Es wird mir zu viel gemeckert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Träger ist innovativ und in Hamburg gut aufgestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da fällt mir gerade nichts ein.
Verbesserungsvorschläge
Wir sollten in unseren Wohngruppen noch mehr auf Klimaschutz achten.
Work-Life-Balance
Im stationären Bereich müssen wir Vertretungsdienste übernehmen. Das wurde mir schon im Einstellungsgespräch gesagt. Manchmal gibt es Aushilfen, diese haben aber nicht immer Zeit. Da wir Kinder betreuen und für sie ein Zuhause bieten wollen, finde ich Vertretungen im Team sinnvoll. Die Bereitschaft ist allerdings sehr unterschiedlich. Auch in meinem vorherigen Beruf war es völlig normal, dass wir z B. kranke Kolleg: innen vertreten haben. Die Zeit bekommen wir ausgeglichen oder auch bezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Die Leitungskräfte sind häufig auch noch jung, das gefällt mir gut. Sie sind überwiegend freundlich und wertschätzend.
Interessante Aufgaben
Sozialarbeit ist abwechslungsreich und vor allem sinnstiftend.
Gleichberechtigung
Es wird Vielfalt gelebt.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir sind ein tolles Team. Wir respektieren und unterstützen uns.
Arbeitsbedingungen
Wir sind gut ausgestattet, können uns jederzeit einbringen und haben viel Gestaltungsspielraum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Träger möchte klimaneutral werden. Da müssen wir aber noch viel zu beitragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundsätzlich sollte soziale Arbeit besser bezahlt werden. Der Träger zahlt gut und wir können eine Betriebsrente abschließen. Es gibt Unterstützung für Sportangebote und z.B. die Möglichkeit ein Job-Fahrrad zu kaufen. Zuschüsse für das Deutschland-Ticket, Fortbildungen werden angeboten und teilweise als Arbeitszeit anerkannt. Weiterbildungen werden auch unterstützt.
Image
Wir bekommen viel positives Feedback von unseren Betreuten, Eltern und dem Jugendamt.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe bisher an vielen interessanten Fortbildungen teilnehmen können und beginne bald mit einer Zusatzqualifikation. Gerne möchte ich beim Träger bleiben und die Aufstiegschance zur Leitungskraft nutzen.