc. Auch hier ist man wieder von der Führungskraft abhängig. Einige kümmert es nicht, da dürfen Mitarbeiter 4/5 Tage im Homeoffice arbeiten, nicht am Präsenztag da sein, etc.
Wiederum andere ziehen die Regelung nach Unternehmensbedingungen durch. Frustrierend.
Atmosphäre, lockerer und wenig autoritärer Stil. Spannende Projekte und persönliche Freiheit.
Gehalt und finanzielle Benefits - viele Mitarbeiter leben von Monat zu Monat. Sportfive zahlt mit emotionaler Währung und betont stets die offene, diverse Kultur, sowie tolle Partys zu Weihnachten und im Sommer. 95% der Mitarbeiter würden diese Events sicherlich gerne gegen einen faireren Lohn eintauschen.
Sicht nicht nur vorzunehmen nach außen ein attraktiver Arbeitgeber im Sport zu sein. Authentisch in die Mitarbeiter investieren.
Die tägliche Arbeit macht Freude, viele spannende Themen. Zudem ein von Vertrauen geprägtes Verhältnis mit direkten Vorgesetzten. Leider gibt es in dem Unternehmen viele Selbstdarsteller, die sich auf Kosten anderer profilieren, sowie Misstrauen unter Sales-Kollegen.
Nach außen ein glanzvolles Image, innen werden Mitarbeiter
Nicht existent im Sales. Es wird immer darauf hingewiesen, aber der gesamte Vertrieb ist immer unter Strom. Sportfive steht in der Bringschuld ihren Rechtehaltern vertraglich Werbepartnerschaften und Sponsorings zu vermitteln - das geht zulasten der Mitarbeiter. Man bekommt nicht selten mit, wie Kollegen an Burn Out erkranken oder am Limit sind. Sportfive umgeht clever die Zeiterfassung, viel Mehrarbeit fällt unter den Tisch.
Es gibt eine Nachhaltigkeitsabteilung, die die Werte ehrlich lebt.
Man muss alles einfordern, generell gibt es interne Programme und Kurse. Alles darüber hinaus was etwas mehr Geld kostet ist schwer zu bekommen und muss lange gerechtfertigt werden.
50:50. die meisten Kollegen verstehen sich untereinander gut. Als Vertriebler gleicht das Unternehmen einem Haifischbecken. Es gibt viele Kollegen, die um Kunden konkurrieren, parallel Potenzialkunden ansprechen und hinter dem Rücken versuchen Bestandskunden der eigenen Kollegen abzuwerben. Dies verschafft Sportfive oftmals das negative Image einer „Drückerkolonne“
Es herrschen enorme Diskrepanzen zwischen Vorgesetzten - viele sind vorbildlich, qualifiziert, menschlich zugänglich und authentisch am Fortkommen junger Menschen interessiert. Andere hingegen von oben herab, welche lediglich aufgrund ihrer langen Zugehörigkeit und früheren Erfolge „nach oben gefallen“ sind - Menschenführung wurde hier nie gelernt, viele würden in der freien Wirtschaft sicher keinen Job in Führungsverantwortung finden.
Absoluter Standard auch wenn das Unternehmen den Mitarbeitern gegenüber betont, wie fortschrittlich es ist - Homeoffice, 1x in der Woche Obstkorb, höhenverstellbare Schreibtische - das übliche halt, aber nichts Besonderes.
Regelmäßige Townhalls, Jourfixes und Updates
Schlechtes Gehalt. Kein Urlaubs- Weihnachtsgeld. Kein Corona-Ausgleich. Es wird um Reisekosten gefeilscht. Es gibt selten eine Gehaltserhöhung, die muss man stets bitter erkämpfen.
Frauen werden gezielt gefördert und befördert, es gibt spezielle Programme (Career Days) um die Frauenquote zu erhöhen. Viele Vorgesetzte artikulieren, dass sie sich wünschen endlich eine Frau einzustellen, da es intern wohl auch vorgegeben wird, sofern möglich. Inwiefern das mit dem AGG Hand in Hand erachte ich als fragwürdig, obwohl ich mehr Kolleginnen begrüße und für Gleichberechtigung bin.
Einblick in emotionales Umfeld der Sportbranche
Umgang mit Praktis war unterirdisch.
Führungspositionen nach Qualifikation und nicht nach Schwaflerei auswählen.
Seriöse Deals eingehen. So auch Imagewandel von geldgeiler Agentur zu Agentur mit Sinn und Verstand vollziehen. Sponsoring geht auch anständig.
Nebentätigkeiten neben der eigentlichen Arbeit.
Mitarbeiter auf Stress schulen und pädagogische Grundkenntnisse mitteilen
Praktis fair vergüten
Employer of the Year für ALLE leben! Nicht nur Führungskräfte sondern auch Praktis - weil ohne die geht es nicht!
Kritik ernst nehmen und nicht einfach weg lächeln - das kommt unglaublich Arrogant rüber.
Umgang mit Praktis außerhalb HQ genau unter die Lupe nehmen, auch mal hier selber Aktiv den Kontakt suchen wie es den Läuft.
Toxisch, viel Gemecker und Bloßstellung. Ist auch nicht sichtbar, da HR an anderem Standort sitzt und dies so auch nicht mitbekommt. Als Praktikant ist man in der Hierarchie noch hinter dem Kopierer und der Kaffeemaschine. Also ganz Flach, wie in der Ausschreibung steht.
Bei allen Seiten (Fans, Partner, Vereine, etc.) unten durch. Hier geht es nur um die Kohle, daher auch Deals mit unseriösen Branchen. Wettanbieter sind der beste Freund des Hauses. Seriös. Haben Chelsea, Juventus und Union Berlin nun eigentlich schon einen Hauptsponsor? Oder war da kein passender Wettpartner dabei?
Sport-/Eventbranche heißt Arbeiten am Wochenende. Das ist klar und macht auch Spaß. Jedoch hatte ich nie einen Ausgleichstag oder ähnliches erhalten. Das muss schon drin sein. Besonders in englischen Wochen war man sehr kaputt. Als Prakti bist du hier einfach nix Wert. Mach was dir gesagt wird und Halts Maul!
Nur wer bei den Firmenfesten Trinkfest ist erhält auch gute Positionen. In Hamburg ist Sportfive in vielen Clubs und Bars schon gar nicht mehr willkommen wegen zu wilder Partys, Teils sogar mit Polizeieinsatz wie ich hörte.
Zu wenig für Praktis. Muss auch neue Standards bekommen, man kann nicht nur erwarten das Praktis extrem privilegiert auf Kosten der Eltern leben. Das ist keine zufriedenstellende Lösung - zumindest nicht für die Seite der Praktis.
Kollegen fliegen zu Terminen außerhalb sehr viel Inlandsflüge da "diese doch so viel schneller" sind.
Untereinander gut, es wird geschaut das die Unangenehmen aufgaben an den Prakti gehen, z.B.an Tagen mit Spätveranstaltung muss das Büro ja morgens trotzdem besetzt sein und die Kollegen sollen aber ausschlafen. Der Prakti ist für alles ja da, das passt schon so.
Abholen der Kollegen von privatem Zuhause und auch mal wieder Heim bringen nach der Arbeit wird - trotz mehrmaligem Ansprechen das dies nicht in Ordnung ist - unter den Teppich gekehrt. Dabei hatte ich nicht mal ein eigenes Auto und musste daher erst morgens zur Arbeit und das Firmenfahrzeug hierfür nutzen und dann noch einen langen Umweg fahren.
Sehr viel unnötige Hektik an der Tagesordnung. Oft war man der Knecht für alles, aber nicht für die eigentlich vorgesehenen Tätigkeiten. Ist das so gedacht oder muss die generelle Ausschreibung der Stelle neu formuliert werden?
Gut, aber man sucht Aktiv nach den "20 Jährigen mit 10 Jahren Erfahrung". Gibt es diese wirklich?
Unfassbar unqualifiziert. Völlige Fehlbesetzung. Diskriminieren, Lügen, Mobbing, etc. waren an der Tagesordnung. Da HR an anderem Standort kann diese dies auch nicht mitbekommen. Sogar Kollegen des zu betreuenden Vereins haben dieses Verhalten äußerst negativ Aufgefasst. Wenn man mal das Gespräch gesucht hat wurde man nur blöd Angemacht warum man das nun so ansprechen muss. Ich habe hier zumindest gelernt das zwar jahrelange Erfahrung noch lange keine geeignete Qualifikation erzeugt.
Veraltete und langsame Hardware als Praktikant erhalten, Kollegen waren sauer wenn man daher Aufgaben nicht rechtzeitig abschließen konnte. Ich sollte auch immer die Hotline besetzen, daher Mittagspause oft alleine verbracht da Kollegen Vorrang zu der Mittagspause hatten.
Mit dem Praktikanten redet man eher wenig, wundert sich aber dann warum er bei manchen Sachverhalten nicht auf dem neusten Stand ist und dann auch noch Sauer auf Ihn. Ich habe für solche nervenaufreibenden Themen oft das Gespräch zur HR gesucht, leider aber nie erhalten.
Daher die Bitte, den Kontakt NICHT hier nochmals suchen @HR !!!!!!!
Jedes Geschlecht sowie jede Herkunft in Vielzahl und in
Gleichgewicht vertreten. Sehr schöner Mix. Gefiel mir sehr.
Die emotionale Sportbranche und deren Umfeld ist total geil! Man erhält viele Einblicke, auch wenn oft per Zufall. Die in der Sportbranche tätigen Menschen sind aber unfassbar arrogant und verlogen.
Kollegen die nicht mehr bei uns sind, sagen über uns, es gibt kein Unternehmen der Branche, die mehr für ihre Mitarbeiter tun als SPORTFIVE.
team spirit at it best
hervorragend, und grosse Wertschätzung am Markt
wer sport liebt ist hier richtig
möglich, viele Bereiche und Länder kennen zu lernen
gut, viele Leistungen die nicht selbstverständlich sind
sustainability - everywhere, CSR Projekte, Mitmachen gewünscht
hashtag oneteam, grosser Teamspirit, fast wie eine Familie
kollegial, alle gleich und für alle da
kollegial, offen, zuhören, verbessern, für das gesamt Team
top ausstattung, top produkte, top Kaffee
offener Austausch, miteinander, persönlich, gut
ja und überall, Diversität wird angestrebt
innovativ und ständig in Bewegung
einige nette Kolleg*innen in der Zentrale
fast alles, hier wird man komplett ausgebeutet, bei Kritik heißt es "es soll gemeinsam eine Lösung gefunden werden", die allerdings so aussieht, dass man entweder stillschweigend die Arbeitsbedingungen akzeptiert oder geht. Abstiegskampf statt Champions League..
Kritik ernst nehmen, zuhören, Praktikant*innen fair bezahlen und fair behandeln..
Bis auf zwei bis drei nette Kolleg*innen lässt der Rest des Teams einen spüren, dass man nur einer von vielen Praktikant*innen ist. Einige Kolleg*innen teilen dies subtil mit, während andere ihre Haltung deutlich äußern.
38h-Woche stimmt hinten und vorne nicht, teilweise 50-55h/Woche
gute Chance als Praktikant/in später übernommen zu werden, ob man das unter diesen Arbeitsbedingungen möchte, ist natürlich jedem/jeder selbst überlassen.
lediglich 4€/h bei einer 38h Woche, ansonsten eine Vielzahl unbezahlter Überstunden, die auch nicht freigegeben werden
Es wird viel hinter dem Rücken anderer Kolleg*innen geredet
Defizitär! Es wurde selbst von Seiten der Kolleg*innen gesagt, dass sich Praktikant*innen hier ich zitiere "zähneknirschend durchbeißen" -Dieser Satz impliziert, dass unfaire Arbeitsbedingungen vorherrschen. Diese sollten außerdem stillschweigend akzeptiert werden.
Katastrophe, trotz Krankschreibung zu Teamsgesprächen/Telefongesprächen gebeten. Keine offene Feedbackkultur, Kritik darf man keine äußern.
man bekommt einige Einblicke
Spannende Aufgaben und Projekte
Umgang mit Praktikanten
Führungspositionen in kriselnden Teams überdenken. Mitarbeiter auf Stresssituationen schulen. In der Sport-/Eventbranche gibt es immer Stress, aber man muss auch mal runterkommen, reflektieren und nicht immer sofort ausflippen. ALLEN Praktikanten auch die gleichen Einblicke ermöglichen.
Du bekommst es ab dem ersten Tag zu spüren, das du nur Praktikant bist. Von wegen flache Hierarchien, als Praktiker hast du nichts zu melden. Alles sehr Hektisch auch wenn keine Hektik nötig war.
Leider Sehr schlecht. Unter Fans als auch Vereinen. S5 will natürlich an Sponsoring und Hospiz mitverdienen, aber wo sind die seriösen Sponsoren? Wettanbieter, Waffenrüster, etc. ... Das muss doch auch anders gehen.
Sportbranche halt, damit muss man klar kommen. Für mich war das kein Problem, Ausgleichstage wären aber angebracht.
Praktikantengehalt zu wenig, Ohne Unterstützung der Eltern kommt man nicht aus. Andere Unternehmen der Branche haben dies schon vor Jahren erkannt.
Nicht vorhanden. Jeder gegen jeden, alle wissen alles besser und die Kollegen sind alle nicht auf dem gleichen Level.
Katastrophal. Mehrmals das Gespräch gesucht, immer abgewiesen. Allgemein sehr unschöne und unprofessionelle Behandlung. Kommentare über Aussehen, Herkunft, etc. Irgendwann ist auch mal gut, dann sind es keine witzigen Bemerkungen mehr sondern Mobbing. Warum bekommen solche ignoranten Menschen immer so tolle Jobs?
Und Ja, Liebe HR: Zu euch habe ich das Gespräch auch gesucht. Daraus wurde aber nichts. Daher bitte nicht hier nochmal das Gespräch suchen!
Kommt auf das Team an. Oft auch eher Drecksaufgaben. Muss gemacht werden, aber der eigentliche Sinn des Praktikums sollte im Fokus stehen.
Die Kollegen reden unter sich, mit den Praktikanten eher weniger. Klar muss man als Praktikant nicht alles wissen, z.B. Firmengeheimnis, aber wenn es um den Urlaub geht sollte man schon mit eingespannt werden und nicht dann irgendwelche Tage nehmen müssen ohne vorherige Planung.
Ohja. Sportfans kommen hier auf Ihre Kosten.
Sehr gut strukturiert, von Angang an tolles Onboarding und immer ein offenes Ohr von den Vorgesetzten und den Ansprechpartnern von HR.
Du'z-Kultur, sehr nette, offene und hochintelligente Kollegen und Mitarbeiter in anderem Abteilungen.
Für mich immer wieder aufs Neue faszinierend, was Sportfive alles kann.
Extrem viel Umsatzdruck, damit muss man umgehen können.
Mehr weibliche Kollegen im Sales, um auch hierdurch neue Potenziale zu erschließen.
So verdient kununu Geld.