5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sprinklr hat es nicht für nötig gehalten mir eine Rückmeldung zu geben, obwohl ich bereits in der finalen Stage war und von Sprinklr selbst eingeladen wurde. Als Unternehmen welches eine Customer Experience Plattform verkauft, hat das Unternehmen selbst scheinbar keine Vorstellung wie eine gute Experience aussieht. In einem Umfeld in dem es große Knappheit an fähigen Vertriebsmitarbeitern gibt, ist es zudem fahrlässig und sagt viel über die Kultur die bei Sprinklr herrscht aus. Zudem war die Sichtweise der Führungskräfte im Panel engstirnig und wurden nicht mit Argumenten unterlegt. Vielleicht wäre es angebracht, dass die betreffenden Führungskräfte sich selbst einmal hinterfragen, ob dies eine nachhaltige Herangehensweise ist, da ich weiß, dass ich nicht der Einzige Kandidat bin, welcher respektlos und wenig wertschätzend behandelt wurde. D
Nicht zwischen 8-10 Runden mit 6-8 verschiedenen Stakeholdern veranstalten, 2 Assignments und Präsentationen einfordern, um am Ende nochmal ganz genau die Motivation zu durchleuchten, warum man jetzt dort arbeiten möchte – es ist Sprinklr, nicht FAANG.
Wer reinkommen will, sollte einfach auf die Knie gehen, ein bisschen über das gnadenlos tolle Produkt schwärmen und darlegen, wie es die Welt revolutionieren kann. Dass die Hiring Manager selbst keine passende Erklärung haben, warum sie bei dem Laden gelandet sind bzw. was sie gereizt hat, juckt niemanden. Lächerlich durchprozessiert für eine letztendlich nicht sonderlich interessante Stelle/wenig interessantes Produkt.
Der externe Personalberater hat allerdings einen durchweg guten Job gemacht.
keine Absagen am 31.12.2021 verschicken nach 2 Monaten Wartezeit
Bewerbungsprozesse zuendeführen, Kandidaten respektvoll informieren, Reisekostenerstattung einhalten und nicht nur versprechen
In 2019 mit einem sehr restriktiven Datenschutz finde ich es erschütternd, wenn ein Unternehmen ohne eine Freigabe durch den Bewerber direkt beim gegenwärtigen Arbeitgeber Informationen einholt.
Ob es sich hier um private Kontakte handelt oder nicht ist dafür absolut unerheblich.
Auch einen Prozess in dem man aktiv und händeringend nach neuen Mitarbeitern sucht künstlich in die Länge zu ziehen indem man sich wochenlang nicht meldet ist sowohl unprofessionel als auch nicht durchdacht.
Bitte einmal verinnerlichen, dass sich auch das Unternehmen bei dem potentiellen neuen Mitarbeiter bewirbt.