Positiv hervorzuheben ist, dass die Nutzung des Gesundheitszentrums tatsächlich möglich ist als eine Art Mitarbeiterbenefit. Es gibt grundsätzlich viele spannende Projekte, an denen man mitwirken kann, wie zum Beispiel Camps oder Werbeaktionen. Außerdem bietet der Arbeitsplatz die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen wie BGM, Kinder- und Gesundheitsthemen wertvolle Erfahrungen zu sammeln und viel zu lernen.
Es geht nur ums Geld. An jeder Stelle wird gespart, es wird immer mehr angeboten, obwohl keine qualifizierten Fachkräfte da sind, um möglichst viel Geld zu verdienen bzw zu sparen. Fort- Und Weiterbildung finden nur innerhalb des Teams statt um Geld zu sparen. Die zu Beginn angebotenen Extrernen Weiterbildungen fanden nie statt
- Die mangelnde Struktur, Kommunikation und Organisation im Unternehmen führt zu Ineffizienz und Frustration. - Es fehlen klare Prozesse zur Aufgabenverteilung und Speicherung von Arbeitsergebnissen, was oft zu Doppelarbeit und Chaos führt. - Die Geschäftsführung zeigt wenig Wertschätzung und Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. - Projekte und Konzepte werden häufig nicht ernst genommen oder durch mangelnde Unterstützung blockiert. - Weiterbildungen, Inflationsausgleich und andere Zusatzleistungen werden nicht angeboten, was die Mitarbeiterbindung erschwert.
Das man allen ein Fitnessstudio-Vertrag aufzwingen soll, einem sogar beigebracht wird, welche Argumente man bringen sollte, um Kunden zu überreden. Jeder Mitarbeiter ist automatisch auch im Vertrieb, werden die gewünschten Zahlen nicht erreicht, wird man vor dem ganzen Team darauf hingewiesen. Qualifikationen und Zulassung sind nebensächlich, jeder kann hier jeden Kurs geben, auch ohne zureichende Einweisung. Ob die Kurse den Kunden tatsächlich helfen oder vielleicht doch eher schädigen, wird nie geprüft. Hier ist jeder sich selbst überlassen.
Angestellte werden ausgenutzt und verheizt. Kommunikation finde nicht zielgerichtet statt, Probleme werden ignoriert, weggeschoben oder gar nicht erst angehört. Die Geschäftsführung hat kein Vertrauen innenhalb der Belegschaft und auch untereinander nicht. Der ständige Streit bringt Chaos ins Unternehmen, immer wieder gibt es Änderungen.
1. Klare Strukturen und Prozesse etablieren: Einführung eines zentralen, strukturierten Dokumentenmanagementsystems; Klare Aufgabenverteilung; Digitale Workflows 2. Effizientere Entscheidungsprozesse und Projektplanung: Delegation von Entscheidungen 3. Förderung des Arbeitsklimas und der Kommunikation: Teambuilding-Maßnahmen; anonymisierte Feedbackrunden; Anerkennung und Wertschätzung 4. Mitarbeiterbindung und -entwicklung: Weiterbildungsangebote; Uusätzliche Benefits; Langfristige Karriereplanung 5. Optimierung der Arbeitsbelastung 6. Digitalisierung und moderne Arbeitsmethoden fördern
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Sporticus ist Vorgesetztenverhalten mit 1,4 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Die Entscheidungsprozesse im Unternehmen sind ebenfalls ein Hindernis. Die Geschäftsführung, insbesondere einer der CEOs, mischt sich intensiv in operative Entscheidungen ein, oft ohne ausreichendes Wissen und ohne die notwendigen Details, Vorkenntnisse oder Qualifikationen zu haben. Dies erschwert die Arbeit erheblich. Entscheidungen sind häufig inkonsequent, was zu Frustration führt. Zudem wird wenig Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter gesetzt, ihre Meinungen werden selten berücksichtigt, und es wird stets darauf bestanden, alles genau so umzusetzen, wie die Geschäftsführung es vorgibt – selbst ...
Probleme werden runtergespielt, Kritik kaum bis gar nicht angenommen, es werden einem die Worte im Mund verdreht. Unter dem Vorwand, dass die Vorgesetzten die Verantwortung übernehmen, müssen die Mitarbeiter Aufgaben erledigen, die teils nicht rechtens sind. Mitarbeiter werden teilweise als Kunden von Kursen eingeschrieben, um über deren Krankenkassen zusätzliche Einnahmen zu generieren. Es werden einem Aufgaben aufgezwungen, mit denen man nicht einverstanden ist oder für die man gar nicht zuständig wäre. Verträge werden teilweise komplett ignoriert und umgangen.
Es wird stundenlang über alles mögliche geredet, aber über bestehende Probleme nicht. Man spürt an allen Ecken, dass die Geschäftsführung sich nicht leiden kann und deswegen ständig Spannungen herrschen. Es gibt keine Linie, keine Beständigkeit, alles kann sich von jetzt auf gleich ändern.
Was Mitarbeiter noch über Vorgesetztenverhalten sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
1,8
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,8 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Übernommen kann man bestimmt werden, auch in eine höhere Position kommen, aber in dieser bleibt der Gehalt bestimmt gleich, da die Geschäftsführer an jeder Stelle sparen
Karriereperspektiven sind bei Sporticus eher begrenzt. Wer in einer Position startet, bleibt in der Regel auf dieser Ebene, selbst wenn mit der Zeit zusätzliche Aufgaben oder Verantwortlichkeiten hinzukommen. Trotz höherer Belastung bleiben die Rahmenbedingungen, einschließlich Gehalt, unverändert. Weiterbildungen werden weder aktiv angeboten noch gefördert, sodass Mitarbeiter gezwungen sind, sich eigenständig um ihre berufliche Entwicklung zu kümmern. Dies sendet das Signal, dass an der langfristigen Qualifikation und Entwicklung der Angestellten wenig Interesse besteht.
Davon wird gern und viel gesprochen, aber das Chaos, fehlende Planung und natürlich Geld verhindern es am Ende. Außer man kann dadurch Fördermittel beantragen.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Sporticus wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 1,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Sport/Beauty schneidet Sporticus schlechter ab als der Durchschnitt (3,6 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 20% der Mitarbeitenden Sporticus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 6 Bewertungen schätzen 25% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 4 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Sporticus als eher modern.