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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenloser Parkplatz, auch mit ÖV gut zu erreichen. Gute Geografische Lage. Man bekommt viel Vertrauen entgegengebracht und kein Kollege ist sauer wenn man nach Hilfe fragt. Immer ein gut gefüllter Kühlschrank mit Getränken (Eis im Sommer). Tee und Kaffee kostenlos. Auch mal ein ungezwungenes Treffen mit Kollegen ist möglich. Keiner wird sauer wenn man zwischendrin auch mal was persönliches erzählt. Kostenloser Sport/Yoga-Kurs ein mal in der Woche.
Kollegen gehen gut miteinander um. Man hilft sich gegenseitig. Man muss sich nicht lieben, aber jeder behandelt den anderen mit Respekt. Sollte es Reibungen geben, wird in einem Gespräch aus der Welt geschafft.
Hatte keine Ahnung von der Branche, hatte aber von der Stellenanzeige und dem persönlichen Gespräch ein sehr gutes Gefühl.
Dank eigenem Laptop ist Home Office auch mal spontan möglich. Sollte es wegen anderen privaten Terminen zu Engpässen kommen, kann man das mit Vorgesetzten und Team immer Absprechen. Früher gehen, später kommen oder in der Mittagspause eisenverlängerten Termin wahrnehmen, kein Problem, wenn es nicht Überhand nimmt.
Interne Weiterbildungsmaßnahmen können kurzfristig angefragt werden, sollten mehrere Personen Interesse an einem Thema haben, wird Intern eine Schulung von dem entsprechenden Spezialisten abgehalten. Kostenloser Erste-Hilfe Kurs für alle Mitarbeiter.
Gehalt absolut angemessen. Kleines steuerfreies Taschengeld dank EdenRed. Möglichkeit auf Zusatzverdienst bei Telefondienst am Wochenende oder Abends.
Wenig Papier im Büro, vieles Digital. Abfall wird immer strickt getrennt. Dienstwagen sind Elektro-Autos.
Im eigenen Team hat man eine gute bis freundschaftliche Stimmung. Man kann zusammen lachen, wie aber auch wann es genug ist. Keiner wird ausfallend und wenn mal ein nicht so nettes Wort fällt, spricht man darüber.
Im großen Team ist auch Gruppenübergreifend eine gute Stimmung.
Es wird kein Unterschied beim Alter gemacht.
Größtenteils nett und freundschaftlich, jeder ist aber mal gestresst. Es gibt kein Machtgefälle, man kann mit jedem Problem zum Teamleiter gehen. Auch wenns mal Persönlich ist. Dienstlich sind alle immer sehr bemüht jedem zu helfen.
Großraumbüro, aber wenn man Ruhe braucht ist es kein Problem Kopfhörer aufzusetzen und nebenbei Musik zu hören oder einen der abgeschlossenen Räume aufzusuchen.
Jeder wird über (fast) alles informiert. Jedoch gehen Infos bei zu viel Infos auch mal unter.
Es wird kein Unterschied zwischen Geschlechtern gemacht.
Immer wiederkehrende Aufgaben, aber man kann immer mal wieder in andere Teams rein schnuppern und in der Touristik kann auch jeden Tag was spannendes passieren.
- Die routierende und einfache Durchführung von Reisen (Simplifiezierung der Touren)
- Hohe Garantie der Reisedurchführung, jede Reise wurde in meiner Zeit durchgeführt (jedoch eine riesige Gruppengröße von über 45-50 Personen pro Reisebus) = Planbarkeit der Einsätze
- Einfacher Vertragsschluss im RB-Portal
- Einfache Reisenachbereitung im RB-Portal
- Oben bereits geschildert
- Reisevorbereitung und Schulungen werden zur Destination werden nicht angeboten
- die gesamte Niedrigpreis-Politik und das aggressive, unkluge Verhalten von Seiten der 1. Administration in Las Palmas und Gießen 2. den operativen Busfahrer und dessen nicht niveauvolles, demotivierendes, verletzendes, bestimmendes Verhalten
Hinweis: Ich bewerte in der Regel keinen Arbeitgeber im Internet, jedoch möchte ich zukünftige Reisebegleiter sensibilisieren und zum Anhalten anregen. Lass euch nicht ausnutzen.
- Vergütung der Reisebegleiter nach Qualifikation (einschlägige Qualifikationen berücksichtigen) zum Beispiel in Form eines Bonus verhandelbar
- Tagessätze nach oben kalkulieren: 45/50 EUR wird nicht der Menschenwürde gerecht: Vorschlag: 80,- EUR Einstieg bis 130,- EUR pro Tag als Reisebegleitung
- Wertschätzende, menschliche Kommunikation 1. seitens des Büros aus Las Palmas und 2. aus Gießen
- Einstellung von qualitativen, top ausgebildeten Personal mit Branchen-Know-How und exzellenten Zielgebietskenntnissen (z.B. Ausbildung als Tourismuskaufleuten, Studium der Geographie oder des Tourismus und Freizeit)
- Kalkulation der Kosten für An- und Abreise zu den Touren markt- und zeitgemäß , z.B. 50-70 EUR pro Strecke zum Einstiegsort (Flixbus signalisiert die niedrige Wertschätzung und das Low-Budget-System)
- Vorübernachtung oder Nachübernachtung in einer qualitativ hochwertigen Unterkunft ohne Druck zur Einhaltung des unrealistischen Budgets von 40,- EUR für eine Übernachtung in einer deutschen Großstadt wie Hamburg
- Schulung und Sensibilisierung der Busunternehmen und deren Busfahrer, Einkauf von hochwertigen und qualitativ exzellenten Busunternehmen mit Engagement und sozialen Kompetenzen
Mit SR Travel als Serienreiseveranstalter habe ich das Tourleading von Reisegruppen in der Tourismusbranche begonnen. Als Reisebegleiter ist man in europäischen Destinationen im Einsatz, meist in Nordeuropa ((zum Beispiel: 12 Tage Finnland, Schweden, Norwegen; das Baltikum mit Südfinnland und Südschweden in 7 Tagen (7 Tage-7 Länder); Niederlande (5-6 Tage Reisen)) oder andere Städtereisen mit einem großen Reisebus/Tourenbus.
Von dem Paketierer SR Travel, welcher seine Pakete an Großkunden wie dem Niedrigpreis-Reiseveranstalter Trendtours verkauft, erhält der Reisebegleiter eine allgemeine Auflistung mit Touren nach Nordeuropa und den Busnummern zur Übernahme von Touren.
Im Jahr 2022 gab es einen Wechsel in der Disposition der Reisebegleiter; die RB werden nicht aus Gießen in Deutschland, sondern aus Las Palmas in Gran Canaria betreut. Das Team in Las Palmas bestehend aus derzeit zwei Personen ist unter aller Gürtellinie: unfreundlich, unkompetent, unprofessionell und die beiden Personen sind keine Touristiker, sondern nur preiswerte Quereinsteiger ohne jeglichen touristischen Verstand in Bezug auf das "Produkt", aktuelle Markt- und Preisentwicklungen, Mitarbeiterbindung usw.
- Unter Branchenkollegen in der Tourismuswirtschaft ist das Unternehmen ein schwarzes Schaf. Branchenexperten an Hochschulen und Universitäten wie auch in Fachverbänden (wie dem DRV) raten von einer Zusammenarbeit mit SR Travel oder Trendtours ab.
- Der Endkunde kennt das Unternehmen nicht, da er bei Trendtours gebucht hat und nicht bei dem Serienreisen-Paketierer im Hintergrund
- Als Freelancer kann jeder fei entscheiden, ob er für den Tourenanbieter eine Tour zu den Konditionen durchführt oder nicht
- Ein Busreisetag hat eine Dauer im Durchschnitt von 12-13 Stunden; Frühstück ab 06 Uhr; Abfahrt meist 07 Uhr; Ankunft im nächsten Hotel: 19/20 und manchmal 21 Uhr; Fahrstrecke: 500-800km pro Reisetag
- 12 Tage Skandinavien, 7 Tage Einmal um die Ostsee; 7 Tage bis Mittelitalien (Golf von Neapel): die Distanzen mit Stadtführungen müssen am Tag innerhalb von 12 Stunden pro Reisetag bewältigt werden
- Ein Weiterbildungsportal, kostenfreie Reiseführer, Literatur etc. besteht nicht
- Aus dem Büro kann ich einen hohen Fluktuationsgrad beobachten mit permanent wechselnden Mitarbeiter:innen pro Saison
- Die Geschäftsführerin hat die Geschicke
- Entweder man ist wie auch bei anderen touristischen Unternehmen Produktmanager, Buchhalter, Disponent RB, Quality Manager, Contract Manager etc.
- Erfreulich: Die Geschäftsführerin hat die Geschicke an ein hauseigenes 3er Trio übergeben
- Bei SR Travel gibt es für Reisebegleiter kein Gehallt, lediglich ein geringer Spesensatz, welcher seit dem neuen Modell seit ca. zwei Jahren gestaffelt nach Erfahrungsstufe und Schwierigkeitsgrad der Tour ist
- Einstieg bei 45,- EUR am Tag für die ersten Touren, dann für eine lange Zeit 60-65 EUR, maximal 80,- EUR ab der 20. Tour
- Busreisen sind ökologisch nach der Bahn die nachhaltigste Reiseform aufgrund des hohen Sitzladefaktors (viele Reisende auf ein Fahrzeug)
- Unterlagen werden digital versendet, nur noch die Voucher für die Leistungsträger werden ausgedruckt
- Soziale und ökologische Projekte im Ausland oder Inland unterstützt das Unternehmen nicht (das Unternehmen lebt eine 100-prozentige Niedrigpreis-Strategie in allen Bereichen)
- Aufgrund der Vielzahl an Busreisen werden pro Termin 2-3 Reisebusse, in früheren Jahren bis zu vier Busse (eine gesamte Kolonne) pro Reisetermin disponiert und auf dem deutschen Markt durch Trendtours angeboten.
- Die Busunternehmen sammeln die einzelnen Fahrgäste in einem großen Radius in Deutschland ein
- Der Reisebegleiter bekommt am Anfang der Tour die Klagen der Busfahrer zum Einsammelverfahren/-prozess während des ersten Abendessens in Hamburg, Warschau oder Amsterdam (je nach Zielgebiet) mitgeteilt
- Die Busfahrer sind oft: Stinkstiefel, die menschlich niedrigsten Busfahrer die ich in meiner bisherigen Tourleading-Laufbahn erlebt habe: oftmals unmotiviert, NULL-Interesse an der jeweiligen Destination oder am Reiseland, NULL-vorbereitet auf die Fahrroute und dabei Besserwisserei auf höchstem Niveau, nur auf ihren Bordverkauf aus, immer auf die Reisebegleiter aus, sodass nach wenigen Tagen eine Stimmung des gegenseitigen Missgunst im eigentlichen Team entsteht.
- Der Zusammenhalt mit den Reisebegleitern der Parallelbusse ist transparent, konstruktiv und stärkend, da sich diese leider oftmals in der gleichen Situation befinden.
- viele ältere Personen, meist Pensionierte oder Senioren führen die Touren als Reisebegleitung für SR Travel durch, alternativ junge Studierende
- Top-Down Prinzip
- Reisebegleiter ist die ausführende Kraft und das letzte Rad in der Unternehmenskette
- Niveauloses, primitives, unkluges Verhalten der Administration
- Einen Vorgesetzten habe ich als Freelancer nicht gesehen und mir nicht geben lassen
- Bordverpflegung während der Tour gehört zum Aufgabenbereich der Busfahrer
- Je nach Busunternehmen
Die Kommunikation erfolgt in wöchentlichen Rundmails mit einer endlosen Liste an verfügbaren Touren mit derselben Destination: Senioren-Busreisen und Low-Budget Reisen nach Nordeuropa.
Im Kontext der Kommunikation gibt es zwei Baustellen bei dem Unternehmen: die hartscharfe Kommunikation an die Reisebegleiter aus dem Büro in Las Palmas und die Kommunikation während einer Tour/Reise durch die eingekauften/geleasten Busunternehmen: den Busfahrer:innen. Kommunikation aus dem Büro:
- Die Kommunikation war/ist in Gießen etwas besser, also in einer kollegialen Umgangssprache; jedoch auch sehr rau und von oben herab und ohne jegliches Verständnis für die Reisebegleiter
- Während einer Tour wird man zum sofortigen Rückruf an die Abteilungsleitung in Gießen aufgefordert oder besser verdonnert, ansonsten gibt es keine Tourenangebote mehr (zum Beispiel zur Klärung der Verhältnisse mit den Busfahrer:innen)
- Ferner wird dem RB mitgeteilt, dass eine Vorübernachtung zur Reise bis maximal 40 EUR in deutschen Städten kosten darf (in Hamburg wird die RB im Boardinghouse Panorama Inn untergeb.; die Anreise und Kostenübernahme erfolgt nur mit Flixbusgutscheinen in Höhe von 25 EUR (bis dato, 2025)
- Männer und Frauen werden alle gleichbehandelt
- Jeder Reisebegleiter hat die gleiche Möglichkeit aus Gesamt-Deutschland, Österreich oder der Schweiz oder noch weiter entfernt für 50,- EUR gesamt (25,- EUR pro Strecke) die An- und Abreise zum Einstiegsort, zum Beispiel Hamburg oder Dresden/Berlin zu planen
- Statt einem Büro Zuhause zu haben, hat man die Wahl auf ein Büro mit abwechselnden Landschaften in der ersten Reihe oder auf dem Reiseleiter-Sitz als Beifahrer hinter dem Getränkefach
- Somit interessante Tätigkeit
- Ansonsten: Information der Reisenden über das Zielland, dem Ablauf des Tages (wenn nicht die Busfahrer die Reise(beg.-)leitung übernehmen möchten), der Kontaktaufbau und die Abstimmung mit den Stadtführer:innen zu Uhrzeiten und Verkehrssituationen, tägliche kollegiale Abstimmung mit fairen, freundlichen und kollegialen Busfahrer:innen oder stetige Streitigkeiten zu Uhrzeiten und Programmpunkten (zu einem fixierten Reiseplan des Reiseveranstalters) mit unfairen, unkollegialen und unfreundlichen Busfahrer:innen (das Glückslos wird in Hamburg oder bei Beginn der Bustour gezogen)
Mein Gehalt.
Mitarbeiterführung, kollegen Zusammenhalt, Kommunikation, unmodern, unehrlich, hinterrücks, ungerecht & vieles vieles mehr.
Fürhungskräfte sollten definitiv an coachings und persönlichkeitsentwicklungs Workshops teilnehmen. Mehr Tipps gebe ich nicht, das können dann bezahlte Coaches machen.
Konkurrenz Kampf und mobbing ist an der Tagesordnung
Eher ein kleiner unbekanntes Unternehmen. Konkurrenz ist und bleibt erstmal stärker.
Interessiert keinen. Ich außerhalb der Arbeitszeiten klingelt dein Telefon oder WhatsApp. Ohne Rücksicht auf Feiertage & Uhrzeit.
Gibt keine Schulungen und weiterbildungsmöglichkeiten. Auch das onboarding ist eher fragwürdig und unorganisiert.
Titel wird beschönigt & Gehalt ist in Ordnung, auch wenn ich mehr Abteilungen geholfen habe als ich musste. Hätte also mehr verdienen müssen.
Eher egal. Hauptsache die Zahlen stimmen :)
Es gibt nette Kollegen, ein Großteil der Führungspositionen legt eher weniger auf Teamwork seinen Wert & arbeitet lieber gegen- als miteinander
Leider sehr unprofessionell. Im Vorstellungsgespräch wird alles sehr schön geredet & schmackhaft gemacht. Kritik und Feedback wird ungern gesehen. Umgang sehr respektlos & unprofessionell. Leider lassen die Führungskräfte ihre Unzufriedenheit ihres Privat Lebens an den Mitarbeitern aus.
Im Home Office wird man undercover kontrolliert und selbst sind Führungskräfte kein besseres Vorbild.
Aus der Kommunikation wird man versucht rausgedrängte zu werden oder es finden hinterm Rücken der Mitarbeiter Absprachen statt, wie man andere aus der Kommunikation ausschließt
Leider in meinem Fall gar keine Gleichberechtigung.
Leider werden auch die Aufgaben interessanter verkauft als es am Ende ist. Viel Wartezeiten da das Unternehmen nicht mit modernster Technik arbeitet und somit ziehen sich alle Prozesse.
Druck, Stress, und das ganze dann teilweise auch noch unnötig
Die Firma ist als Preisdrücker bekannt, in ALLE richtungen
Im Sommer kaum frei, im Winter langweilig und Zeit für Grabenkämpfe
"Schau, was Du Dir abkucken kannst"
Alte und neue Mitarbeitende halten zusammen, jeweils und gegen die anderen
Man fühlt sich alleine gelassen
Gute Anbindung, direkt an der Autobahn
Wenn man nicht zum inneren Kreis dazu gehört, sieht es mau aus
Parkplatz
war zufrieden
normalerweise einigermaßen gute Planung von Einsätzen, aber auch oft unbegründete kurzfristige Absagen und dadurch Verdienstausfall
Qualifikation ist egal
schlechte Bezahlung unter Mindestlohn, Arbeit und Leistung werden als Privatvergnügen gesehen und auch so entlohnt
keine Werte ersichtlich
keine Probleme
siehe Vorgesetztenverhalten gegenüber Mitarbeitern, sonst gut
männliche Kollegen wurden meiner Erfahrung nach bevorzugt
Die 10 % Karte von dem Bäcker nebenan.
Kommt auf die Saison an. Generell gilt, im Sommer Überfordert und im Winter Unterfordert. Es war keine Seltenheit, dass sogar geschrienen wurde. Vor allem die Reisebegleiter wurden unterirdisch behandelt und das obwohl sie sogar schon weniger als Mindestlohn bekommen. Menschlichkeit ist nur oberflächlich vorhanden.
Im Sommer hast du kein Leben mehr, die Stunden bekommst du aber nicht zurück! Auch wenn du im Winter komplette Langeweile hast, du hast zu bleiben. Ich wurde mal angeschrien (vor der kompletten Mannschaft) wie ich es mir einbilden kann, eine ganze Stunde Pause im Sommer zu machen. War halt erschöpft nach Tag 8/12 weil Wochenenddienste (die super schlecht bezahlt wurden, für die Masse an Arbeit für einen "Not"Dienst). Es war Pflicht auf seinem Privaten Handy in einer Gruppe zu sein, um Fragen zu beantworten. Aus dieser durfte man nur austreten, wenn man länger als eine Woche Urlaub hatte! Man war also immer Erreichbar und konnte nur selten abschalten in der Privaten Zeit.
Kommt darauf an, wer dich mag und wer nicht.
Die Geschäftsleitung sollte keine Leitende Position inne haben. Frauen sagt man: "Als ich noch so ein junges, hübsches Ding war, wusste ich, wie ich in Verhandlungen überzeugen kann!" Oder es wurden Aussagen getroffen, die Kolleginnen dazu gebracht haben zu kündigen, weil man Pauschal alle Landsleute über einen Kamm schert. Extrem veralteter Führungsstil. Ebenfalls wird eine Mobbing Kultur erschaffen, da die Chefin gerne mal mit lästert! Oder nichts macht, wenn andere offensichtlich schlecht mit jemandem umgehen. Geht gar nicht!
Zu Laut. Und die Ruhe-Räume waren meistens fest belegt. Davon gab es auch nur 3 Stück. Kein Wasser, Tee oder Kaffee für Mitarbeitende.
Die Geschäftsleitung hat teilweise keine Ahnung was abgeht, denkt es aber. Einmal im Monat wird rum gebrüllt, "Ich bin her die Chefin." Die Team Leiter geben ihr bestes, aber wenn man keine Schulungen erhält, wie man Menschen führt...geht das meist auch in die Hose.
Im Sommer hatte man immer wieder neue Herausforderungen, im Winter konnte man sehen, wie man sich einbringt und die Zeit rum bekommt.
Meine Kollegen, wir hatten immer Spaß und so war das arbeiten leicht. Man hat sich geholfen und zusammengehalten. Der Standort war gut, sowohl mit Bus als auch Auto. Kostenloser Parkplatz. Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke.
Fehlendes Vertrauen, Umgangston hier und da, Saisongeschäft, fehlende Möglichkeit auf Homeoffice. Insgesamt war ich zufrieden, es ist aber Potenzial nach oben. Und schade, dass so viele gehen. Das wird leider etwas unter den Teppich gekehrt, anstatt die Ursachen zu suchen und was zu verändern.
Habt mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, andere schaffen das auch. Möglichkeiten für Homeoffice und Zeitabbau sollten geschaffen werden. Schallschutzwände fürs Büro. Wasser, Kaffee und Tee für die Mitarbeiter sollte das mindeste sein.
Insgesamt war es ok - nette Kollegen, man hat sich gut verstanden. Jedoch in der Hochsaison wurde es etwas ruppig hier und da und das arbeiten im Großraumbüro war etwas anstrengend.
Flexible Arbeitszeiten sind leider nicht möglich und Überstunden werden nicht notiert.
Gab es in der Zeit nicht.
Gehalt ist ok, sicher wäre noch mehr drin. Ansonsten sollte über Zeitausgleich nachgedacht werden.
Es gibt kein Wasser, keinen Kaffee und sonst auch nichts.
Allerdings gibt es einen Fitnesskurs einmal die Woche.
Als Reisebegleiter würde ich hier nie anfangen, das ist Lohndumping. Stress ohne Ende und dann noch nicht mal Mindestlohn.
Möchte darauf nicht zu sehr eingehen, das Verhalten der direkten Vorgesetzten war gut, die oberste Ebene leider unterirdisch. Man fragt sich nicht lange, wieso so viele das Unternehmen verlassen.
Großraumbüro, teils sehr laut, da könnte man sicher Abhilfe schaffen. Homeoffice ist kein fester Bestandteil, das würde auch schon helfen.
Die Telefonanlage lässt sich sehr zu wünschen übrig. Hier würde es sich lohnen, in etwas gescheites zu investieren.
War leider an vielen Stellen etwas ungeschickt gewählt, gerade wenn es um neue Kollegen oder das verlassen von einigen Kollegen ging.
In der Hochsaison ja, im Winter wird es dann eher Zeitabsitzen.
Sehr kollegiales und freundschaftliches miteinander auch abteilungsübergreifend
Ob man zum Arzt muss oder das Kind krank ist kann man sich sicher sein es gibt eine Lösung. Mit der Corona Pandemie kam auch die Möglichkeit an einzelnen Tagen Homeoffice zu machen und so die Lebensqualität zu steigern. Klar 3 Wochen Urlaub in der Hochsaison wenn andere Kollegen ebenfalls Urlaub haben sind nicht möglich, aber in Absprache und im Wechsel Rhythmus möglich. Ebenfalls wird gerecht geteilt Weihnachtsurlaub, sodass jeder mal am Zug ist.
Weiterbildung war jederzeit möglich. Perspektiven werden angeboten. Und Fragen ist nie verboten wie man sich weiterentwickeln kann.
Alle sind sehr hilfsbereit und wenn man fragt bekommt man immer eine Antwort. Ab und an wird gemeinsam Mittagspause gemacht oder der jährliche Ausflug sind gut um Kollegen auch von einer anderen Seite kennen zu lernen.
Die gesunde Mischung macht es. Jeder
Sehr gut immer hilfsbereit und ein Auge drauf, ob und wenn etwas zu viel war oder man nicht weiter kam. Förderung mit neuen Aufgabengebieten und Projekten.
Eigener Laptop und Arbeitsplatz im Großraum Büro. Wenn man wollte konnte man sich in Ruheräume zurück ziehen. Ein Großraumbüro hat natürlich seine Vor- und Nachteile. Klar ist es manchmal etwas lauter in stressigen Phasen, aber man bekommt auch sehr viel mit was für den Kollegenzusammenhalt sehr wertvoll ist.
Fand ich gut. Zusammenfassung nach Meetings und arbeitsrelevante Dinge wurden in der Abteilung kommuniziert.
Interessante Aufgaben, welche auch in meiner Abteilung sehr abwechslungsreich und spannend waren. Das Arbeiten mit Kunden ist immer ereignisreich und es gibt immer etwas Neues. Es gab immer die Perspektive weitere Aufgaben zu übernehmen oder die Interessengebiete mit neuen Projekten zu verschieben.
Nette Kollegen, schönes Büro, gute Arbeitsbedingungen, Interessante Aufgaben, ... was will man mehr?
2-3 Trennwände im Großraumbüro könnten die Lautstärke zur Hochsaison reduzieren.
Zur Hochsaison etwas lauter auf Grund des Großraumbüros. Aber alles im Rahmen.
Gleitzeit, je nach Stelle Home-Office. Notdienst für IT-Probleme besteht (wie in jeder Firma).
Die Hochsaison ist je nach Stelle intensiver.
Ist wie in den meisten Firmen. Man sollte sich selbst Gedanken um Möglichkeiten zur Weiterbildung machen und diese dann vorschlagen. Hierfür gibt es ein offenes Ohr.
In der IT muss man sich sowieso ständig privat und beruflich weiterbilden.
Ladesäule für E-Autos direkt vor der Tür
Ich habe persönlich nur positive Erfahrungen sammeln können.
Es wird sich gegenseitig geholfen und bei Problemen wird gemeinsam nach schnellen Lösungen gesucht.
Daher kann ich die anderen Bewertungen hier nicht nachvollziehen.
Menschlich und beruflich top.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitsplätze sind gut eingerichtet.
Ziele werde klar und transparent kommuniziert.
Austausch erfolgt schnell und in flachen Hierarchien.
Dies ist pro Abteilung etwas unterschiedlich.
Für die IT gibt es für mich persönlich viele interessante Aufgaben.
Großraumbüro hat seine Vor- und Nachteile
In der Saison sind Überstunden an der Tagesordnung
Einzelne Grüppchen gibt es doch überall
Die Geschäftsführerin lässt einen auch wissen wenn Sie zufrieden mit der geleisteten Arbeit ist und nicht nur wenn man vielleicht Mist gebaut hat.
Separate Büros wenn man doch mal Ruhe braucht. Höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlage
Führungspositionen sind gerecht zwischen M und W verteilt.
So verdient kununu Geld.