5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es geht nur ums Geld. An jeder Stelle wird gespart, es wird immer mehr angeboten, obwohl keine qualifizierten Fachkräfte da sind, um möglichst viel Geld zu verdienen bzw zu sparen. Fort- Und Weiterbildung finden nur innerhalb des Teams statt um Geld zu sparen. Die zu Beginn angebotenen Extrernen Weiterbildungen fanden nie statt
Viele
Der Betrieb bestand fast nur aus Auszubildenen, aber auch die wurden nicht gut eingearbeitet. Man sollte Sportkurse leiten, sollte trainingspläne für Mitglieder schreiben, ohne Ahnung von der Materie zu haben uvm.
Es wirkt auch so, als würden sie nur junge, gutaussehende Mädels einstellen
Übernommen kann man bestimmt werden, auch in eine höhere Position kommen, aber in dieser bleibt der Gehalt bestimmt gleich, da die Geschäftsführer an jeder Stelle sparen
Wenn man mal Urlaub haben möchte, muss man sich selbst drum kümmern, wer seine Kurse übernimmt. Da aber keiner angelernt ist, möchte die keiner Übernehmen. Außerdem fehlt das Personal. Also kann man sich keinen Urlaub nehmen... weil es darf kein Kurs entfallen, weil dann gibt's ja kein Geld
Die Zahlen nur das was sie müssen. Von Urlaubs- oder Weihnachtsgeld braucht man hier nicht reden.
Die Ausbilder waren nicht auf meinen Fachbereich spezialisiert
Es gab keine Relexionsgespräche
Keine richtige Einarbeitung, dafür Druck und schlechte Laune wenn mal was nicht funktioniert hat
Einige Tätigkeiten HÄTTEN Spaß gemacht, wenn man vernünftig angelernt gewesen wäre, so war mehr Unsicherheit als Spaß dabei
Technik war alt und funktionierte mehr schlecht als recht. Zeit zum lernen hatte man je nach eingeteilter Schicht mal mehr mal weniger
Es gibt viele Aufgabenbereiche, aber es fehlt die Einarbeitung. Man wird da wo Personal fehlt einfach reingesteckt ohne zu wissen wie es wirklich funktioniert.
Viel Gruppenbildung die untereinander nett sind, aber hinterrücks nicht
Das man allen ein Fitnessstudio-Vertrag aufzwingen soll, einem sogar beigebracht wird, welche Argumente man bringen sollte, um Kunden zu überreden. Jeder Mitarbeiter ist automatisch auch im Vertrieb, werden die gewünschten Zahlen nicht erreicht, wird man vor dem ganzen Team darauf hingewiesen.
Qualifikationen und Zulassung sind nebensächlich, jeder kann hier jeden Kurs geben, auch ohne zureichende Einweisung. Ob die Kurse den Kunden tatsächlich helfen oder vielleicht doch eher schädigen, wird nie geprüft. Hier ist jeder sich selbst überlassen.
Von der Leitung wird immer mit einem familiären Verhältnis geworben, die Professionalität geht dabei komplett verloren und der Druck auf die Mitarbeiter nimmt nie ab. Konstante Spannungen machten es nicht angenehmer.
Man kann spontane Dienstplanänderungen absprechen, jedoch kommen auf einen selbst auch viele Vertretungen und Einsprüche zu. Vorallem auch Kurse, die man eigentlich gar nicht leiten kann.
Unter den Umständen ruft man sich zusammen, doch durch den konstanten Mitarbeiterwechsel ist das Team stets im Wandel und kommt nie zur Ruhe.
Probleme werden runtergespielt, Kritik kaum bis gar nicht angenommen, es werden einem die Worte im Mund verdreht. Unter dem Vorwand, dass die Vorgesetzten die Verantwortung übernehmen, müssen die Mitarbeiter Aufgaben erledigen, die teils nicht rechtens sind. Mitarbeiter werden teilweise als Kunden von Kursen eingeschrieben, um über deren Krankenkassen zusätzliche Einnahmen zu generieren. Es werden einem Aufgaben aufgezwungen, mit denen man nicht einverstanden ist oder für die man gar nicht zuständig wäre. Verträge werden teilweise komplett ignoriert und umgangen.
Kaum Rückzugsraum für Mitarbeiter, vor allem für das Flächenpersonal. Wird absichtlich nicht ermöglicht, damit Personal 'gezwungen' ist, mit Kunden zu interagieren.
Partizipation ist hier ein Fremdwort. Kritik oder Vorschläge werden von der Leitung abgelehnt. Hauptsache die eigenen Ansichten durchsetzen und möglichst viel Einnahmen generieren, egal ob auf Kosten der Mitarbeiter.
Frauen werden gerne eingestellt, sofern sie jung, sportlich und attraktiv aussehen. Sie dienen als Köder für männliche Kunden, werden dabei aber von Kollegen oder auch den Vorgesetzten echt widerlich behandelt. Sexuelle Kommentare und unerwünschtes Flirten sind hier keine Seltenheit.
Häufig unterbesetzt, daraus resultierende Überstunden. Aufgabenfeld übergreifende Tätigkeiten oftmals keine Ausnahme. Wochenenddienste ohne Zeitausgleich
Hier steht am Ende das Geld im Vordergrund und nicht die Arbeit am Menschen. Philosophie des Unternehmens ist lediglich ein Deckmantel, der sich in der internen Kommunikation oftmals widerspricht
2 Geschäftsführe, die sich beide nie in ihren Entscheidungen einig sind und in zwei unterschiedliche Wege steuern.
Angestellte werden ausgenutzt und verheizt. Kommunikation finde nicht zielgerichtet statt, Probleme werden ignoriert, weggeschoben oder gar nicht erst angehört. Die Geschäftsführung hat kein Vertrauen innenhalb der Belegschaft und auch untereinander nicht. Der ständige Streit bringt Chaos ins Unternehmen, immer wieder gibt es Änderungen.
Da ist Hopfen und Malz verloren.
Chaos, Strukturlosigkeit, Misswirtschaft, Intransparenz
Man gibt sich als "Gesundheitsunternehmen", will aber nur möglichst Kohle machen. Weder die Gesundheit der Angestellten, noch die der Mitglieder spielen tatsächlich eine Rolle. Azubis, auch branchenfremde, werden auf die Mitglieder losgelassen und sollen dann gesundheitsfördernde Kurse geben. Nicht nur als Arbeitgeber ist von der Firma abzuraten.
Das Chaos wird auch hier deutlich. So ist Home-Office durchaus möglich, auch kurzfristig einen Tag freinehmen ist machbar, aber an anderer Stelle ziehen sich ergebnislose Meeting über Stunden.
Davon wird gern und viel gesprochen, aber das Chaos, fehlende Planung und natürlich Geld verhindern es am Ende. Außer man kann dadurch Fördermittel beantragen.
Angestellte werden mit leeren Versprechungen geködert, dann mit Phrasen hingehalten und nix passiert. Auch hier gilt: Hauptsache billig.
Null Bewusstsein, außer man konnte dadurch Geld sparen oder Fördermittel beantragen.
Obwohl es ein sehr kleines Unternehmen ist, bilden sich eigene Bubbles, die dann einen guten Draht zueinander haben. Aber alles außerhalb der Blase wird feindlich wahrgenommen. Gefördert wird das Ganze durch die limitierten Fähigkeiten der Geschäftsführung.
Davon gibt es nicht viele, aber die werden respektiert
Es wird stundenlang über alles mögliche geredet, aber über bestehende Probleme nicht. Man spürt an allen Ecken, dass die Geschäftsführung sich nicht leiden kann und deswegen ständig Spannungen herrschen. Es gibt keine Linie, keine Beständigkeit, alles kann sich von jetzt auf gleich ändern.
Im alten Büro gab es viel Platz, die Hardware war möglichst billig, das Internet instabil. Alles war gebraucht.
Es wird über, aber nicht mit den Angestellten gesprochen. Pläne, Änderungen, Korrekturen werden im Hinterzimmer erstellt und kaum, knapp oder gar nicht vermittelt.
"süße Spitznamen" für weibliche Angestellte sind hier normal.
In der Theorie ja, in der Praxis null.