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Unternehmenskultur

Befriedigend. Die Arbeitsatmosphäre wurde zunehmend durch die Tatsache getrübt, dass einige Mitarbeiter Vorzüge genossen, die anderen Mitarbeitern verwehrt wurden. Dies führte im Endeffekt zur Grüppchenbildung, was das Arbeitsklima zunehmend belastete.

Mit der Projektkoordinatorin sehr gut. Mit der Standortleitung selbst dagegen ungenügend, SL kaum telefonisch erreichbar; E-Mail-Anfragen oder Rückrufbitten wurden in der Regel vollständig ignoriert.

Innerhalb der "Grüppchen" sehr gut. Zwischen den Gruppen bestenfalls als Waffenstillstand zu bezeichnen.

Die Arbeitszeiten konnten von den Mitarbeitern flexibel gestaltet werden. Allerdings betreute jeder Coach in der Regel mehr Teilnehmer, als er innerhalb der Arbeitszeit unterbringen konnte, was dazu führte, dass die meisten Mitarbeiter zahlreiche Überstunden leisten mussten.

Die Standortleitung war kaum für Belange und Anliegen der Mitarbeiter offen. Und wenn, dann lautete die Antwort auf jegliche Anliegen oder Beschwerden häufig "Ja, schon, aber was willste machen...".

Routinearbeit; Eigeninitiative und Ideen kaum erwünscht.