Ein Paradebeispiel für das Peter-Prinzip...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Getränke und Obst, sonst nicht viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gute Mitarbeiter werden völlig kaputtgespielt und anschließend rausgeworfen.
Verbesserungsvorschläge
Die Verwaltung ausmisten und den Mitarbeitern mehr Entscheidungsfreiraum geben.
Arbeitsatmosphäre
sehr stressig durch massives Missmanagement in der Geschäftsführung und der Verwaltung
Kommunikation
der Anschein von Kommunikation ist vorhanden. Es gibt Feedback-Bögen, Mitarbeitergespräche etc. Es wird zwar zugehört, aber wichtige Entscheidungen treffen immer Leute die von der Materie keinen blassen Dunst haben und auch meist beratungsresistent sind.
Kollegenzusammenhalt
in der Fertigung gut, ansonsten praktisch nicht vorhanden. Die gesamte Verwaltung spielt sich gegenseitig aus.
Work-Life-Balance
es wird sich bemüht die Wünsche der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Allerdings nur wenn es die Auftragslage zulässt.
Vorgesetztenverhalten
Das schlimmste das ich je gesehen habe. Einige der Vorgesetzten sind fachlich und menschlich absolut nicht hinnehmbar. Dort sollte mal aufgeräumt werden.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Projekte.
Gehalt/Sozialleistungen
Unangemessen, für den hohen Anspruch an die Mitarbeiter in Sachen Qualität und Quantität.
Image
Das Image stimmt mit der Realität überein. Ein ständiges kommen und gehen, Hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern. Viele Zeitungsartikel um sich nach außen gut darzustellen. Von Innen betrachtet wird einem klar das das alles nur Fassade ist. Klappern gehört zwar zum Handwerk, doch wenn man sehr viel mehr nicht beherrscht wird es schwierig.