47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn jemand ein schlechtes Arbeitsergebnis abliefert, dann hat das überhaupt keine Konsequenzen - selbst wenn dies regelmäßig passiert.
Stattdessen versucht man das schlechte Arbeitsergebnis zu rechtfertigen. Leidtragend sind diejenigen, die gute Arbeitsergebnisse abliefern, da diese dann auch die schlechten Ergebnisse der anderen abfangen müssen.
Standort Bremen: Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut. Man kennt sich, hilft sich und macht auch privat mal was zusammen.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und Home Office ist gar kein Problem
Keiner wird im Regen stehen gelassen!
Bestens
Jeder macht was er kann. Keiner spielt sich unangebracht auf.
Das Topmanagement kommuniziert gut und die lokale Führung in Bremen auch. Dazwischen stockt es zeitweise etwas.
Ich habe keine Diskriminierung bemerkt
Immer wieder spannend. Kein Projekt ist wie das andere. Immer neue Technologien und Kollegen. Kunden und Länder sowieso.
Offenes Ohr, Umgang mit den anderen Azubis
Kommunikation könnte besser laufen, wie überall. Dadurch dass Schäfer ein Konzern ist, Entscheidungen haben etwas mehr gedauert
Der Ausbilder war top, nur leider Überbeschäftigt und dadurch wenig Zeit Fragen zu beantworte.
Es hat Spaß gemacht, vor allem die Auslandsreisen für die Inbetriebnahme
die spannenden Automatikprojekt
nichts
Mitarbeiter sollten mit Eigenkapital am Unternehmenserfolg beteiligt werden
super Kollegen und der gemeinsame Erfolg schweißt zusammen
Der Platzhirsch am Markt der Intralogistik
längere Inbetriebnahmen fordern belasten etwas
unzählige Entwicklungsmöglichkeiten
super Kollegen und der gemeinsame Erfolg schweißt zusammen
ist nicht immer einfach in einem großen Unternehmen, dass weltweit agiert
die Kombination Software und Maschinen im Lager ist fazinierend
Sehr angenehm, vor allem unter den Praktikanten
Keiner Beschwerden, eigentlich immer einwandfrei
kann ich nicht beurteilen
Mal so, mal so. Insgesamt aber ok
Einige Festangestellte sind aufgrund hoher Auslastung oft nur sehr schwer erreichbar
Sehr überdurchschnittliches Gehalt für ein Praktikum
Gleitzeit, Home Office, gute Bezahlung, freundliche Kollegen, interessantes Thema
Genug Urlaub und Gleitzeit etc.
Projektgeschäft kann stressig sein
Town Halls, Betriebsversammlungen, Scrum Meetings
Intralogistik
Mehr Kontinuität bei den Führungskräften
Innerhalb der Abteilung passt es, aber wehe man braucht etwas von anderen
Man wird auch schon mal von der Personalabteilung mit falschen Informationen versorgt
Irgendwas muss den Laden ja retten
Chaotisch,
Die ist super sowohl über das Netz als auch Vorort
Kann man sich einteilen wie man will :)
Sind ist gut, aber ist verbesserungsfähig reizend wären zusätzlich Zuschüsse wie Anfahrtskosten, Wohnungszuschüsse etc. oder 200€ mehr
Kompetent und sehr zuvorkommend, leider sind diese sehr viel eingebunden und die Kommunikation hapert manchmal
Das Arbeitsgebiet ist vielfältig und die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist außerordentlich humorvoll
Die Aufgaben an sich sind leider eher zäh… Programmier mal diese Methode, die quasi das Framework sprengt, oder trage das in unsere Ansicht ein für den Kunden, so wie Azubi-Arbeit halt. Aber es bessert sich!
Aufgabenpool ist zwar groß aber man wird langsam herangeführt und wenn man sehr gut in einer Sache ist auch sehr oft dort eingesetzt
Obwohl ich nur ein Azubi bin werde ich wie ein (Vollzeit) Mitarbeiter behandelt und die Hierarchien sind flach
Weihnachtsfeiern waren immer ein Highlight
Absolute Wohlfühlatmosphäre
Projektbedingt ist es manchmal erforderlich viel zu arbeiten aber es gibt auch andere Phasen. Ganz normal würd ich sagen. Völlige Gleitzeit.
Gibt Schulungsangebote aber oft fürs Team und nicht individuellen Schulungsplan. Allerdings können bestimmte Schulungen ermöglicht werden und sind gewünscht.
Logistikbranche. Nicht schlechte aber könnte besser sein
Ist dem Unternehmen bewusst und man arbeitet dran allerdings noch nicht Spitze
Noch nie was besseres erlebt.
Spielt keine Rolle
Einwandfrei
Homeoffice, Vertrauensbasis, Gleitzeit, Top Hardware
Sehr gut nicht immer optimal. Ab einer gewissen Größe wohl zwangsläufig so. Im vgl. zu meiner bisherigen Erfahrung jedoch sehr gut
nichts zu bemängeln
Das Unternehmen ist rückständig. Man versucht seit vielen Jahren sich zu verändern, dreht sich aber am Ende im Kreis. Alle paar Jahre werden neue Konzepte eingeführt, die dann aber irgendwann für schlecht erklärt werden. Die Chefetage wird alle paar Jahre ausgetauscht und hat dann wieder neue Konzepte. Gehälter sind schlecht und nicht mehr Zeitgemäß. Wer lauter schreit, bekommt auch mehr. Gehaltserhöhungen und Bonus scheint nach Zufallsprinzip zu laufen, ohne jegliche Logik. Mitarbeiter sind frustriert und fühlen sich oft nicht wertgeschätzt.
Am Standort selbst war die Arbeitsatmosphäre recht angenehm, darüber hinaus hörte es dann aber schon auf.
Intern wird viel zu viel Marketing betrieben, nach Außen hin steht man meisten schlecht beim Kunden dar.
Home Office Möglichkeit (unabhängig von Corona Situation). Private Termine konnte man eigentlich immer wahrnehmen. Projektbedingt kann es aber zu viel Stress und Überstunden kommen.
Es gibt interne Schulungen (Selbststudium). Karriere kann man wohl machen, aber da geht es wohl einer nach Vitamin B und nicht Fähigkeiten.
Schon lange nicht mehr zeitgemäß. Sozialleistungen gibt es keine.
Am Standort bzw. im Projekt guter Zusammenhalt. Sonst leider wurden einem das Arbeiten eher erschwert, als erleichtert. Mit anderen Standorten oder Abteilungen hatte man nicht viel zu tun, daher konnte auch keine gute Verbindung aufgebaut werden.
Von den direkten Vorgesetzen war es gut. Darüber fand ich es nicht OK.
Man kann Glück haben, aber auch Pech und viele Überstunden machen müssen.
Projektgeschäft eben. Verschiedene Kunden, aber im Grunde eben immer das gleiche.
So verdient kununu Geld.