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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Sprintout Digitaldruck eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Sprintout Digitaldruck als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Umfangreiche Ausbildung, viele Schulungen,
Die Azubis werden ausgenutzt für arbeiten die sonst keiner machen will.
Keine Gleichberechtigung und wenig Wertschätzung.
Die Geschäftsführung wirkt steif, zwar wird einen etwas von flachen Ebenen erzählt, die man als Azubi allerdings nicht merkt. „Lieblinge“ werden deutlich bevorzugt und Gleichberechtigung fehlt. Keine Reaktionen auf Kündigung langjähriger Mitarbeiter, ist für ein so kleines Unternehmen sehr schwach, peinlich und traurig.
Die Verwaltung und Geschäftsführung kommt einem sehr geheuchelt vor und nicht wirklich so nett wie sie sich geben.
Es gibt viele Kollegen die sich sehr viel Mühe geben, aber auch welche deren Launen man unterlegen ist.
Einen ruhiger Arbeitsplatz sucht man vergebens.
Gibt es wenig bis keine Aufstiegschancen bzw. Weiterbildungsangebote
Von 7-24 Uhr geöffnet
Das minimum das in dieser Branche bezahlt werden muss, dafür gewünscht 5 Azubis gleichzeitig
Die alte Ausbilderin wirkt recht lustlos, dafür weniger Streng.
Wissenstechnisch erwarte ich allerdings mehr von meinem Ausbilder.
Die Produktion ist modernisiert und hält sich auf dem neusten Stand. Die Aufgaben eines Azubis können sich allerdings schnell in der Kundenberatung festfahren.
Man lernt jede Abteilung kennen und an alles Maschinen zu arbeiten
Muss man sich sehr Hard selbst erarbeiten, die Launen der Mitarbeiter spielen dabei allerdings eine große Rolle
- Besser mit den Azubis umgehen!
- Die Arbeitgeber sollten öfter schauen, wie es unten in der Produktion zugeht
Es gibt ein paar andere Azubis mit denen man klar kam.
Von einigen Kollegen hab ich mich nicht ernst genommen gefühlt, was sehr schade ist.
Soweit ich mitbekommen habe, gibt es gute Übernahmechancen.
Lohn gab es immer pünktlich.
Ausbilder hat man kaum zu Gesicht bekommen.
Gab es nicht. Bin sehr ungern dort hingefahren, da man gemobbt wurde.
Kritik gab es nicht. Es wird einem ein Auftrag vor das Gesicht geschmissen und dann wird gefragt: "Was ist denn das?" und das mit einem Ton...
Man hat verschiedene Arbeitsbereiche kennengelernt, dadurch hat man einen guten Einblick bekommen. Danach gab es eher weniger Variationen.
Einige Kollegen waren sehr nett, aber mit einigen kam man eher weniger klar. Es gab von einigen auch kein Respekt gegenüber Azubis.
- Unterstützung der Azubis
- es wurden mehrere Schulungen angeboten
- Machtausübung der Geschäftsführung
- Führungsstil ist konventionell und distanziert
Unter den Kollegen waren die Hierarchien sehr flach. Jedoch merkt man die Distanz zur Verwaltung bzw. zur Geschäftsführung sehr deutlich. Gesprächen wirken wenig natürlich.
Hauptsächlich war es sehr locker, selbst wenn es etwas stressig wurde. Die Geschäftsführung versuchten stets den Kontakt zu den Mitarbeitern zu halten. Dies wirkte jedoch oft sehr steif.
Die Ergebnisse der Arbeit und Fähigkeiten werden erkannt und geschätzt, jedoch sehe ich in dem Betrieb keine großen Aufstiegsmöglichkeiten.
Schichtarbeit, Arbeitsplan wurde ca. 2 Wochen vorher bekannt gegeben.
durchschnittlich
Junge und motivierte Ausbilder. Mein zuständigen Ausbilder habe ich erst im 2. Ausbildungskehrjahr kennengelernt, aber an meinem Standort gab es ausreichend erfahrende und kompetente Mitarbeiter.
Der Großteil der Kollegen waren sehr offen und zuvorkommend.
Während meiner Ausbildung hatte ich nie das Gefühl mich zu langweilen. Selbst in der Spätschicht, wenn kein wichtiger Auftrag anstand, gab es immer etwas zu tun. Aufgaben gingen vom handwerklichen, über Bearbeitung von Dateien am Rechner bis zur Kundenbetreuung.
Wenn man neugierig ist und Fragen stellt, dann lernt man sehr viel.
Der Teamzusammenhalt ist groß. Die Kollegen wurden respektiert, jedoch kam es z.T. auch zu Lästerein, welche nur vereinzelt vorkamen.
Verschiedenes Obst und Getränke wie Wasser, Kaffee und Tee werden umsonst Angeboten. VHS Kurse (wie Word, Excel, Englisch oder auch Gesundheitliche Sachen wie Yoga) werden bezahlt.
Es gibt bestimmt auch was nicht so schön ist, aber ehrlich gesagt fällt mir gerade mehr gutes ein. aber bei welcher Firma ist schon alles Friede, Freude, Eierkuchen... stimmt's!?
Aber Sprintout kommt dem schon sehr nah. :)
Sprintout verbessert sich schon von alleine immer, wenn etwas auffällt und geht immer mit der Zeit. Da braucht man keine Vorschläge machen. Weiter so!
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorrage und da Betriebsklima ist sehr gut. In der Verwaltung gibt es momentan keine weiteren Azubis, aber damit komme ich klar. Die Kollegen respektieren mich und übertragen mir auch wichtige Aufgaben. Azubis werden genauso wie Mitarbeitern zu Betriebsaktivitäten eingeladen und gehören zum Team.
Ob man nach der Ausbildung übernommen wird ist ganz unterschiedlich und wird individuell Entschieden. Hat man sich in der Ausbildung gut angestellt? Wollte man dazu lernen? (Wie oft war man Krank?) Benötigt das Unternehmen einen weiteren Mitarbeiter?
In der Verwaltung gibt es geregelte Arbeitszeiten, die sehr angenehm sind (Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:30 Uhr).
Die Vergütung ist nicht zu wenig, aber auch nicht sehr hoch. Gutes Mittelmaß und angemessen für eine Ausbildungsvergütung.
Es hat wirklich jeder ein offenes Ohr und die Türen stehen auch jederzeit offen, um eventuelle Probleme anzusprechen. Man wird hier gefördert und gefordert und bekommt jederzeit Feedback (Lob und auch Kritik).
Also Arbeit ist Arbeit, aber dennoch macht es mir persönlich Spaß neue Sachen zu lernen oder auch meine Aufgaben für die ich verantwortlich bin zu erledigen.
Die technische Ausstattung ist sehr neu und das Unternehmen geht mit der Zeit. Neben der Arbeit zu lernen ist in Ordnung, wenn man mehr Zeit benötigt oder Hilfe beim lernen, kann man das einfach ansprechen und darüber reden. Jeden wird individuell geholfen. Auslandspraktika werden individuell genehmigt und unterstützt.
Ich mache täglich zwar viele gleiche Sachen, dennoch habe ich viel Abwechslung dabei. Es wiederholen sich viele Aufgaben Wöchentlich oder Monatlich, aber ich persönlich finde es auch gut nicht jeden Tag aufs neue Aufgaben zu lernen, sondern auch Sachen machen zu können, wo ich die Handgriffe gut kann.
Ich würde mal behaupten das alle Kollegen miteinander auskommen. Die Mitarbeiter respektieren die Azubis.