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Sportspar 
GmbH
Bewertung

Nicht zu empfehlen außer man steht auf psychische Schäden

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gar nichts, die Chefs haben diese Bewertung schon ein paar mal gemeldet weil hier unbequeme Wahrheiten standen. Denkt euch also den Rest.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Arbeitgeber.

Verbesserungsvorschläge

• Empathie und Menschenkenntnis könnt ihr nicht mehr lernen, so wie ihr intern in der Familie miteinander umgeht. Verlasst euch bei sowas nicht auf euer Urteilsvermögen. Lasst Situationen von Mitarbeiter einschätzen die Empathie haben.
• fangt an untereinander besser miteinander umzugehen. Eure Umgangssprache und die Art und Weise ist nicht normal.
• versteht dass eure Mitarbeiter nur arbeiten gehen, weil diese Geld brauchen. Keinen juckt Sportspar wenn Feierabend ist, liegt aber nur an euch weil man euch nicht mag. Die Firma hätte potential cool zu sein. Für Geld würden Mitarbeiter aber einiges mehr machen (in der Arbeitszeit versteht sich)
• wenn eure Emotionen überkochen dann habt ihr keinen klaren Kopf und solltet vom Team fernbleiben um keinen Schaden anzurichten
• wenn Kritik geäußert wird dann liegt es nicht daran dass man euch nicht mag oder euch schaden will, man will tatsächlich was beitragen
• arbeitet nicht mehr IM, sondern AM Unternehmen. Ihr seid viel zu involviert, so können Mitarbeiter ihre Arbeit nicht machen, weil ihr denen immer im Nacken sitzt. Dadurch habt ihr keine Chance am Unternehmen zu arbeiten und an euch.

Arbeitsatmosphäre

Unter den Kollegen größtenteils gut. Wenn die Chefs nicht im Haus sind am besten.

Kommunikation

Die Kommunikation ist im Team okay, wenn’s um die Kommunikation von der Chefetage mit dem Team geht dann sehr schlecht.
• die Chefs schreien die Mitarbeiter an (wir reden von richtigem schreien wo man beim zuhören jeglichen Respekt verliert)

• in brenzligen Situationen gibt es nur Druck von den Chefs, welcher überhaupt nicht hilft die Situation zu bewältigen

• es werden Sachen versprochen ohne dass diese eingehalten werden, das wäre noch halbwegs zu verkraften, aber darüber wird einfach nie wieder geredet.
Beispiel: einer Mitarbeiter wird die Stelle als Abteilungsleiter versprochen. Über Wochen hinweg. Am Ende wird angekündigt es wird jemand anders. Mit dem ursprünglichen Mitarbeiter wird kein klärendes Gespräch geführt. Es wird einfach wegignoriert.

• Es werden ALLE Themen oder Projekte verkündet und gehyped bevor diese in Angriff genommen werden. Am Ende werden 99% dieser Themen nach 2 Wochen totgeschwiegen.
Es geht nicht darum, dass man nicht Visionen haben darf aber bei jedem Projekt werden direkt Hebel in Bewegung gesetzt. Man verschwendet wertvolle Arbeitszeit in Projekte die niemals stattfinden werden.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen halten größtenteils zusammen. Der Zusammenhalt wächst wenn man die Firma verlassen hat. ( Ja dagegen kannst du leider nichts tun) Liegt aber daran, weil jeder den selben Schaden hat.

Work-Life-Balance

Chefs reagieren auf dieses Wort allergisch. Kann man aber auch wenn man nicht weiß was das bedeutet.
Es gibt einige Mitarbeiter die Teilzeit arbeiten aber dann auch nur weil diese das wollen. Wenn’s nach den Chefs gehen würde dann gerne 50h/Woche.
Mitarbeiter in Führungspositionen müssen mit Nachrichten und Anrufen 24/7 rechnen. Es heißt man müsse immer erreichbar sein.
Ex-Mitarbeiter berichten von burn out und post traumatischen Belastungsstörungen.

Vorgesetztenverhalten

Huiuiui also 0 Sterne wären schon angebracht. Emphatie ist ein Fremdwort. Sportspar steht immer an erster Stelle.
Es werden Aussagen getätigt die grenzwertig sind,
im nächsten Meeting heißt es dann: „nehmt es nicht persönlich was wir sagen, manchmal reagieren wir hitzig“

Probleme werden nicht geklärt. Mitarbeiter werden einfach ausgetauscht. Es gibt Kündigungen ohne nachvollziehbare Gründe, deswegen reichen Mitarbeiter Klagen beim Arbeitsgericht ein. Eine bestimmte Position wurde im letzten 7 Monaten 2 mal neu besetzt. Mal sehen wann der nächste vor die Tür gesetzt wird, weil der die Meinungen der Chefs nicht vertritt.

Interessante Aufgaben

Kommt auf das Team an in dem man arbeitet. Ist möglich aber größtenteils ist die Devise: der Deal ändert sich, die Arbeit bleibt gleich.

Gleichberechtigung

Neue Mitarbeiter werden den alten bevorzugt. Liegt aber daran dass die alten sich nichts vormachen lassen und die Chefs kennen. Die neuen Mitarbeiter sind am Anfang noch sehr begeistert das gefällt den Chefs sehr, weil man die lenken kann.
Intern gibt’s aber keine Bevorzugung zwischen Frauen oder Männern. Da nehmen die was die kriegen können.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang ist ok. Aber es wurde ein Kollege (der einzige der wissen wollte wie es den Mitarbeitern geht) am letzten Tag seiner Probezeit gekündigt und der war älter. Seiner Vorgesetzten, sie ist auch älter, wurde nicht Bescheid gegeben. Vielleicht liegt der Umgang ja am Alter. (Oder weil einer sich mal um das Wohl des Teams kümmern wollte)

Arbeitsbedingungen

Wenn die Chefs weg sind gut. Wenn die einen anschreien dann natürlich schlecht.
Unter Druck hat noch keiner ein Problem super schnell gelöst fyi.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die kaufen Produkte von Eigenmarken in China ein, nach der Devise: je billiger desto besser. Restposten werden aus der EU geholt. Da steht ein Bienenvolk rum für die Umwelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Lager sollte man nicht arbeiten. Löhne in Büros unterscheiden sich im Team wie Tag und Nacht. Während einer für Mindestlohn arbeitet, kann sein Tischnachbar Abweichend mehr verdienen. Meiner Meinung nach sollte man einen guten Draht zur Chefetage haben damit es sich auch auf dem Lohnzettel bemerkbar macht.

Image

Viel zu gutes Image nach außen. Wenn Mitarbeiter die Tage im Büro aufzeichnen oder dokumentieren würden, dann wäre das der Untergang der Firma. Vielleicht wird das schon dokumentiert?

Karriere/Weiterbildung

Meist heißt es: guckt euch zu Hause ein YouTube Video an.

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