49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie sich das Unternehmen entwickelt hat.
Nicht schlecht reden sondern weitermachen bis es gut ist. Das ist der aktuelle Hintergrund in nahezu allen Bereichen. Hier wird miteinander geredet und verändert. Großes KnowHow und eine offene Arbeitsatmosphäre. Finde ich gut!
Das Image aus vergangenen Zeiten ist manchmal Ballast...
Mann kann seine Projekte relativ frei abarbeiten.
Sinnhafte Entscheidungen die Geld sparen erhalten meistens die Rückendeckung der Führungskräfte, auch wenn man dabei von den Standardprozessen abweicht.
Man kann mit Schäfer wenn man möchte auch viel international arbeiten.
Kein Microcontrolling durch die Führungskräfte sofern die Ziele erreicht werden.
Die ein oder andere Entscheidung auf Konzernebene kann man an den Standorten nicht immer nachvollziehen. Das ist aber in jedem Unternehmen dieser Größe so.
Nette Kollegen, gutes Miteinander, gute Stimmung!
Man hat den Bekannten immer viel zu erzählen - im Positiven!
Von 0% bis 100% Home Office ist alles möglich. Zeitausgleich wird in vollem Umfang gewährt, es werden keine Überstunden unter den Teppich gekehrt.
Wer sich weiterbilden möchte findet intern wie extern viele Möglichkeiten.
Feste Gehaltsstruktur, die auch mit größeren Arbeitsgebern mithalten kann.
Hat noch Luft nach oben, wird aber seit kurzem aktiv angegangen.
Bestes Betriebsklima unter den Kollegen bis jetzt. Man hilft sich und geht erwachsen miteinander um.
Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt und es wird nicht zu viel abverlangt.
Wie immer hängt das vom direkten Vorgesetzten ab. Sollte man ein Problem haben, ist die HR-Abteilung aber sehr gut und kann das klären.
IT-Ausstattung könnte besser und moderner sein. Zwei Full-HD-Bildschirme je Arbeitsplatz sind leider noch Standard.
Es wird viel informiert und Entscheidungen kommuniziert.
Sehe ich keinerlei Probleme bei uns.
Man arbeitet weltweit mit kleinen Kunden bis riesigen Unternehmen zusammen und lernt deren IT und Softwareentwicklung kennen.
Wenn jemand ein schlechtes Arbeitsergebnis abliefert, dann hat das überhaupt keine Konsequenzen - selbst wenn dies regelmäßig passiert.
Stattdessen versucht man das schlechte Arbeitsergebnis zu rechtfertigen. Leidtragend sind diejenigen, die gute Arbeitsergebnisse abliefern, da diese dann auch die schlechten Ergebnisse der anderen abfangen müssen.
Standort Bremen: Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut. Man kennt sich, hilft sich und macht auch privat mal was zusammen.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und Home Office ist gar kein Problem
Keiner wird im Regen stehen gelassen!
Bestens
Jeder macht was er kann. Keiner spielt sich unangebracht auf.
Das Topmanagement kommuniziert gut und die lokale Führung in Bremen auch. Dazwischen stockt es zeitweise etwas.
Ich habe keine Diskriminierung bemerkt
Immer wieder spannend. Kein Projekt ist wie das andere. Immer neue Technologien und Kollegen. Kunden und Länder sowieso.
Offenes Ohr, Umgang mit den anderen Azubis
Kommunikation könnte besser laufen, wie überall. Dadurch dass Schäfer ein Konzern ist, Entscheidungen haben etwas mehr gedauert
Der Ausbilder war top, nur leider Überbeschäftigt und dadurch wenig Zeit Fragen zu beantworte.
Es hat Spaß gemacht, vor allem die Auslandsreisen für die Inbetriebnahme
die spannenden Automatikprojekt
nichts
Mitarbeiter sollten mit Eigenkapital am Unternehmenserfolg beteiligt werden
super Kollegen und der gemeinsame Erfolg schweißt zusammen
Der Platzhirsch am Markt der Intralogistik
längere Inbetriebnahmen fordern belasten etwas
unzählige Entwicklungsmöglichkeiten
super Kollegen und der gemeinsame Erfolg schweißt zusammen
ist nicht immer einfach in einem großen Unternehmen, dass weltweit agiert
die Kombination Software und Maschinen im Lager ist fazinierend
Sehr angenehm, vor allem unter den Praktikanten
Keiner Beschwerden, eigentlich immer einwandfrei
kann ich nicht beurteilen
Mal so, mal so. Insgesamt aber ok
Einige Festangestellte sind aufgrund hoher Auslastung oft nur sehr schwer erreichbar
Sehr überdurchschnittliches Gehalt für ein Praktikum
Gleitzeit, Home Office, gute Bezahlung, freundliche Kollegen, interessantes Thema
Genug Urlaub und Gleitzeit etc.
Projektgeschäft kann stressig sein
Town Halls, Betriebsversammlungen, Scrum Meetings
Intralogistik
Mehr Kontinuität bei den Führungskräften
Innerhalb der Abteilung passt es, aber wehe man braucht etwas von anderen
Man wird auch schon mal von der Personalabteilung mit falschen Informationen versorgt
Irgendwas muss den Laden ja retten
Chaotisch,
Die ist super sowohl über das Netz als auch Vorort
Kann man sich einteilen wie man will :)
Sind ist gut, aber ist verbesserungsfähig reizend wären zusätzlich Zuschüsse wie Anfahrtskosten, Wohnungszuschüsse etc. oder 200€ mehr
Kompetent und sehr zuvorkommend, leider sind diese sehr viel eingebunden und die Kommunikation hapert manchmal
Das Arbeitsgebiet ist vielfältig und die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist außerordentlich humorvoll
Die Aufgaben an sich sind leider eher zäh… Programmier mal diese Methode, die quasi das Framework sprengt, oder trage das in unsere Ansicht ein für den Kunden, so wie Azubi-Arbeit halt. Aber es bessert sich!
Aufgabenpool ist zwar groß aber man wird langsam herangeführt und wenn man sehr gut in einer Sache ist auch sehr oft dort eingesetzt
Obwohl ich nur ein Azubi bin werde ich wie ein (Vollzeit) Mitarbeiter behandelt und die Hierarchien sind flach
So verdient kununu Geld.