67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts.
Eigentlich alles!
Unbedingt alles neu. Beginnen müsste man mit den leitungsebenen. Alle kündigen und mit guten und wertschätzenden Kolleg*innen füllen.
Mittelmäßige Teams, der Rest ist nicht gut. Vor allem an die neuen Kolleg*innen oder ganz frisch im Job, macht einen Bogen um den Träger!
Schlechter Ruf. Alle Leitungsebenen sind geringschätzend
Gibt es nicht. Wer bereit ist sich zu opfern, ist hier genau richtig.
Gibt nichts. Haben keine Leitungen und so wird wahllos eingestellt und komische Leute machen Leitung.
Im Wandel. Kann nur besser werden
Viele Teams leider unter der Leitungsführung. Kann sich aber positiv auf den Zusammenhalt der Teams auswirken, wenn sie bereit sind den Mund aufzumachen. Allerdings halten sich die Mitarbeiter nicht lange. Sie gehen schnell wieder.
Egal. Wer nicht mitmacht muss gehen.
Unter aller Würde. Man wird nicht gut behandelt und es ist schwierig sich an Leitungen zu wenden, weil Wertschätzung fehlt.
Fatal! Fangt da bitte bitte bitte nicht an!
Gibt es leider nicht! Eher Vorhaltungen und Anweisung. Kein Mitspracherecht
Spielt keine Rolle, es kommt der weiter, der sich opfert. Kritische Personen oder Personen, die ihr Privatleben über das Arbeitsleben stellen, werden schnell rausgeekelt.
Wohngruppenarbeit ja, aber mit den Voraussetzungen wird’s schnell zur Qual.
...
Oberflächlich
Persönlichkeiten sehen
Transparente, wertschätzende und diskrminierungssensible Kommunikation auf Augenhöhe wäre schonmal ein guter Anfang.
Mit Glück ist das Team toll, dann kann die Arbeit toll sein. Aber alles was eine Etage höher geht, ist oft fernab von Wertschätzung.
Zum anstrengenden Schichtdienst gibt es an den freien Tagen regelmäßig Anfragen für Vertretungsdienste, so dass man sich gut abgrenzen können muss, um Freizeit genießen zu können.
Es wird im allgemeinen wenig Rücksicht auf persönliche Befindlichkeiten genommen
Siehe Kommunikation…
Oft intransparent, wenig wertschätzend, oft deutlich von oben herab
Beim Punkt Diskriminierungssensibilität gibt es großen Nachholbedarf.
Der Job in der Jugendhilfe ist top, macht viel Freude, ist herausfordernd und wird selten langweilig.
Der Umgang unter den Kollegen, engagierte und gut erreichbare Leitung, das Gehalt, die Arbeitsatmosphäre.
Anfangs fand ich es störend als ambulante Mitarbeiterin ständig Anfragen für Tages- und vor allem Nachtdienste für die Wohngruppen zu erhalten. Man muss sie aber nicht übernehmen :).
Urlaubstage und Gehalt steigen ab nächstes Jahr, daher keine Verbesserungsvorschläge.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem ambulanten Team war meinem Empfinden nach sehr angenehm. Meine Kollegen waren hilfsbereit und kompetent, genauso meine Leitung. In anderen Teams weiß ich jedoch, dass teilweise eine andere Stimmung herrscht. Gelegentlich habe ich Tages - und Nachtschichten in verschiedenen Wohngruppen übernommen und auch dort habe ich überwiegend positive Erfahrungen gemacht.
Gefühlt schlechter als der Träger eigentlich verdient.
Siehe Kommunikation.
Es werden viele Fortbildungen angeboten.
Ab nächstes Jahr würde man wohl mehr verdienen. Die Arbeitsbedingungen haben sich positiv entwickelt sowie auch das Gehalt, welches ich sowieso immer gut fand.
In meinem Team habe ich keine Unstimmigkeiten unter den Kollegen wahrgenommen. Wir haben uns alle gut verstanden und gerne miteinander gearbeitet.
Kein Unterschied.
Manche Vorgesetzten hatten eine ziemlich bossige Haltung und fragwürdigen Führungsstil. Mit der Regionalleitung sowie der Geschäftsführung hat man kaum zu tun. Mit der Regionalleitung und vor allem meiner Teamleitung war ich persönlich sehr zufrieden.
Wenn man selber gut kommunizieren kann und Glück mit der Leitung hat, kann die Kommunikation gut laufen. Man muss definitiv "nein" sagen und sich gut positionieren können.
Herausfordend, vielfältig, nie langweilig.
Kollegen und Kolleginnen
Die Belange der Mitarbeiter interessieren einfach nicht.
Bezahlung definitiv schlechter als woanders
Seid freundlicher zu den Mitarbeitern und bezahlt sie vernünftig.
Entwickelt Angebote für junge Mütter nach der Elternzeit
Im Team gut, mit Leitung krass unangenehm
Mies, mies,mies
Familienfreundlichkeit istnicht gegeben.
Nach Rückkehr aus der Elternzeit keine familienfreundlichen Angebote
War früher mal ganz gut im Vergleich zu anderen. Inzwischen haben aber die meisten anderen Träger deutlich bessere Gehälter.
Nicht erkennbar
Einziges Highlight
Es gibt kaum Ältere
Eigentlich null Sterne
Mäßig
Hält das Leitungsteam wohl nicht für nötig
Männer und Frauen werden gleich schlecht behandelt
Ok
Als normaler Angestellter Erzieher oder Sozialpädagoge ist man NICHTS. Nur die Leitungskräfte zählen als Mensch.
Eigentlich null Sterne. Man wird permanent im "Frei" kontaktiert um die andauernden Ausfälle zu kompensieren. Stationäre Wohngruppen mit ZWEI festangestellten Mitarbeitern zu betreiben ist fahrlässig!
Für Dual-Studenten sicherlich interessant als Sprungbrett in den Beruf.
Es gab Zeiten, da hat der Träger seine unsoziale Arbeitspraxis mit mehr Geld als bei vergleichbaren Trägern kompensiert. Dies ist vorbei.
"Eine umweltbewusste ist nicht Kosten deckend"
Das diese Firma sich im Namen überhaupt sozial nennt ist eine Frechheit!
Einige Kollegen versuchen noch für andere dazu sein, aber bei vielen führt die kontinuierliche Überlastung zu einem "Jeder ist sich selbst der Nächste"-Verhalten.
Alleine die Regel, dass Leitungskräfte nicht in ihren Wohngruppen, bei akuten Notlagen einspringen "dürfen", spricht Bände!
Die stationäre Jugendhilfe ist ohnehin schon ein hartes Pflaster am dieser Träger setzt immer noch einen drauf.
Von oben nach unten!
Wenn man gerne von Leitung, Kollegen, HWK und Jugendlichen runtergemacht werden will, ist das sicherlich spannend.
An die wirklich interessanten Aufgaben kommt man nur wenn man jahrelang durch hält und sich einen entsprechenden Freiraum schafft.
Der Träger ist innovativ und in Hamburg gut aufgestellt.
Da fällt mir gerade nichts ein.
Wir sollten in unseren Wohngruppen noch mehr auf Klimaschutz achten.
Wir bekommen viel positives Feedback von unseren Betreuten, Eltern und dem Jugendamt.
Im stationären Bereich müssen wir Vertretungsdienste übernehmen. Das wurde mir schon im Einstellungsgespräch gesagt. Manchmal gibt es Aushilfen, diese haben aber nicht immer Zeit. Da wir Kinder betreuen und für sie ein Zuhause bieten wollen, finde ich Vertretungen im Team sinnvoll. Die Bereitschaft ist allerdings sehr unterschiedlich. Auch in meinem vorherigen Beruf war es völlig normal, dass wir z B. kranke Kolleg: innen vertreten haben. Die Zeit bekommen wir ausgeglichen oder auch bezahlt.
Ich habe bisher an vielen interessanten Fortbildungen teilnehmen können und beginne bald mit einer Zusatzqualifikation. Gerne möchte ich beim Träger bleiben und die Aufstiegschance zur Leitungskraft nutzen.
Grundsätzlich sollte soziale Arbeit besser bezahlt werden. Der Träger zahlt gut und wir können eine Betriebsrente abschließen. Es gibt Unterstützung für Sportangebote und z.B. die Möglichkeit ein Job-Fahrrad zu kaufen. Zuschüsse für das Deutschland-Ticket, Fortbildungen werden angeboten und teilweise als Arbeitszeit anerkannt. Weiterbildungen werden auch unterstützt.
Der Träger möchte klimaneutral werden. Da müssen wir aber noch viel zu beitragen.
Wir sind ein tolles Team. Wir respektieren und unterstützen uns.
Die Leitungskräfte sind häufig auch noch jung, das gefällt mir gut. Sie sind überwiegend freundlich und wertschätzend.
Wir sind gut ausgestattet, können uns jederzeit einbringen und haben viel Gestaltungsspielraum.
Es wird Vielfalt gelebt.
Sozialarbeit ist abwechslungsreich und vor allem sinnstiftend.
Die Arbeitsmoral.
Mehr Gehalt für Student:innen
Ich bekomme nicht so viel weil ich dual Studentin bin.
Da ich Dual Studentin bin, bekomme ich wenig mit von der Wohngruppe
Der Arbeitgeber zahlt weiterhin pünktlich das Gehalt. Der Zusammenhalt in den Teams ist weitestgehend vorhanden.
Dieser Träger verschleißt Mitarbeiter-innen. Meistens kommen junge Menschen direkt von der Uni zum Träger, stellen fest, dass sie ausgenutzt werden und verlassen das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder, wenn sie etwas besseres gefunden haben. Des weiteren stellt der Träger gerne Quereinsteiger ein, die er mit Qualifizierungsmaßnahmen lockt und dann versucht an sich zu binden und auszunutzen. Es bleibt der fade bei Geschmack das es trotz der Klassifizierung als gGmbh nur darum geht sich an den Mitarbeiter-innen und Jugendlichen zu bereichern.
Für eine Verbesserung der Situation der Mitarbeitenden ist eine deutliche Aufstockung des Personals nötig. Da durch das zu Recht schlechte Image immer weniger Fachkräfte beim Träger anfangen, wäre es zwingen nötig, nicht nur oberflächig, durch verfälschte Bewertungen in Onlineportalen, sondern dieses durch Handlungen und echte Verbesserungen zum Positiven zu wenden. Da eine Änderung bei einigen entscheidenden Personen jedoch nicht zu erwarten ist, sollte sich die Geschäftsführung von diesen Personen trennen, die seit Jahren für die hohe Fluktuation und Wellen von Kündigungen verantwortlich sind.
Das wirtschaftliche Interesse ist in der Arbeitsatmosphäre des Trägers klar zu erkennen. Es geht darum auf dem Rücken der Arbeitnehmer-innen, besonders in unterbesetzten Wohngruppen, Einnahmen zu generieren, die dann an anderer Stelle an defizitäre Prestigeprojekte oder in Gratifikationen wieder ausbezahlt werden.
Viele Arbeitnehmer-innen im sozialen Bereich im Großraum Hamburg kennen den Träger. Der Ruf ist extrem schlecht und es kursieren verschiedene Geschichten. Diese sind leider oftmals wahr.
Aufgrund der verfehlten Personalpolitik gibt es zu viel Arbeit für zu wenig Kräfte. Die verbliebenen Mitarbeiter werden daher dazu angehalten mehr zu arbeiten um dies zu kompensieren. Ein NEIN wird bei Vertretungsanfragen selten akzeptiert, Mehrarbeit ist die Regel und eine extrem schlechte Work-Life-Balance die Folge. Entsprechende Anmerkungen und Anfragen zu einer Verbesserung der Situation werden von lange im Träger tätigen Leitungskräften/Regionalleitung herablassend kommentiert. Auch auf die Gesundheit von Mitarbeiter-innen wird weder im Frei und ganz besonders im Dienst keine Rücksicht genommen.
Es werden Fortbildungen angeboten. Diese werden meistens vom Träger bezahlt und finden auch in den Räumlichkeiten des Trägers statt. Fortbildungen sind jedoch auch dann keine Arbeitszeit.
Das Gehalt orientiert sich an der Entgelttabelle des Paritätischen Wohlfahrtverbands und ist damit nicht mehr und nicht weniger als Durchschnitt.
Die Mitarbeiter in einem Team unterstützen sich in der Regel gegenseitig. Auch jüngere Teamleitungen versuchen ihr bestes ein Wir im Team zu schaffen. Verbindung über das eigene Team hinaus zu anderen Teams oder Mitarbeitern zu erreichen ist nicht möglich und auch nicht gewollt.
Es gibt wenig ältere Kollegen-innen, kaum jemand möchte diese Belastung bis zur Rente aushalten. Ältere Kollegen-innen werden in keiner Weise geschont.
Es gab in den letzten Jahren auch auf Leitungsebene eine hohe Fluktuation. Viele von den "neuen" Leitungskräften haben sich bemüht einen moderneren und arbeitsrechtlich einwandfreien Stil im Träger umzusetzen. Oftmals stehen diesen Vorhaben aber Vorgaben des Arbeitgebers, Meinungen und Befindlichkeiten anderer Leitungskräfte oder die einsetzende Abnutzung im Wege und führen zum Scheitern. Es verbleiben dann die "bewährten" Leitungen und besonders die Regionalleitungen, die nach Gutsherrenart über das Privatleben ihrer Mitarbeiter im Bezug auf Arbeitszeit, Einsatzort und Gehalt entscheiden. Sie treten hierbei willentlich und wissentlich das Arbeits- und Tarifrecht mit Füßen. Den Bildungen von Betriebsräten in Bereichen in denen es keine gibt, wird aktiv entgegen gewirkt.
Die Kommunikation mit den Mitarbeitern auf gleicher Ebene ist oftmals gut. Sobald die Ebene verlassen wird, wird die Kommunikation oftmals einseitig und es wird deutlich gemacht wer Entscheidungen trifft.
Es werden alle Mitarbeiter-innen gleich schlecht behandelt.
Die Arbeit mit den Jugendlichen ist oftmals völlig frei und ohne direkte Einflussnahme von den Mitarbeiter-innen, ohne Einarbeitung oder Anleitung selbst zu gestalten. Aufgrund der mangelhaften Personaldecke und der daraus resultierenden Mehrarbeit, besteht die Arbeit irgendwann ohnehin nur aus Anwesenheit, bei der im besten Fall noch kurzfristig auf Anliegen der Jugendlichen reagiert wird. Ein Agieren und die Umsetzung eines pädagogischen Auftrags ist so weder möglich noch nötig.
Arbeit mit Klienten
Mitarbeiterfürsorge, 24 hDienste, kein Vertretungssystem, Personalschlüssel, Aufnahmeverfahren in WGs
Vertretungssystem, Mitarbeiterfürsorge (Überlastungen erkennen und handeln), Transparenz, Wertschätzung
Es gab kein Vertretungssystem, Kollegen mussten bei Krankheit teilwe
Kollegen haben sich in der misslichen Lage so gut es geht unterstützt. Gab viel Fluktuation, Überlastung
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