30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenlose Parkplätze. Kostenloses Wasser.
Viel bla bla für nichts. Machen und nicht so viel erzählen.
Mit Respekt und Wertschätzung die Mitarbeiter behandeln.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Am liebsten doof bleiben und für Lau arbeiten.
Leistungsgerechte Bezahlung - nicht hier.
.....es könnte so einfach sein.
Freie Gestaltung des Arbeitstages.
Viel „wird schon“-Mentalität, die komplett scheitert. Mitarbeiter aller Zweige werden verschlissen, weil keine dringend notwendigen strukturellen Veränderungen beschlossen und umgesetzt werden.
Des Weiteren ist leider absolut nichts barrierefrei.
Klarere und offene Kommunikation in allen Bereichen und Belangen.
Der Mensch sollte wirklich im Mittelpunkt stehen.
Die Kommunikation und Unternehmenskultur sollte grundsätzlich und Unternehmensübergreifend verbessert werden, gerade auch um den Image eines modernen Familienunternehmens gerecht zu werden. In einigen Bereichen herrscht ein angstbesetztes Klima vor, welches auch nicht durch Spott verbessert wird, sondern höchstens durch ein ernsthaftes Auseinandersetzen mit der konstruktiv geäußerten Kritik.
Im letzten Jahr meiner Beschäftigung hat sich die Arbeitsatmosphäre in meinem Bereich sehr verschlechtert, es herrschte insgesamt ein Klima der Angst. Dies wurde durch den kollegialen Zusammenhalt in den einzelnen kleinen Teams etwas aufgefangen, hier war die Kommunikation sehr offen, die Unterstützung groß.
Auf Grund der oben genannten Punkte wurde eher schlecht über die Firma gesprochen und Kritik vor allem an einzelnen Personen geübt. Auch die in einzelnen Bereichen als hoch empfundene Fluktuation von Mitarbeitenden trug nicht zu einem positiven Image bei.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, in meinem Bereich allerdings nicht mehr flexibel. Der Urlaub konnte nach Absprache im Team relativ frei genommen werden. Zwischen den Jahren ist Betriebsruhe.
Weiterbildung wurde wenig aktiv von der Firma angeboten, gerade nicht in Bezug auf eine Förderung und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden. Wenn waren die Weiterbildungen fach- und produktbezogen.
Die Gehaltsstruktur ist durchwachsen, mein Gehalt war ok. Das Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Das Unternehmen stellt nachhaltige Verpackungen her, so dass hier ein wichtiger Beitrag für die Umwelt geleistet wird.
Nachbesserung besteht im Bereich Mülltrennung, nachhaltige Produkte für die Gästebewirtung, E-Mobilität wenn möglich, etc..
In meinem direkten Team war der Zusammenhalt außerordentlich gut, der Umgang miteinander sehr kollegial und wertschätzend. Dies gilt auch für die Zusammenarbeit mit den meisten KollegInnen der anderen Teams.
Während meiner Tätigkeit war das Team durchschnittlich jung, vereinzelte ältere MitarbeiterInnen wurden fair und gleich behandelt.
Hier kommt es ebenfalls auf die betrachtete Ebene an. Dem direkten Vorgesetzten würde ich einen Punkt geben. In der Geschäftsführung hingegen gibt es Personen, die außerordentlich fair, kollegial und mit Weitsicht führen sowie eine sehr gute Balance zwischen fordern und fördern gefunden haben.
Positiv sind die höhenverstellbaren Schreibtische und die kleinen Büros. Equipment fürs Home Office wurde bereitgestellt. Negativ war, dass trotz mehrfachen Nachfragens und Einbringens nicht in neue Headsets investiert wurde. Es konnte nicht gleichzeitig telefoniert werden, da der Geräuschpegel hierfür zu laut war.
Auch hier ist es sehr unterschiedlich, welche Ebene betrachtet wird. In meinem direkten Team war die Kommunikation sehr offen, unterstützend und wertschätzend; regelmäßiger, interessierter Austausch über Projekte; eine Ebene höher war dies bereits nicht mehr der Fall, die Meetings in größerer Runde ein Spießrutenlauf. Daher zusammenfassend drei Punkte.
Die Firma liegt im guten Mittelfeld, auch dies hängt von der Abteilung ab. Verbesserungen sind sicherlich noch möglich.
Die Aufgaben sind vielfältig, die Kunden interessant, es gibt spannende Projekte, an denen man mitwirkt.
- Vorgesetztenverhalten und Kollegen,
- flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice-Möglichkeit
- Betriebs- und Mitarbeiterfeste bzw. -events
- Benefits in Form von Guthaben
- leistungsgerechte Vergütung + 13. Gehalt
- Betriebsrat und Tarif nur in Diemelstadt
Mein Vorgesetzter und auch die Geschäftsführung haben meine Arbeit regelmäßig gelobt und gewürdigt. Ich hatte stets das Gefühl, dass es ehrlich gemeint war.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass auch in den guten Unternehmen an der einen oder anderen Ecke geschimpft wird. Natürlich gibt es die Mitarbeiter, die ständig unzufrieden sind, aber bei Sprick gibt es auch viele, die Bock auf ihre Arbeit haben und sich engagieren. Nach außen ist das Unternehmen bei der Allgemeinheit eher nicht bekannt, aber Sprick ist als Lieferant für einige Kunden tätig, die jeder von jung bis alt kennt.
Spontan Urlaub zu nehmen, wurde mir immer ermöglicht. All meine Urlaubswünsche wurden bewilligt. Die Arbeitszeiten waren sehr flexibel und es wurde Rücksicht auf private Termine genommen. Überstunden konnte ich nach Rücksprache auch problemlos abbauen.
Spricks Produktpalette besteht aus recycelten Papierprodukten. Dadurch sind diese deutlich umweltschonender als Kunststoffmaterialien und weniger energieintensiv als Frischfaserpapiere.
Bzgl. Weiterbildungen war mein Vorgesetzter schon daran interessiert, es mir zu ermöglichen, wenn die Kapazitäten dafür da waren. In jedem Fall war es mir möglich, meine Ideen einzubringen und auch teilweise umzusetzen. Im Vergleich muss man in einem Konzern schon Strukturen brechen, Hürden meistern und geduldiger sein.
Es sind alle per „Du“. Auch sämtliche Führungskräfte sind mir stets auf Augenhöhe und respektvoll begegnet. Ich hatte die Möglichkeit, mit vielen Bereichen zusammenzuarbeiten. Ich habe dabei vielen produktiven Input bekommen, den ich entsprechend für meine Tätigkeit umsetzen konnte.
Mein Vorgesetzter hat realistische Ziele gesetzt und klare Entscheidungen getroffen, wobei ich immer mit einbezogen war, sodass ich in meinem Arbeitsalltag einem roten Faden folgen konnte.
Die Büros sind alle mit höhenverstellbaren Schreibtischen sowie zwei zusätzlichen Bildschirmen zum Laptop ausgestattet. Leider sind nicht alle Büros klimatisiert und es gibt an keinem Standort eine Kantine. Es gibt nicht genug Büroarbeitsplätze für alle Mitarbeiter. Durch entsprechende Homeoffice-Regelungen wird das aber gelöst. Wasser wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
Sprick hat sich bereits im vergangen Jahr stark verbessert, Projekterfolge zu kommunizieren, Neuigkeiten für möglichst alle zugänglich zu machen und es sind bzgl. der Unternehmenskommunikation noch spannende Themen in der Pipeline. Die Marketingabteilung leistet hier wirklich gute Arbeit.
Wenn man den IG Metall-Tarif für die Elektro- und Metallindustrie als Referenz nimmt, ist noch etwas Luft nach oben.
Hier muss man berücksichtigen, dass Sprick zur Papier- und Verpackungsbranche zählt. Für ein mittelständisches Unternehmen zahlt Sprick aber solide Gehälter, die auch mit deutlich größeren Unternehmen mithalten können.
Die Papierproduktion in Diemelstadt wird nach Tarif der Gewerkschaft IGBCE mit 38 h-Wochen bezahlt. Die Mitarbeiter dort bekommen neben dem 13. Gehalt, das alle Mitarbeiter erhalten, noch zusätzliches Urlaubsgeld. Der Standort in Bielefeld wird nicht nach Tarif bezahlt. Dort gibt es eine 40 h-Woche und ein 13. Gehalt. In den jährlichen Mitarbeitergesprächen gibt es Gehaltsanpassungen bei erbrachter Leistung. An allen Standorten werden zusätzlich Debitkarten mit 50 € netto aufgeladen, mit denen man beim Einkaufen, Tanken, Shoppen, in Restaurants zahlen kann. Zusätzlich erhält man 10 € netto zu seinem Gehalt, wenn man Einkaufsquittungen oder Restaurantbelege zweimal im Monat einreicht.
Zwar sind in den gewerblichen Berufen wie in der Papierproduktion, dem Maschinenbau und der Logistik überwiegend Männer als Führungs- und Fachkräfte vertreten, dennoch gibt es in der Verwaltung und kaufmännischen Berufen auch viele weibliche und junge Führungskräfte.
Die Aufgaben waren durchweg interessant, weil intern immer wieder Prozesse optimiert wurden. Innerhalb meines Aufgabengebietes hatte ich viele Freiheiten und konnte somit Einfluss auf die Arbeitsergebnisse nehmen.
Umgang auf Augenhöhe, „duz-Kultur“, flache Hierarchien, große Flexibilität
Auch bei wachsendem Unternehmen sollte die Firmenkultur des Familienunternehmens nicht verloren gehen!
Die Arbeit im Unternehmen macht Spaß, alle arbeiten auf Augenhöhe miteinander
Urlaub ist Urlaub und Feierabend ist Feierabend, so soll es sein.
Generell kann man sehr flexibel Urlaub nehmen oder bspw früher gehen um private Termine wahrzunehmen (Gleitzeit)
Leider sehr langwierige Entscheidungswege bei Weiterbildungswünschen. Der Aufstieg innerhalb des Unternehmens ist prinzipiell möglich, wird jedoch nicht aktiv (genug) gefördert oder kommuniziert. Hier könnte gerne mehr kommen, Karrierepläne gemeinsam ausarbeiten oder ähnliches
Faire Bezahlung mit sehr guten Benefits, die wirklich einen Vorteil bringen. Gehaltsverhandlungen sind leider oft etwas langwierig
Sehr großes Augenmerk wird auf Umweltbewusstsein gelegt, das könnte intern noch besser oder intensiver kommuniziert werden, die Mitarbeiter könnten teils besser sensibilisiert werden
Einfach super! Da kommt man sehr gern zur Arbeit
Gut gemischte Teams in allen Bereichen, oftmals wird allerdings ein „das war schon immer so“ von älteren Kollegen akzeptiert, auch wenn es den Fortschritt einschränkt.
Sehr gut, Kommunikation auf Augenhöhe, stetiges Feedback und gemeinsame Lösungssuche
Arbeitsplätze werden nach für nach modernisiert, im Sommer gibt es jedoch in den meisten Büroräumen keine Klimaanlagen, weshalb es oft unangenehm warm ist.
Die Kommunikation wird kontinuierlich verbessert, ein bisschen Luft nach oben gibt es noch, das Unternehmen ist auf einem sehr guten Weg
Ich habe noch nie
Ungleichberechtigung zwischen Männern und Frauen erlebt, sehr gut! Verantwortung wird unabhängig von Geschlecht und Alter übertragen.
Immer Abwechslungsreich, eigene Ideen werden meistens angenommen und können umgesetzt werden
Familiäres Miteinander
Die Arbeit des Einzelnen muss mehr Wert werden und entsprechend vergütet werden.
Der Teamgedanke und die strategische Ausrichtung gefallen mir sehr gut! Sprick ist ein modernes Familienunternehmen mit Mut zu individuellen Lösungen und Veränderungen passend zu aktuellen Anforderungen.
Hier gibt es keinen Stillstand: Innovation, kontinuierliche Weiterentwicklung oder Verbesserungen, hinterfragen von bestehenden Systemen. Sehr open minded. - Sowohl technisch als auch auf der menschlichen Ebene.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, kollegial, locker und wertschätzend. Man wird herzlich aufgenommen und Wissen wird geteilt. Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit und fühle mich sehr wohl.
Familie und Beruf ist sehr gut miteinander vereinbar. Flexible Arbeitszeiten, Home Office und individuelle Unterstützung werden im Familienunternehmen gelebt.
Ich empfinde den Zusammenhalt unter den den Kollegen als sehr angenehm und stark ausgeprägt. Man wird sehr gut eingebunden und fühlt sich schnell zum Team zugehörig. Man erhält immer Unterstützung und alle sind sehr offen.
Eine gute Mischung aus jung und alt.
Vorgesetzte sind ansprechbar und begegnen auf Augenhöhe.
Informationen werden über unterschiedliche Tools weitergegeben und auch der persönliche Austausch findet regelmäßig statt. Wer fragt, bekommt zudem verständliche und ausführliche Antworten und Hilfestellung.
Frauen sind hier erfreulicherweise regelmäßig in Führungspositionen vertreten.
Das Aufgabenfeld ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Stillstand und Eintönigkeit erlebe ich hier nie. Ideen können eingebracht und bisherige Vorgehensweisen dürfen überarbeitet werden.
Es herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Die offene Kommunikation und das Gefühl der Wertschätzung schaffen ein Umfeld, in dem ich mich sehr wohlfühle. Es herrscht ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das von Zusammenarbeit und Teamgeist geprägt ist.
Dank flexibler Arbeitszeiten mit Zeitkonto und der Möglichkeit zum Homeoffice lässt sich das Private mit dem Beruf sehr gut vereinbaren.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist super und trägt zur positiven Arbeitsatmosphäre bei. Man unterstützt sich gegenseitig, auch Abteilungsübergreifend.
Sowohl die Führungskräfte als auch die Geschäftsführung nehmen sich Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter.
Die Kommunikation ist recht transparent. Die flachen Hierarchien fördern einen direkten Austausch zwischen Mitarbeitern und Führungskräften.
Flexible Arbeitszeiten.
Keine festen Betriebsferien.
Home-Office Möglichkeiten
Alle sehr nett und hilfsbereit, auch Abteilungsübergreifend versteht man sich gut.
Regelmäßige Betriebsfeiern und Mitarbeiterversammlungen.
Die Qualität der internen Kommunikation ist Abteilungsabhängig.
Gefällt mir sehr gut. Es wird einem ab Tag eins viel Vertrauen entgegengebracht.
Alle sind sehr freundlich zueinander.
Man fühlt sich wertgeschätzt.
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