Ein vollumfänglicher Einstieg in die Sportvermarktung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Einblicke in die Sportbranche, der Austausch mit Kollegen und Abteilungen und dass Weiterentwicklung und Arbeitseinsatz wertgeschätzt werden.
Verbesserungsvorschläge
Gehälter der Ökonomischen Situation - gerade in Großstädten anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist in erster Linie sehr professionell, insbesondere im Austausch mit Kunden und Rechtehaltern. Innerhalb des Teams arbeitet man in einer kleineren Gruppe, in der man sich weiterentwickeln kann, Raum für eigene Ideen bekommt und Verantwortung für eigene Projekte übernehmen darf. Konstantes Feedback unterstützt die persönliche Weiterentwicklung, und der Umgang war stets zuvorkommend. Zudem wurde die erbrachte Leistung stets anerkannt.
Kommunikation
Regelmäßige Jour-Fixe-, Townhall- und Update-Termine ermöglichen den Austausch sowohl intern als auch extern mit den Rechtehaltern. Dies bietet jedem die Chance, viel mitzubekommen. Darüber hinaus gibt es klare interne To-dos und einen konkreten Überblick über anstehende Termine.
Kollegenzusammenhalt
Sehr familiär geprägt, und man wird herzlich aufgenommen, wenn man den Mut hat, sich zu zeigen und teamorientiert zu arbeiten. Wer sich weiterentwickeln möchte und auf die Kollegen zugeht, kann viel lernen und ein umfassendes Verständnis der Sportvermarktung gewinnen. Besonders bei Sommerfesten oder ähnlichen Veranstaltungen hatte man die Möglichkeit, die Kollegen noch persönlicher kennenzulernen und wurde aktiv eingebunden.
Work-Life-Balance
Ich denke, dies ist eher der Branche geschuldet, da es in der Sportbranche viel Bewegung gibt und Firmen wie Sportfive als Marktführer natürlich die Ambition haben, vorauszugehen. Besonders in den Teams haben die Mitarbeiter jedoch einen zu hohen Workload, der nicht ausreichend kompensiert wird.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich fair. Es wird anerkannt, was man leistet, und wer seine Arbeit gut macht, bekommt auch Chancen, in weitere Projekte einbezogen zu werden. Generell gibt es jedoch zu viele Kleinstaufgaben, bei denen man als Praktikant das Gefühl hat, degradiert zu werden. Protokolle schreiben, Post abholen, Termine für das Team einstellen oder Kaffee holen sind undankbare Aufgaben, bei denen man das Gefühl hat, sich nicht vollumfänglich in seinem Themengebiet weiterentwickeln zu können.
Interessante Aufgaben
Generell überwiegt der Eindruck von spannenden Projekten und Aufgaben. Die anfallenden Kleinstaufgaben trüben das Bild jedoch.
Gleichberechtigung
Jeder/ Jede bekommt die Chance die er/sie verdienen.
Umgang mit älteren Kollegen
Insbesondere langjährige Kollegen werden wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Kein eigener Arbeitsplatz im Team, kann jedoch auch an den Räumlichkeiten des Rechtehalters liegen. HO sorgt für die notwendige Rotation, damit Praktis einen Arbeitsplatz haben. Ansonsten werden Anliegen berücksichtigt und angenommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eigene Abteilung die dies auch Authentisch vorlebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gerade als Prakti und in einer Stadt wie Hamburg leider viel zu wenig um seine Fixkosten zu decken. Ich konnte mir auch nur über ein Stipendium leisten, das Praktikum anzutreten.
Image
Sportfive ist hoch angesehen in der Sportbranche. Auch nach meinem Praktikum erhalte ich regelmäßig Anfragen in dem dies Hervorgehoben wird.
Karriere/Weiterbildung
Sportfive gibt wertvolle Einblicke in die Welt des Sports. Weiterbildung wird auch angeboten, jedoch ist das Potenzial an den jeweiligen Mitarbeiter gebunden.