6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Positiv hervorzuheben ist, dass die Nutzung des Gesundheitszentrums tatsächlich möglich ist als eine Art Mitarbeiterbenefit. Es gibt grundsätzlich viele spannende Projekte, an denen man mitwirken kann, wie zum Beispiel Camps oder Werbeaktionen. Außerdem bietet der Arbeitsplatz die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen wie BGM, Kinder- und Gesundheitsthemen wertvolle Erfahrungen zu sammeln und viel zu lernen.
- Die mangelnde Struktur, Kommunikation und Organisation im Unternehmen führt zu Ineffizienz und Frustration.
- Es fehlen klare Prozesse zur Aufgabenverteilung und Speicherung von Arbeitsergebnissen, was oft zu Doppelarbeit und Chaos führt.
- Die Geschäftsführung zeigt wenig Wertschätzung und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern.
- Projekte und Konzepte werden häufig nicht ernst genommen oder durch mangelnde Unterstützung blockiert.
- Weiterbildungen, Inflationsausgleich und andere Zusatzleistungen werden nicht angeboten, was die Mitarbeiterbindung erschwert.
1. Klare Strukturen und Prozesse
etablieren: Einführung eines zentralen, strukturierten Dokumentenmanagementsystems; Klare Aufgabenverteilung; Digitale Workflows
2. Effizientere Entscheidungsprozesse und Projektplanung: Delegation von Entscheidungen
3. Förderung des Arbeitsklimas und der Kommunikation: Teambuilding-Maßnahmen; anonymisierte Feedbackrunden; Anerkennung und Wertschätzung
4. Mitarbeiterbindung und -entwicklung: Weiterbildungsangebote; Uusätzliche Benefits; Langfristige Karriereplanung
5. Optimierung der Arbeitsbelastung
6. Digitalisierung und moderne Arbeitsmethoden fördern
Die Arbeitsatmosphäre wird durch das Fehlen eines kollegialen Miteinanders negativ geprägt. Lob oder Anerkennung für gute Arbeit sind selten, selbst bei überdurchschnittlicher Leistung. Auch bei einer Kündigung fehlt eine Reaktion oder Wertschätzung seitens der Geschäftsführung. Die hohe Fluktuation verstärkt das Gefühl, dass sich das Unternehmen nicht für seine Angestellten einsetzt.
Die Balance zwischen Arbeit und Privatleben leidet unter einer oft zu hohen Arbeitsbelastung. Zusätzliche Aufgaben werden ohne Rücksicht auf bestehende Kapazitäten aufgetragen, und kurzfristige Deadlines sowie ineffiziente Meetings erhöhen den Druck. Selbst wenn klar kommuniziert wurde, dass zusätzliche Aufgaben zu Überstunden führen, wurde dies ignoriert. Als die Überstunden dann tatsächlich anfielen, wurde meine Leistung infrage gestellt, obwohl die Ergebnisse und erledigten Aufgaben klar dokumentiert und nachvollziehbar waren.
Darüber hinaus ist es leider zur Normalität geworden, auch abends, an Wochenenden oder sogar während des Urlaubs kontaktiert zu werden. Dies erschwert es erheblich, abzuschalten und sich zu erholen. Langfristig wirkt sich diese ständige Erreichbarkeit negativ auf die Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter aus und trägt zu einer erhöhten Belastung und Unzufriedenheit bei.
Karriereperspektiven sind bei Sporticus eher begrenzt. Wer in einer Position startet, bleibt in der Regel auf dieser Ebene, selbst wenn mit der Zeit zusätzliche Aufgaben oder Verantwortlichkeiten hinzukommen. Trotz höherer Belastung bleiben die Rahmenbedingungen, einschließlich Gehalt, unverändert. Weiterbildungen werden weder aktiv angeboten noch gefördert, sodass Mitarbeiter gezwungen sind, sich eigenständig um ihre berufliche Entwicklung zu kümmern. Dies sendet das Signal, dass an der langfristigen Qualifikation und Entwicklung der Angestellten wenig Interesse besteht.
Der Kollegenzusammenhalt ist schwach, was vor allem auf eine fehlende Unternehmenskultur und mangelnde Teambuilding-Maßnahmen zurückzuführen ist. Es gibt kaum offene oder regelmäßige Kommunikation zwischen den Kollegen, was zu Missverständnissen und Streitigkeiten führt. Auch der Umgang mit manche Kolleg:innen ist einfach schwer. Anerkennung für die geleistete Arbeit kommt fast ausschließlich von einigen Kollegen und nicht von der Führungsebene.
Die Entscheidungsprozesse im Unternehmen sind ebenfalls ein Hindernis. Die Geschäftsführung, insbesondere einer der CEOs, mischt sich intensiv in operative Entscheidungen ein, oft ohne ausreichendes Wissen und ohne die notwendigen Details, Vorkenntnisse oder Qualifikationen zu haben. Dies erschwert die Arbeit erheblich. Entscheidungen sind häufig inkonsequent, was zu Frustration führt. Zudem wird wenig Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter gesetzt, ihre Meinungen werden selten berücksichtigt, und es wird stets darauf bestanden, alles genau so umzusetzen, wie die Geschäftsführung es vorgibt – selbst wenn das Ergebnis am Ende nicht überzeugend oder zielführend ist. Ein professionelles Führungsverhalten ist nicht erkennbar. Hinzu kommt, dass Konzepte für neue Geschäftsmodelle oder Projekte seitens der CEOs oft nicht vollständig durchdacht sind. Dadurch wird zunächst an der Umsetzung gearbeitet, bis schließlich auffällt, dass Prozesse und Bedingungen nicht gründlich überlegt wurden. Dies führt dazu, dass viele Arbeitsschritte mehrfach überarbeitet oder komplett neu gemacht werden müssen, was den Arbeitsaufwand erheblich erhöht und die Effizienz stark beeinträchtigt.
Die Arbeitsbedingungen sind eher unzureichend, da es keine einheitlichen Systeme oder digitalen Lösungen für Formulare und Prozesse gibt. Dies erschwert den Arbeitsalltag erheblich.
Die interne Kommunikation ist schlecht organisiert, was häufig dazu führt, dass wichtige Informationen nicht alle relevanten Personen erreichen. Die Aufgabenverteilung innerhalb der Abteilungen ist unklar, was häufig dazu führt, dass Kollegen dieselben Aufgaben parallel bearbeiten, ohne voneinander zu wissen. Hinzu kommt, dass es weder klare Vorgaben noch einheitliche Tools gibt, um erarbeitete Inhalte zu speichern. Stattdessen wird alles in verschiedenen, unorganisierten Ordnern auf Desktops abgelegt. Dadurch weiß oft niemand, welche Informationen bereits existieren oder wo sie zu finden sind. Digitalisierung fehlt an vielen Stellen völlig – selbst einfache Dinge wie Formulare oder Unterschriften könnten optimiert werden, was aber nicht passiert. Meetings sind oft langwierig und ineffektiv, da es an klaren Ergebnissen und Entscheidungsfindungen fehlt. Projekte und geplante Maßnahmen werden nicht ausreichend kommuniziert, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führt.
Das Gehalt bei Sporticus ist vergleichsweise niedrig, und zusätzliche finanzielle Leistungen über den normalen Lohn hinaus werden nicht angeboten. Weder ein Inflationsausgleich noch Zuschüsse wie ein Jobticket, Homeoffice-Pauschalen oder andere Benefits sind Teil des Vergütungspakets. Es wird wenig unternommen, um die Mitarbeiter durch (finanzielle) Anreize langfristig zu binden.
Es geht nur ums Geld. An jeder Stelle wird gespart, es wird immer mehr angeboten, obwohl keine qualifizierten Fachkräfte da sind, um möglichst viel Geld zu verdienen bzw zu sparen. Fort- Und Weiterbildung finden nur innerhalb des Teams statt um Geld zu sparen. Die zu Beginn angebotenen Extrernen Weiterbildungen fanden nie statt
Viele
Der Betrieb bestand fast nur aus Auszubildenen, aber auch die wurden nicht gut eingearbeitet. Man sollte Sportkurse leiten, sollte trainingspläne für Mitglieder schreiben, ohne Ahnung von der Materie zu haben uvm.
Es wirkt auch so, als würden sie nur junge, gutaussehende Mädels einstellen
Übernommen kann man bestimmt werden, auch in eine höhere Position kommen, aber in dieser bleibt der Gehalt bestimmt gleich, da die Geschäftsführer an jeder Stelle sparen
Wenn man mal Urlaub haben möchte, muss man sich selbst drum kümmern, wer seine Kurse übernimmt. Da aber keiner angelernt ist, möchte die keiner Übernehmen. Außerdem fehlt das Personal. Also kann man sich keinen Urlaub nehmen... weil es darf kein Kurs entfallen, weil dann gibt's ja kein Geld
Die Zahlen nur das was sie müssen. Von Urlaubs- oder Weihnachtsgeld braucht man hier nicht reden.
Die Ausbilder waren nicht auf meinen Fachbereich spezialisiert
Es gab keine Relexionsgespräche
Keine richtige Einarbeitung, dafür Druck und schlechte Laune wenn mal was nicht funktioniert hat
Einige Tätigkeiten HÄTTEN Spaß gemacht, wenn man vernünftig angelernt gewesen wäre, so war mehr Unsicherheit als Spaß dabei
Technik war alt und funktionierte mehr schlecht als recht. Zeit zum lernen hatte man je nach eingeteilter Schicht mal mehr mal weniger
Es gibt viele Aufgabenbereiche, aber es fehlt die Einarbeitung. Man wird da wo Personal fehlt einfach reingesteckt ohne zu wissen wie es wirklich funktioniert.
Viel Gruppenbildung die untereinander nett sind, aber hinterrücks nicht
Das man allen ein Fitnessstudio-Vertrag aufzwingen soll, einem sogar beigebracht wird, welche Argumente man bringen sollte, um Kunden zu überreden. Jeder Mitarbeiter ist automatisch auch im Vertrieb, werden die gewünschten Zahlen nicht erreicht, wird man vor dem ganzen Team darauf hingewiesen.
Qualifikationen und Zulassung sind nebensächlich, jeder kann hier jeden Kurs geben, auch ohne zureichende Einweisung. Ob die Kurse den Kunden tatsächlich helfen oder vielleicht doch eher schädigen, wird nie geprüft. Hier ist jeder sich selbst überlassen.
Von der Leitung wird immer mit einem familiären Verhältnis geworben, die Professionalität geht dabei komplett verloren und der Druck auf die Mitarbeiter nimmt nie ab. Konstante Spannungen machten es nicht angenehmer.
Man kann spontane Dienstplanänderungen absprechen, jedoch kommen auf einen selbst auch viele Vertretungen und Einsprüche zu. Vorallem auch Kurse, die man eigentlich gar nicht leiten kann.
Unter den Umständen ruft man sich zusammen, doch durch den konstanten Mitarbeiterwechsel ist das Team stets im Wandel und kommt nie zur Ruhe.
Probleme werden runtergespielt, Kritik kaum bis gar nicht angenommen, es werden einem die Worte im Mund verdreht. Unter dem Vorwand, dass die Vorgesetzten die Verantwortung übernehmen, müssen die Mitarbeiter Aufgaben erledigen, die teils nicht rechtens sind. Mitarbeiter werden teilweise als Kunden von Kursen eingeschrieben, um über deren Krankenkassen zusätzliche Einnahmen zu generieren. Es werden einem Aufgaben aufgezwungen, mit denen man nicht einverstanden ist oder für die man gar nicht zuständig wäre. Verträge werden teilweise komplett ignoriert und umgangen.
Kaum Rückzugsraum für Mitarbeiter, vor allem für das Flächenpersonal. Wird absichtlich nicht ermöglicht, damit Personal 'gezwungen' ist, mit Kunden zu interagieren.
Partizipation ist hier ein Fremdwort. Kritik oder Vorschläge werden von der Leitung abgelehnt. Hauptsache die eigenen Ansichten durchsetzen und möglichst viel Einnahmen generieren, egal ob auf Kosten der Mitarbeiter.
Frauen werden gerne eingestellt, sofern sie jung, sportlich und attraktiv aussehen. Sie dienen als Köder für männliche Kunden, werden dabei aber von Kollegen oder auch den Vorgesetzten echt widerlich behandelt. Sexuelle Kommentare und unerwünschtes Flirten sind hier keine Seltenheit.
Häufig unterbesetzt, daraus resultierende Überstunden. Aufgabenfeld übergreifende Tätigkeiten oftmals keine Ausnahme. Wochenenddienste ohne Zeitausgleich
Hier steht am Ende das Geld im Vordergrund und nicht die Arbeit am Menschen. Philosophie des Unternehmens ist lediglich ein Deckmantel, der sich in der internen Kommunikation oftmals widerspricht
2 Geschäftsführe, die sich beide nie in ihren Entscheidungen einig sind und in zwei unterschiedliche Wege steuern.
Angestellte werden ausgenutzt und verheizt. Kommunikation finde nicht zielgerichtet statt, Probleme werden ignoriert, weggeschoben oder gar nicht erst angehört. Die Geschäftsführung hat kein Vertrauen innenhalb der Belegschaft und auch untereinander nicht. Der ständige Streit bringt Chaos ins Unternehmen, immer wieder gibt es Änderungen.
Da ist Hopfen und Malz verloren.
Chaos, Strukturlosigkeit, Misswirtschaft, Intransparenz
Man gibt sich als "Gesundheitsunternehmen", will aber nur möglichst Kohle machen. Weder die Gesundheit der Angestellten, noch die der Mitglieder spielen tatsächlich eine Rolle. Azubis, auch branchenfremde, werden auf die Mitglieder losgelassen und sollen dann gesundheitsfördernde Kurse geben. Nicht nur als Arbeitgeber ist von der Firma abzuraten.
Das Chaos wird auch hier deutlich. So ist Home-Office durchaus möglich, auch kurzfristig einen Tag freinehmen ist machbar, aber an anderer Stelle ziehen sich ergebnislose Meeting über Stunden.
Davon wird gern und viel gesprochen, aber das Chaos, fehlende Planung und natürlich Geld verhindern es am Ende. Außer man kann dadurch Fördermittel beantragen.
Angestellte werden mit leeren Versprechungen geködert, dann mit Phrasen hingehalten und nix passiert. Auch hier gilt: Hauptsache billig.
Null Bewusstsein, außer man konnte dadurch Geld sparen oder Fördermittel beantragen.
Obwohl es ein sehr kleines Unternehmen ist, bilden sich eigene Bubbles, die dann einen guten Draht zueinander haben. Aber alles außerhalb der Blase wird feindlich wahrgenommen. Gefördert wird das Ganze durch die limitierten Fähigkeiten der Geschäftsführung.
Davon gibt es nicht viele, aber die werden respektiert
Es wird stundenlang über alles mögliche geredet, aber über bestehende Probleme nicht. Man spürt an allen Ecken, dass die Geschäftsführung sich nicht leiden kann und deswegen ständig Spannungen herrschen. Es gibt keine Linie, keine Beständigkeit, alles kann sich von jetzt auf gleich ändern.
Im alten Büro gab es viel Platz, die Hardware war möglichst billig, das Internet instabil. Alles war gebraucht.
Es wird über, aber nicht mit den Angestellten gesprochen. Pläne, Änderungen, Korrekturen werden im Hinterzimmer erstellt und kaum, knapp oder gar nicht vermittelt.
"süße Spitznamen" für weibliche Angestellte sind hier normal.
In der Theorie ja, in der Praxis null.