Inspirierendes Ziel, aber toxisches Arbeitsumfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich die klar fokussierte Mission zur Rettung des Planeten und die engagierte Einstellung, mit der dieses Ziel verfolgt wurde. Auch die Investitionen in die berufliche Weiterentwicklung sowie die Schulungen im Bereich Inklusion und Gleichberechtigung sind lobenswert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass das Verhalten einer einzelnen Person das gesamte Arbeitsklima negativ beeinflusst hat, was zu hoher Fluktuation und stressbedingten Nachwirkungen bei den Mitarbeitern führte. Die anfänglich positive Atmosphäre kippte dadurch in ein toxisches Arbeitsumfeld, was vielen die Motivation nahm.
Verbesserungsvorschläge
1. Führungskultur überdenken und sicherstellen, dass das Verhalten der Führungskräfte positiv und unterstützend ist.
2. Konfliktmanagement-Strategien implementieren, um negative Einflüsse zu minimieren.
3. Kommunikation auf allen Ebenen transparenter und konstruktiver gestalten.
4. Weiterhin in die Schulung und Entwicklung der Mitarbeiter investieren, um das positive Arbeitsumfeld zu fördern.
5. Mechanismen zur Stressbewältigung und Work-Life-Balance verstärken, damit Mitarbeiter langfristig gesund und motiviert bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Anfänglich herrschte eine motivierende und inspirierende Atmosphäre, in der jeder das Gefühl hatte, einen positiven Beitrag zu leisten. Leider kippte diese Stimmung durch negative Einflüsse und führte zu einem zunehmend toxischen Arbeitsumfeld.
Kommunikation
Die Kommunikation war anfangs offen und konstruktiv, wurde jedoch zunehmend durch interne Konflikte und persönliche Egos beeinträchtigt.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war anfangs stark und unterstützend, litt jedoch zunehmend unter dem toxischen Einfluss einer einzelnen Person.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war anfangs gut, verschlechterte sich jedoch, da der steigende Stress und die negativen Einflüsse die persönliche Zeit und Erholung beeinträchtigten.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war zu Beginn unterstützend und fokussiert auf persönliches und berufliches Wachstum, doch im Verlauf dominierte zunehmend ein manipulativer Führungsstil, der das Arbeitsklima stark beeinträchtigte.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bei SPRK.Global waren spannend und vielfältig, mit vielen Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung, was vor allem die initiale Arbeitsphase sehr bereichernd machte.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wurde bei SPRK.Global großgeschrieben. Es gab regelmäßig Kurse zur Förderung von Inklusion und unser Einstellungspersonal wurde zusätzlich geschult, um den Bewerbungsprozess inklusiver zu gestalten.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Kommentar
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren modern und gut ausgestattet, jedoch trugen der steigende Stress und das toxische Arbeitsumfeld dazu bei, dass sich viele Mitarbeiter unwohl fühlten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Immer als erste Punkt.
Gehalt/Sozialleistungen
SPRK Bezahlt gut.
Image
Das Image des Unternehmens war hervorragend, da es der toxischen Führungsperson sehr am Herzen lag und entsprechend viel Wert darauf gelegt wurde.
Karriere/Weiterbildung
SPRK.Global bot umfangreiche Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung, was insbesondere durch regelmäßige Schulungen und Mentoring-Programme unterstützt wurde.