5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die geregelten Arbeitszeiten, auserbetrieblichen Veranstaltungen (Sommerfest, Team essen, Weihnachtsfeier) und die Vielfalt an Aufgaben die jedem offen stehen :)
Ich bin ehrlich ich finde grade Nix was es zu verbessern geben könnte gibt bestimmt was aber gerade fällt mir Nix ein
Allgemein sehr angenehm
Ich glaube da muss jeder für sich gucken wie er es am besten macht ich bin da relativ zufrieden
Kann ich mich nicht wirklich zu äußern
Naja schwierig
Ich würde sagen aktuell nicht wirklich gut (Produktion)
Finde ich voll kommen in Ordnung im allgemein
Könnte allgemein besser laufen aber ist okay
Schwierig zu sagen
SPRINGER ist ein Familienunternehmen mit über 100 Jahren Erfahrung. Familienunternehmen denken in Generationen, legen den Fokus auf nachhaltiges Wachstum und langfristige Mitarbeiterbindung statt auf kurzfristige Gewinne und eine "hire and fire"-Mentalität. Diese Stabilität und Sicherheit sind besonders in der heutigen unruhigen Zeit mit steigenden Firmenpleiten von unschätzbarem Wert. Gleichzeitig ruht sich das Unternehmen nicht auf den Erfolgen der Vergangenheit aus, sondern geht mit der Zeit. Besonders im Bereich der Digitalisierung gibt es derzeit viele spannende Entwicklungen, die mich persönlich sehr begeistern.
Die Arbeitsatmosphäre ist ruhig und angenehm, was sich positiv auf die Produktivität auswirkt.
Sehr gut, vor allem dank der flexiblen Arbeitszeiten. Als Elternteil schätze ich die Möglichkeit, meine Arbeitszeit so zu gestalten, dass ich im Notfall ausreichend Zeit für die Kinderbetreuung habe.
Ich habe das Gefühl, dass man Umwelt und Sozialbewusstsein hier ernster nimmt als in anderen Unternehmen. Außerdem ist SPRINGER Deutschlands erster Einlagenhersteller, der vom DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. für seine Klimaneutralität mit der Bewertung „sehr gut“ ausgezeichnet wurde.
Hier in der Marketingabteilung verstehen wir uns sehr gut und arbeiten effektiv zusammen. In anderen Abteilung beobachte ich ähnliches.
Im Unternehmen arbeiten sowohl langjährige Mitarbeiter als auch junge Kollegen Hand in Hand.
Wir begegnen uns auf Augenhöhe, es herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgang. Themen können offen angesprochen werden, und ich erhalte die Unterstützung, die ich benötige.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die ruhige Atmosphäre, die durch die Aufteilung auf mehrere Büros entsteht, trägt dazu bei, dass man sich besser konzentrieren kann als z.B. in lauten Großraumbüros. Der bereitgestellte (Windows) Laptop und die zwei Bildschirme sind leistungsfähig genug, um produktiv zu arbeiten. Getränke und Snacks stehen ebenfalls zur Verfügung.
In meinem Bereich, insbesondere im digitalen Sektor, gibt es zahlreiche spannende Entwicklungen. Ich habe viele interessante Aufgaben und auch die Möglichkeit, Neues zu lernen, was meine Arbeit sehr bereichert.
Krisensicherer Arbeitsplatz und den Umgang mit der Corona-Pandemie. Es wurden schnell Konzepte entwickelt wie der Betrieb am laufen gehalten werden kann. Dadurch hatten wir, bis auf 2-3 Wochen in Kurzarbeit, keine Ausfälle. Masken und Tests wurden regelmäßig verteilt. Die Möglichkeit, aber kein Zwang, Samstags bezahlt arbeiten zu können. Work-Life-Balance passt größtenteils.
Wer wenig kann hat auch wenig Probleme. Ist eine seltsame Art der Wertschätzung die sich seit einigen Jahren einschleicht aber besonders breit gemacht hat.
Der Pausenraum im EG der schon vor einigen Jahren neu eingerichtet wurde. Wo vorher mehrere Sessel und eine Couch waren hat man inzwischen nur eine wenig einladende Kantine.
Das Arbeitsklima ist entspannt und angenehm. Vorgesetzte, Büropersonal und Produktionsarbeitende sehe ich in Gesprächen eher auf Augenhöhe. Lob gibt es selten, es gilt: solange nichts gesagt wird ist die Welt in Ordnung. Dafür werden aus Mücken keine Elefanten gemacht. Vertrauen in die Firma ist da; die Überzeugung dass es eine faire Behandlung gibt verkommt seit einiger Zeit.
Im großen und ganzen ziemlich gut. Hab nichts schlechtes zu berichten. Zur Außenwahrnehmung des Unternehmens kann ich leider nichts sagen.
Kurzfristiger Urlaub oder in dringenden Fällen früher zu gehen wird idR problemlos nach Absprache genehmigt. Die Arbeitszeiten in zwei Schichten sind gut gelegt - ein flexiblerer Start wäre jedoch wünschenswert. Keine verpflichtenden Überstunden zu leisten und freie Wochenenden sind ein großes Plus. Leider viel zu wenig Urlaub. Da wird aktuell am Minimum festgehalten.
In der Produktion nicht gegeben. Lediglich immer mal wieder neue Stationen lernen und verinnerlichen. Erhält leider nicht mehr die Anerkennung die es früher für diese Bereitschaft gab und gilt nicht länger als Indiz dafür wer sich einbringen möchte.
Aus persönlicher Sicht ist der Lohn ok aber noch nicht optimal. Gerade im Vergleich welche Kollegen was beitragen gibt es jedoch nervende, teils nicht nachvollziehbare Gefälle. Als Sozialleistungen wären da Urlaubs- und Weihnachtsgeld, diverse Prämien, Einkaufs- oder Tankgutscheine. Desweiteren freie Parkplätze, kostenlose Getränke und jährliche Events wie Sommerfeste und Weihnachtsfeiern.
Wie in einem vorherigen Kommentar erwähnt existiert seit einigen Monaten eine Photovoltaik-Anlage auf dem Firmendach. Dieses wird nach eigenen Angaben die Hälfte des gesamten Energiebedarfs decken. Das Gelände wird aktuell mit 55% Ökostrom betrieben. Die Kartons, worin unsere Einlagen versendet werden, sind seit einem Jahrzehnt CO2-Neutral. Ein Kompensationsprojekt in Form eines Windparks in der Türkei spart jährlich rund 170k Tonnen CO2 ein. Der Aussage unseres Vorstandes "CO2-Emissionen weiter zu senken" stimme ich gerne zu. Alle Infos dazu findet man auch auf der Firmenhomepage.
Der Großteil der Belegschaft kommt ziemlich gut miteinander aus. Die verschiedenen Characktere bereichern den Arbeitsalltag. Vereinzelt gibt es wie in jeder Firma leider Ausreißer die gelegentlich das Stimmungsbild herunterziehen. Daran sollte gearbeitet werden, denn die Probleme wurden über die letzten Jahre leider gravierender.
Kein Unterschied zu den Jüngeren. Solange sich alle verstehen kriegt jeder seinen Spruch und die Älteren können noch gut kontern. Körperlich schwere Aufgaben eher den Jüngeren überlassen.
Unsere Vorgesetzten sind freundlich und wollen spürbar etwas erreichen. Man kann sich bei Problemen oder Fragen zu Arbeitsprozessen beinahe immer an sie wenden. Gelegentliche Fehler in der Produktion werden nicht hochgeschaukelt, egal ob es langjährige Mitarbeiter oder neue Kollegen betrifft. Das schafft Ruhe. Aus Streitfällen wird sich meist herausgehalten wodurch Gräben vertieft werden. Einige wenige Entscheidungen über Produktionswege und/oder Verfahren sind in Teilen nicht immer nachvollziehbar und werden meist zu langsam überarbeitet.
Große Halle mit dementsprechenden Merkmalen. Im Winter angenehm, bei hohen Temperaturen zu warm. Teils sehr laut, Luft je nach Lüftungsverhalten. Licht sehr gut und je nach Arbeitsplatz einzeln anwählbar. Die Maschinen sind zum Großteil okay. Macken werden meist am gleichen Tag ausgemerzt. Etwas modernere Geräte würden manchen Stationen trotzdem gut zu Gesicht stehen.
Kununu fragt hier ob man in Meetings über "Ergebnisse, Erfolge und Gewinne" informiert wird. Es gibt innerhalb des Produktionsteams eher selten Versammlungen in denen einige dieser Teile angesprochen werden. Erst über Umwege erfährt man genaueres.
Meines Erachtens gibt es keine, mir bekannten, Probleme bei dem Thema. Dafür ist Springer bislang immer offen für Wiedereinsteiger gewesen und ein Multikulterelles Unternehmen.
Der Produktionsalltag wird natürlich nie der spannendste Part des Tages werden aber es gibt genug Artikel pro Arbeitsstation sodass es nicht zu monoton wird. Die Aufgaben sind meines Erachtens gut verteilt. Bis auf ein paar Ausnahmen können Kollegen/innen mehrere Posten abdecken damit bei Ausfällen ein gleichmäßiger Flow erhalten bleibt.
Pünktlich gezahlt
zu wenig gezahlt
Produkte und Ruf am Markt
Umgang von oben nach unten
zukunftsorientierter, breitere Meinungsbasis zulassen, mutiger
selbständiges Arbeiten möglich, Rahmenbedingungen nicht optimal
extern gut, intern schwierig
...auch viel Schein
...solange es keine Vorgesetzten sind
eigentlich null Sterne
...muss man mögen
schwach zur Leitungsebene, hervorragend auf der Teamebene