32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die lockere, dynamische Art
Hab ich bis jetzt noch nichts erlebt
Nichts was mir gerade einfällt
Lockere und entspannte Atmosphäre, alle sind freundlich
Wenn es Probleme gab, fand sich immer eine Lösung
Traumhaft
sehr gut ;-)
Locker flockig, immer voller Energie und immer ein freundliches lächeln
gut klimatisiert, wurde irgendetwas benötigt, wurde sich darum gekümmert
keine einzige Frage blieb unbeantwortet. Egal was war, alle waren hilfsbereit
es gibt keine Differenzen
sehr abwechslungsreiche Arbeit, Jeden Tag gab es etwas neues zu erleben.
Arbeitgeber versucht ehrliche Bewertungen zu löschen, die nicht gut für ihn ausfallen.
Es fühlt sich an wie Kindergarten.
Kein 9to5. Halbwegs flexible Arbeitszeiten.
Stark Gewinnorientierte Firma. Soziale Aspekte sind sehr gering.
Das Sommerfest war Pflichtevent, damit ein "tolles" Teamfoto entstehen kann. Natürlich keine Arbeitszeit. Wie man dahin kommt, auch egal.
Es wurde 2 Bienen-Kästen aufgestellt, um die Umwelt zu retten.
Hinterm Rücken passieren so einige Sachen.
unprofessionell
Kein Notebook erhalten.
Zwischen sparsamer Kommunikation und Herumschreien ist bei den Geschäftsführern alles dabei.
I appreciate the supportive and collaborative environment that encourages innovation and professional growth. The leadership is approachable, and they genuinely value employee contributions, making it a great place to work and develop new skills.
Work is flexible and enough time is provided
Always on time
very flexible
Du darfst kostenlos die Luft im Büro atmen. Für das Ausatmen werden ebenfalls keine Gebühren erhoben.
Du darfst kostenlos auf die Toilette! Besonders hervorzuheben wäre die Tatsache, dass das Toilettenpapier ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt wird.
Umgang mit Mitarbeitern, Umgang mit MENSCHEN; zahlreiche Beispiele wie mit mir, wie mit einem Drecck umgegangen wurde. Keine Leadership Qualität!! Keine Wertschätzung. Kein richtiger Ton.
Regelmäßige Versuche diese Bewertung von der Plattform entfernen zu lassen: 13.09, 20.09, 23.09, 09.10., 10.10.2024
Mein Review ist keine zuckersüße, realitätsferne Fake-Bewertung, sondern eine echte, die bereits mehrmals intern durch das kununu Team überprüft und anschließend durchgewunken wurde.
Wenn das Wort "Wertschätzung" kein Fremdwort wäre...
Wenn das Wort "Empathie" kein Fremdwort wäre...
Bis heute leide ich an Albträumen und Flashbacks aus der Zeit bei der Sportspar. Die Festanstellung bei dem Unternehmen hat meine psychische Gesundheit stark beeinträchtigt. Ich musste danach professionelle psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Ich habe erfahren, dass die diagnostizierte posttraumatische Belastungsstörung und Angstzustände deswegen auftreten, weil ich über längere Zeit bestimmten Machtspielen ausgeliefert war.
Vergiss es.
Vergiss es.
Vergiss es.
Gering.
Am liebsten würde ich hier 0 Sterne vergeben.
Gruppenbildung.
Am liebsten würde ich hier 0 Sterne vergeben! Bei Google nach "What is the difference between a boss and a leader" suchen und selber Rückschlüsse ziehen.
Entweder sehr laut oder so, dass, du nicht weißt, worum es geht, weil dir wichtige Infos fehlen. Ich habe es nicht erlebt, dass man hier klar und transparent kommunizieren kann. Achtung: Ich darf hier bestimmte Wörter und Formulierungen nicht schreiben, weil man wieder versuchen wird, dies zu verhindern, dass diese Bewertung überhaupt online geht.
Ständige Änderungen. Ich habe die Projektarbeit als chaotisch empfunden. Mehr Struktur würde nicht schaden.
Der Arbeitgeber hat wirklich ein Talent dafür, ein glänzendes Bild nach außen zu präsentieren, während er die echten Herausforderungen meisterhaft versteckt. Es ist beeindruckend, wie gut er es schafft, ein positives Image zu wahren, das selbst die größten Probleme charmant kaschiert.
Frust und Stress wird an den Mitarbeitern ausgelassen. Statt konstruktiv zu führen, wird jeder kleinste Fehler als Gelegenheit genutzt, um Dampf abzulassen. Die toxische Atmosphäre sorgt dafür, dass sich das Team ständig auf der Defensive befindet, während echte Unterstützung und konstruktives Feedback Mangelware sind. Hier wird die Kunst des Führens als ein Mittel zur Frustrationstherapie perfektioniert.
Die Kritik annehmen und reflektieren, anstatt alles zu löschen was euch nicht passt.
Wirklich traumhaft – entweder man hat Stress, oder jemand sorgt persönlich dafür, dass man welchen bekommt. Egal, ob man gerade mitten in der Arbeit steckt oder versucht, mal kurz durchzuatmen, es ist immer jemand da, der einem zeigt, dass das noch nicht genug ist. Die „Motivation“ kommt direkt von oben, in Form von spontanen „Ratschlägen“, die einem das Gefühl geben, nie ganz auf der Höhe zu sein. Einfach herrlich!
Wohl eher eine Work-Work-Balance. Ein großes Dankeschön an den Arbeitgeber, der das absolute Mindestmaß an Freizeit bietet und „großzügig“ den Urlaubsschein genehmigt, wenn man sich mal um die Gesundheit kümmern MUSS. Vorschläge wie eine 4-Tage-Woche oder Home Office? Ach, das wäre ja viel zu viel Life in der Balance, oder? Schließlich muss die Arbeit ja Vorrang haben – wer braucht schon Erholung, wenn man auch arbeiten kann?
Die Waren werden billig produziert und teuer verkauft – das klassische Rezept für den profitablen Erfolg. Für den guten Eindruck wird immerhin Müll fürs Video gesammelt, Bäume werden gepflanzt, und auf dem Gelände steht sogar ein Bienenhaus. Es klingt wie Greenwashing, aber natürlich ist es das nicht. Schließlich zählt der Anschein genauso viel wie der tatsächliche Umweltbeitrag.
Eigentlich ist alles gut– zumindest solange, bis die Führungskräfte ins Spiel kommen. Schlechte Mitarbeiter werden großzügig toleriert, während die Guten sich permanent mit den Konsequenzen herumschlagen dürfen. Fehler? Natürlich immer bei denen, die ihre Arbeit ernst nehmen. Es gibt kaum etwas, das den Teamgeist mehr stärkt, als zuzusehen, wie manche ohne Konsequenzen davon komme. Aber hey, so bleibt es wenigstens spannend!
Die Vorgesetzten glänzen durch ihr einzigartiges Verhalten: ständige Kontrolle gepaart mit einem gesunden Maß an Ignoranz gegenüber den tatsächlichen Herausforderungen des Teams. Sie sind stets präsent, wenn es darum geht, Druck aufzubauen, aber nie da, wenn es darum geht, echte Unterstützung zu bieten. Probleme werden gerne auf die Mitarbeiter abgewälzt, während eigene Fehler geschickt umschifft werden. Die Führungstaktik könnte man als „Mikromanagement deluxe“ bezeichnen – immer in der Nähe, wenn man am wenigsten Hilfe braucht und nie wirklich hilfreich.
Kommunikation bedeutet hier vor allem: Lautstärke statt Klarheit. Mein persönliches Highlight ist, wenn man vor lauter Schreien gar nicht mehr versteht, was eigentlich gesagt wurde. Aber keine Sorge, der Tonfall vermittelt alles, was man wissen muss!
Gleichbehandlung ist hier ein charmantes Konzept, das in der Praxis selten über das Papier hinausgeht.
Die Aufgaben sind schon wirklich interessant – so lange man nicht den Fehler macht, zu viel Interesse zu zeigen! Denn sonst wird man schnell zum Magneten für alle Projekte. Es ist fast so, als ob das Interesse an interessanten Aufgaben die geheime Eintrittskarte zu einem Berg von Arbeit ist, der keinen Raum für Langeweile lässt. Also lieber vorsichtig sein: Zu viel Begeisterung könnte sonst dazu führen, dass man nicht mehr weiß, wo oben und unten ist!
Stets eine sehr angespannte Stimmung und beinahe jeden Tag wurde gehofft, dass die Geschäftsführung einen guten Tag hat.
Während meiner Zeit wurde ich regelmäßig von Außenstehenden gefragt, ob tatsächlich nur Originalware verkauft wird. Viele waren auch mir Ihrer Bestellung unzufrieden und haben die Ware nur wegen dem geringen Preis und kostenpflichtigen Rückversand behalten.
Mobiles Arbeiten wird nur selten genehmigt, auch wenn es bei vielen Aufgaben möglich wäre.
Nötige Weiterbildungen würden mir nie angeboten.
Sehr starke Grüppchenbildung und auch innerhalb der eigenen Abteilung wird über schlecht über Kollegen geredet.
Ältere Kollegen sind zwar angestellt, es werden aber bevorzugt jüngere Leute eingestellt, mit denen man "Spaß" haben und nach seinen Wünschen formen könnte, eingestellt.
Sehr toxisches Verhalten der Geschäftsleitung. Sollte es mal ein Problem geben, ist oftmals die erste Reaktion, dass man angeschrien wird.
Sollte man seine Pause auch nur kurz überziehen, wird man direkt schief angeguckt.
Kommunikation zu Projekten findet oft zu spät statt.
Das Gehalt liegt für die meisten nur knapp über dem Mindestlohn. Sollte man Glück haben, dass die Geschäftsleitung jemanden als einen Ihrer Lieblinge bestimmen, kann man aber gut verdienen.
Die Meinung männlicher Kollegen wird oftmals mehr wertgeschätzt und seltener nach einer zweiten Meinung gefragt, als bei Vorschlägen weiblicher Kollegen.
Wenig Abwechslung in der Arbeit. Für einige Aufgaben sollen AI-Text-Generatoren verwendet werden.
In letzter Zeit hat sich vieles zum Positiven verändert.
Man merkt, dass die Firma verstanden hat, dass zufriedene Mitarbeiter auch bessere Leistungen erbringen.
Natürlich gibt es noch ein paar Baustellen, besonders in der internen Kommunikation.
Manchmal entstehen Missverständnisse, weil nicht alle Informationen gleichmäßig fließen. Aber das wird mittlerweile stark angegangen.
Weiterhin an der Kommunikation zwischen den Teams arbeiten, damit alle auf dem gleichen Stand sind.
Die positiven Entwicklungen der letzten Zeit konsequent fortsetzen und das Team stärker einbinden.
Die Atmosphäre hat sich verbessert. Besonders die Kollegen sind toll, und man unterstützt sich gegenseitig.
Früher gab es hin und wieder Spannungen, aber das ist deutlich zurückgegangen, weil die Führung nun auf eine offene und respektvolle Kultur setzt.
Das Unternehmen hat nach außen hin schon immer ein starkes Image, das jetzt auch intern zunehmend bestätigt wird.
Die Geschäftsleitung hat verstanden, dass es wichtig ist, nicht nur nach außen gut dazustehen, sondern auch für die Mitarbeiter attraktive Bedingungen zu schaffen.
Es gibt nun Möglichkeiten sich weiterzubilden, wenn man will.
Manchmal könnte es noch klarere Strukturen geben. Die Richtung stimmt, und ich bin sicher, dass es noch besser wird.
Es gibt immer mal wieder Unterschiede im Team, aber die Geschäftsleitung arbeitet daran, eine gerechtere Verteilung zu schaffen.
Es gibt zwar noch Luft nach oben, aber die Firma entwickelt sich in die richtige Richtung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wie immer es war super. Besonders in stressigen Zeiten merkt man, wie wichtig das Team ist.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektvoll und fair.
Die älteren Kollegen werden genauso wertgeschätzt wie die jüngeren.
Die Geschäftsleitung hat definitiv erkannt, dass es früher Probleme gab und arbeitet intensiv daran, das Verhältnis zu den Mitarbeitern zu verbessern.
Es ist nicht alles perfekt, aber man spürt den positiven Wandel.
Die Arbeitsbedingungen haben sich verbessert, besonders was den Umgang mit Stress und Druck angeht.
Wenn die Chefs früher mal hitzig reagiert haben, merkt man jetzt, dass sie sich mehr zurücknehmen und auf ein angenehmes Arbeitsklima achten.
Die Kommunikation ist ein Bereich, der noch weiter verbessert werden kann, aber auch hier merkt man Fortschritte.
Es wird offener miteinander gesprochen, und viele Missverständnisse der Vergangenheit konnten geklärt werden. Ein wenig Luft nach oben gibt es noch, aber der Trend ist sehr positiv.
Es herrscht ein fairer Umgang zwischen allen Mitarbeitern.
Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen gibt es nichts zu beanstanden.
Die Aufgaben sind vielseitig, und es gibt immer wieder Möglichkeiten, sich in neuen Bereichen auszuprobieren.
Zwar sind einige Aufgaben immer der selben, aber insgesamt hat man genügend Freiraum, sich weiterzuentwickeln.
Es gibt gutes Geld und wenn man wirklich auf Gefühle und zwischenmenschliche Dinge kein Interesse gibt ist das genau euer Arbeitgeber. Aufstiegschancen sind auch geboten.
Kommunikation mit den Arbeitnehmer, anschreien der Mitarbeiter, Dramatisierung der Fehler, raussuchen von Lieblingen in der Firma, spontane Änderungen des Planes (zu kurz)
Weniger schreien, mehr klar kommunizieren und vor allem mit den die es waren und nicht mit dem nächst besten. Auch auf Mitarbeiter eingehen und nicht noch wilde Vermutungen in die Welt setzen die so nie passiert sind.
gar nichts, die Chefs haben diese Bewertung schon ein paar mal gemeldet weil hier unbequeme Wahrheiten standen. Denkt euch also den Rest.
Den Arbeitgeber.
• Empathie und Menschenkenntnis könnt ihr nicht mehr lernen, so wie ihr intern in der Familie miteinander umgeht. Verlasst euch bei sowas nicht auf euer Urteilsvermögen. Lasst Situationen von Mitarbeiter einschätzen die Empathie haben.
• fangt an untereinander besser miteinander umzugehen. Eure Umgangssprache und die Art und Weise ist nicht normal.
• versteht dass eure Mitarbeiter nur arbeiten gehen, weil diese Geld brauchen. Keinen juckt Sportspar wenn Feierabend ist, liegt aber nur an euch weil man euch nicht mag. Die Firma hätte potential cool zu sein. Für Geld würden Mitarbeiter aber einiges mehr machen (in der Arbeitszeit versteht sich)
• wenn eure Emotionen überkochen dann habt ihr keinen klaren Kopf und solltet vom Team fernbleiben um keinen Schaden anzurichten
• wenn Kritik geäußert wird dann liegt es nicht daran dass man euch nicht mag oder euch schaden will, man will tatsächlich was beitragen
• arbeitet nicht mehr IM, sondern AM Unternehmen. Ihr seid viel zu involviert, so können Mitarbeiter ihre Arbeit nicht machen, weil ihr denen immer im Nacken sitzt. Dadurch habt ihr keine Chance am Unternehmen zu arbeiten und an euch.
Unter den Kollegen größtenteils gut. Wenn die Chefs nicht im Haus sind am besten.
Viel zu gutes Image nach außen. Wenn Mitarbeiter die Tage im Büro aufzeichnen oder dokumentieren würden, dann wäre das der Untergang der Firma. Vielleicht wird das schon dokumentiert?
Chefs reagieren auf dieses Wort allergisch. Kann man aber auch wenn man nicht weiß was das bedeutet.
Es gibt einige Mitarbeiter die Teilzeit arbeiten aber dann auch nur weil diese das wollen. Wenn’s nach den Chefs gehen würde dann gerne 50h/Woche.
Mitarbeiter in Führungspositionen müssen mit Nachrichten und Anrufen 24/7 rechnen. Es heißt man müsse immer erreichbar sein.
Ex-Mitarbeiter berichten von burn out und post traumatischen Belastungsstörungen.
Meist heißt es: guckt euch zu Hause ein YouTube Video an.
Im Lager sollte man nicht arbeiten. Löhne in Büros unterscheiden sich im Team wie Tag und Nacht. Während einer für Mindestlohn arbeitet, kann sein Tischnachbar Abweichend mehr verdienen. Meiner Meinung nach sollte man einen guten Draht zur Chefetage haben damit es sich auch auf dem Lohnzettel bemerkbar macht.
Die kaufen Produkte von Eigenmarken in China ein, nach der Devise: je billiger desto besser. Restposten werden aus der EU geholt. Da steht ein Bienenvolk rum für die Umwelt.
Kollegen halten größtenteils zusammen. Der Zusammenhalt wächst wenn man die Firma verlassen hat. ( Ja dagegen kannst du leider nichts tun) Liegt aber daran, weil jeder den selben Schaden hat.
Der Umgang ist ok. Aber es wurde ein Kollege (der einzige der wissen wollte wie es den Mitarbeitern geht) am letzten Tag seiner Probezeit gekündigt und der war älter. Seiner Vorgesetzten, sie ist auch älter, wurde nicht Bescheid gegeben. Vielleicht liegt der Umgang ja am Alter. (Oder weil einer sich mal um das Wohl des Teams kümmern wollte)
Huiuiui also 0 Sterne wären schon angebracht. Emphatie ist ein Fremdwort. Sportspar steht immer an erster Stelle.
Es werden Aussagen getätigt die grenzwertig sind,
im nächsten Meeting heißt es dann: „nehmt es nicht persönlich was wir sagen, manchmal reagieren wir hitzig“
Probleme werden nicht geklärt. Mitarbeiter werden einfach ausgetauscht. Es gibt Kündigungen ohne nachvollziehbare Gründe, deswegen reichen Mitarbeiter Klagen beim Arbeitsgericht ein. Eine bestimmte Position wurde im letzten 7 Monaten 2 mal neu besetzt. Mal sehen wann der nächste vor die Tür gesetzt wird, weil der die Meinungen der Chefs nicht vertritt.
Wenn die Chefs weg sind gut. Wenn die einen anschreien dann natürlich schlecht.
Unter Druck hat noch keiner ein Problem super schnell gelöst fyi.
Die Kommunikation ist im Team okay, wenn’s um die Kommunikation von der Chefetage mit dem Team geht dann sehr schlecht.
• die Chefs schreien die Mitarbeiter an (wir reden von richtigem schreien wo man beim zuhören jeglichen Respekt verliert)
• in brenzligen Situationen gibt es nur Druck von den Chefs, welcher überhaupt nicht hilft die Situation zu bewältigen
• es werden Sachen versprochen ohne dass diese eingehalten werden, das wäre noch halbwegs zu verkraften, aber darüber wird einfach nie wieder geredet.
Beispiel: einer Mitarbeiter wird die Stelle als Abteilungsleiter versprochen. Über Wochen hinweg. Am Ende wird angekündigt es wird jemand anders. Mit dem ursprünglichen Mitarbeiter wird kein klärendes Gespräch geführt. Es wird einfach wegignoriert.
• Es werden ALLE Themen oder Projekte verkündet und gehyped bevor diese in Angriff genommen werden. Am Ende werden 99% dieser Themen nach 2 Wochen totgeschwiegen.
Es geht nicht darum, dass man nicht Visionen haben darf aber bei jedem Projekt werden direkt Hebel in Bewegung gesetzt. Man verschwendet wertvolle Arbeitszeit in Projekte die niemals stattfinden werden.
Neue Mitarbeiter werden den alten bevorzugt. Liegt aber daran dass die alten sich nichts vormachen lassen und die Chefs kennen. Die neuen Mitarbeiter sind am Anfang noch sehr begeistert das gefällt den Chefs sehr, weil man die lenken kann.
Intern gibt’s aber keine Bevorzugung zwischen Frauen oder Männern. Da nehmen die was die kriegen können.
Kommt auf das Team an in dem man arbeitet. Ist möglich aber größtenteils ist die Devise: der Deal ändert sich, die Arbeit bleibt gleich.
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