10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offenheit zu Gehaltsverhandlungen, Möglichkeiten zur Weiterbildung
Keine Strukturen, keine Organisation, keine Transparenz, kein loyales Miteinander, keine Einarbeitung. Bekannte werden bevorzugt in ein Arbeitsverhältnis aufgenommen und bleiben trotz fehlender Kompetenzen und bestehendes Fehlverhalten
1) nicht einfach Personen einstellen, ohne auf deren Qualifikationen zu achten. Man kann nicht einfach Leute von der Straße aufsammeln und diese in ein Arbeitsverhältnis bringen und dann erwarten, dass es läuft - nur damit es läuft!!!! Dieses unqualifizierte Personal führt zum Ungleichgewicht im Verhältnis unter den Mitarbeitern.
2) nicht qualifiziertes Personal nicht behalten, nur weil es die Freundin der Nichte ist.
3) eine einzige Mitarbeiterin mit mehr Aufgabenbereichen zu verantworten, als sie fähig ist zu übernehmen, ist verantwortungslos und führt zur Überforderung.
4) erst ein Projekt aufbauen und wenn es fest auf den Beinen steht und funktioniert, das nächste Projekt angehen. Nicht auf einmal tausend Sachen angehen und am Ende vor dem Scheiterhaufen stehen, weil nichts funktioniert. Man sollte sich nicht zu viel auf einmal vornehmen, bevor nicht wenigstens ein Projekt gut läuft
5) mehr Präsenz des Chefs am Standort, der als Ansprechpartner Probleme angeht und sich für dessen Lösung angeht. Eine Null-Bock-Stellung des Chefs führt zur Null-Bock_Stellung der Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre ist toxisch und sehr ungesund. Das Verhalten des Chefs und der Mitarbeiter macht krank und wirkt sich auch auf die psychische Gesundheit aus. Der Chef hat die Freundin seiner Nichte in der Jugendhilfe eingestellt, die besonderen Kündigungsschutz genießt und absolut keine Fähigkeiten und Qualifikationen für die Stelle besitzt und die ganze Zeit über das Privatleben des Chefs tratscht und die Geheimnisse der Familie des Chefs an andere Mitarbeiter weitergibt. Sie wird für das Herumsitzen bezahlt und tritt Vorgesetzten und Kollegen gegenüber sehr respektlos auf. Sie unterstellt anderen Mitarbeitern ein Verhältnis mit dem Chef und verbreitet Lügen über den Chef und dessen Privatleben. Dies führt zu einer gestörten Arbeitsatmosphäre, während andere Mitarbeiter für wenig Lohn viel Arbeit leisten müssen.
Das Image wirkt nach außen gut, im Inneren muss man allerdings noch viel daran arbeiten, dass es tatsächlich funktioniert.
Absolut nicht vorhanden. Überstunden ohne Ende für wenig Lohn.
Der Chef steht generell offen zu Weiterbildungsanfragen und stellt einem auch Material zur Verfügung, wenn man sich weiterbilden möchte. Ich hatte um Bücher angefragt, die er mir sofort bestellt hat, um mir Wissen anzueignen.
Das Gehalt ist in Ordnung. Je nach Ausbildung, Erfahrung und Position kann man gutes Gehalt bekommen. Als ich zur Standortleiterin ernannt wurde, wurde mein Gehalt erhöht. ( OHNE EIN VERHÄLTNIS ZUM CHEF!!!) Dies wurde im Nachhinein so behauptet, aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt irgendein Verhältnis zu einem Chef oder zu einem Mitarbeiter. Diese ekelhaften Behauptungen haben mich zur Kündigung gedrängt. Ich hatte meinen Job gerne und habe mich gerne eingesetzt.
Umwelt-und Sozialbewusstsein war absolut nicht vorhanden. Es wurde auch nicht viel Wert darauf gelegt. Als ich mich für die Mülltrennung und die Hygiene auf den Toiletten eingesetzt habe, hat mich mein Chef gefragt, ob dies mein einziges Anliegen am Standort wäre. Ihn war es egal, ob Fäkalien an die Wände geschmiert wurden oder auf den Boden uriniert wurde. Ich bereue es, dass ich mich für die Sauberkeit seines Unternehmens eingesetzt habe. Ich hoffe dennoch, dass die Mülltrennsyteme, die ich eingeführt habe, fortgeführt werden. Einen Dank habe ich nie bekommen, für nichts, was ich für diesen Standort gemacht habe. Nie.
Absolut nicht vorhanden. Mobbing ist an der Tagesordnung. Neuen Mitarbeiterinnen wird ein Verhältnis mit dem Chef angedichtet. Man wird vor dem Chef gewarnt, man müsse sich in Acht nehmen, weil der sich an einen "heranmachen" würde. Von Anfang an herrscht eine toxische Aura und Beziehung zu Kollegen und dem Chef. Der Mitarbeiter wird verunsichert und muss damit klarkommen.
Zu der Zeit, als ich dort eingestellt war, waren keine älteren Kollegen eingestellt.
Bossing und Mobbing durch den Chef, der einfach nicht mehr mit dem Mitarbeiter spricht, wenn der nicht 100000 Aufgaben auf einmal erledigen möchte, obwohl es gar nicht seine Aufgaben sind. Der Chef bestraft einen mit seinem Schweigen, in der Hoffnung, dass der Mitarbeiter von alleine geht. Wenn die Mitarbeiter dann kündigen, fragt er andere Mitarbeiter, warum der Mitarbeiter gekündigt hat und ob er was gesagt hätte. Gespräche über alles, was nicht läuft, sind nicht erwünscht und werden nicht geführt. Wenn man das Mädchen für alles ist, wird man vom Chef getadelt und bevorzugt. Man soll für wenig Gehalt alles machen und wen man nicht akzeptiert, hört er einfach auf, mit einem zu sprechen! Absolut nicht fähig, professionel und erwachsen zu arbeiten und sich zu benehmen.
Je nach Position sind die Arbeitsbedingungen unterschiedlich. Grundsätzlich herrscht ein Ungleichgewicht zwischen den Angestellten. Während in der Jugendhilfe die Bekannten des Chefs fürs Tratschen und Gerüchte verbreiten bezahlt werden, muss die Verwaltungskraft am Empfang Überstunden schieben und ist absolut überfordert. Ich für mich hatte gute Arbeitsbedingungen, aber die Bedingungen meiner Kollegen habe dazu geführt, dass mich dies auch belastet hat. Zudem ist das Arbeitsklima nicht gut und führt zu Spannungen. Die Gerüchte, die über den Chef verbreitet werden, demotivieren und führen zu Angst und Abstand.
Der Chef ist nicht im Stande, kommunikativ zu verhandeln. Er kann nicht kommunizieren. Gespräche werden nicht geführt, neue Mitarbeiter werden nicht eingearbeitet und müssen andere Mitarbeiter an anderen Standorten um Hilfe bitten. Mitarbeiter werden mit ihren Problemen alleine gelassen und es werden ihnen Verantwortungen für Bereiche übergeben, in denen sie auf sich alleine gestellt sind und die Fertigkeiten für diese nicht besitzen. Solange Geld in die Kasse fließt, ist dem Chef egal, was am Standort abgeht.
Es werden Mitarbeiter aus vielen unterschiedlichen Nationen eingestellt und man kann sagen, dass auf Chancengleichheit wertgelegt wird. Viele Sprachen werden gesprochen und alle Nationalitäten sind willkommen. Mitarbeiter dürfen sogar ohne den Chef um Erlaubnis zu bitten oder diesen zu informieren, im Lehrerzimmer, das Gebet verrichten. Auch das Unterrichten mit Kopftuch ist erlaubt und alle Menschen, aus allen Ländern, bekommen eine Chance für Arbeit. Besonders die Personen, die es aufgrund religiöser Entscheidungen im Kleidungsstil, nicht bei einem deutschen Unternehmen geschafft haben, finden hier einen Platz. Auf die Fähigkeiten wird da weniger geachtet.
Interessante Aufgaben gibt es schon, wenn man sich für den Bereich interessiert. Die Arbeit ist eigentlich vielfältig, die Motivation wird allerdings vom Verhalten des Chefs kaputtgemacht.
Es gibt eine multikulturelle Arbeitsumgebung, in der Vielfalt respektiert wird
Stets darum bemüht, Prozesse zu optimieren und Neues auszuprobieren. Handelt lösungsorientiert. Wertschätzung des Personals.
Entscheidungen wurden teilweise zu langsam getroffen oder ohne vorherige Absprache geändert. Aufgabenbereiche waren nicht immer klar definiert.
offenere Kommunikation
Gutes Betriebsklima, man wird als Mitarbeiter/in wertgeschätzt und fair behandelt. Die Geschäftsführung ist offen für Kritik und Verbesserungsvorschläge.
In der Umgebung sehr bekannte und beliebte Sprachschule.
MitarbeiterInnen werden aktiv gefördert, wenn diese Potenzial zeigen. Fortbildungen werden von der Firma übernommen.
Wer gute Leistung hervorbringt, wird auch belohnt. Gehalt wurde immer pünktlich ausbezahlt.
Top, sehr freundliches und lockeres Miteinander. Es werden regelmäßig Team-Events veranstaltet.
Ältere KollegInnen sind auch im Team und werden respektvoll behandelt.
Ich hatte sehr gute Teamleiter, die sich immer viel Zeit für mich genommen haben und auch stets ein offenes Ohr für Probleme hatten. Der Umgang mit den Mitarbeitenden ist menschlich und die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe. Feedbackgespräche werden geführt.
Ruhige Büroräume mit vielen Pflanzen. Es gibt eine kleine Büroküche. Die Toiletten sind sauber. Jeder hat einen eigenen Schreibtisch mit von der Firma gestellten Arbeitsutensilien. Sollte etwas fehlen, kann dies einfach bestellt werden.
Hätte besser sein können, aber wie in jedem größeren Unternehmen gibt es hier und da kommunikative Schwierigkeiten.
Ein multikulturelles Arbeitsumfeld, in dem alle gleich behandelt werden.
Kommt auf die Abteilung und auf die eigenen Fähigkeiten an. Es kann vorkommen, dass abteilungsübergreifende Aufgaben übernommen werden müssen. Dadurch wird die Arbeit auf jeden Fall abwechslungsreich, aber vor allem auch bereichernd.
Nichts
Alles. Keine Kommunikation, wer mit dem Chef schläft bekommt eine Beforderung
Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden
Dass man ehrlich zu den Mitarbeitern ist.
Nichts
Bitte bleibt so wie ihr seid.
Man fühlt sich wie unter der Familie
Super
Man hat immer Zeit sich zu entspannen und jederzeit zusätzlichen Urlaub zu nehmen.
Weiterbildungsangebote gibt es sehr viele.
Sehr gut
Sehr hoch.
Während der Coronakrise haben alle zusammengehalten und man bekam Unterstützung von den Vorgesetzten.
Sehr vielen Rentner werden angestellt und gleich gefördert, wie die jüngeren.
Wie ein Vater
Sehr gut.
Alles wird klar an die Mitarbeiter weiter kommuniziert
Jeder wird gleich behandelt.
Man kann sich frei entfalten und wird gefördert.
Ich hatte noch nie einen Arbeitgeber, an dem ich rundum alles mag.
Ein wenig mehr Urlaub wäre gut
Immer für Fortbildung zu haben
Lösungsorientiert, motivierend, immer ein offenes Ohr für Kunden und Mitarbeitende
Lehren ist einfach interessant
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