6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein tolles Team, welches immer hilfsbereit ist.
Ein kleines, junges unternehmen mit einem freundlichen und dynamischem Team.
Die Kommunikation nach innen, und die Außendarstellung verbessern.
Gut, aber auch stark abhängig von der Tagesform der einzelnen Teammitglieder.
Die Außenwirkung ist aus meiner Sicht eher unscheinbar. Ein wirkliches Image haben wir, denke ich nur gegenüber den Geschäftspartnern.
Ich habe das Gefühl, wir fliegen teils noch unter dem Radar.
An sich gut. Es werden, glaube ich die Mitarbeiter nicht übermäßig belastet.
Weiterbildungen werden ermöglicht, im Rahmen der Themen, die für die Arbeit relavant sind. Das ist aus meiner Sicht auch völlig in Ordnung.
Eine Karriere kann, aus meiner Sicht hier hauptsächlich Fachlich aufgebaut werden. Ein Aufstieg im Unternehmen würde eine größere Unternehmensstruktu voruassetzen.
Das Gehalt ist OK. Für die Branche ist es, denke ich im Durchschnitt.
Das Thema Sozialleistungen ist aus meiner Sicht unterrepräsentiert, was aber der jungen Struktur geschuldet ist.
Das Umweltbewusstsein ist meiner Meinung nach hier nicht teil der Firmen-DNA. Für eine IT-Firma sind wir, denke ich im Durchschnitt was das Umweltbewusstsein angeht. Aus meiner Sicht verhält es sich ähnlich beim Sozialbewusstsein.
Hier sollte sicher mehr getan, bzw. auch kommuniziert werden, sobald die Firma weiter wächst!
Das biologische Alter spielt hier keine Rolle, denke ich.
Die Nachvollziehbarkeit leidet leider auch etwas mit der Kommunikation. Hier
Eine moderne Ausstattung und größtenteils aktuelle Geräte sind geboten.
Das Großraumbüro kann Fluch und Segen sein, jedoch sind die Arbeitsplätze nicht fest vergeben. Somit kann man sich auch mal in ein Zweier-Büro setzen, oder die "Telefonzelle" nutzen. Auch das mobile Arbeiten von Zuhause kann unbürokratisch genutzt werden.
Hier müsste eigentlich mehr passieren, vor allem in Sachen Informationsfluss aus der Geschäftsführung. Zahlen und Fakten, sowie Langfristige Ziele werden nicht regelmäßig kommuniziert.
Das hängt aus meiner Sicht aber auch an der gewachsenen Struktur des Unternehmens, sollte aber dringend angegangen werden.
Es gibt in dieser Unternehmensgröße und der kurzen Firmengeschichte zu wenig Fälle um das fest zu machen. Ich bin aber überzeugt, dass hier keine Unterschiede gemacht werden!
Definitiv sind hier interessante Themen geboten, wenn man sich für Themen einer modernen IT interessiert.
Die vergangen Probleme wurden größtenteils behoben bzw. aufgrund der jüngsten Ereignisse eliminiert.
Hört auf dem Arbeitnehmer leere Versprechen zu machen und diese dann nicht einzuhalten. Aussagen erst überdenken, bevor diese ausgesprochen werden.
Beim Image muss ich leider bei meinen Vorgängern anknüpfen, nach außen wird das Modern Workplace Konzept verkauft, die Realität ist stand heute bei dem Großteil der Kunden weiterhin das Gegenteil. Hier sollte auch das eingehalten werden, was nach außen hin verkauft wird.
Gut, Gleitzeit kann voll genutzt werden. Homeoffice ist meistens ohne Probleme ebenfalls möglich.
Wird durch und durch gefördert, wenn man gewillt ist, sich mit Eigeninitiative weiterzubilden.
Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund der Unternehmensgröße aktuell nicht möglich.
Für die Berufserfahrung ist es OK, allerdings nicht für das, was geleistet wird sowie an vorhandener Kompetenz im Vergleich zu anderen Arbeitgebern.
Sozialleistungen sind keine vorhanden.
Sehr gut, man könnte fast schon sagen eine zweite Familie.
Wie im jedem Unternehmen gibt es mal Meinungsverschiedenheiten, aber größtenteils ist es gut.
Stets aktuelle Hardware für die Mitarbeiter vorhanden. Büro ist relativ neu mit Benefits wie kostenlosem Kaffee sowie Wasser.
Ist OK, manche eventuelle wichtige Sachen werden vergessen auszusprechen oder absichtlich nicht weitergegeben.
Absoult, da der Arbeitgeber sehr auf Cloud Themen fokussiert ist. Man lernt jeden Tag etwas Neues dazu.
Alle Kollegen helfen sich und halten zusammen
Stets neue Aufgaben
Den kostenlosen Kaffee, der wirklich gut ist!
Die Einstellung zu den Mitarbeitern, es fühlt sich an als ob man im Besitzt dieser steht.
Den Mitarbeitern aktiv zuhören, nicht jedes Problem hat den Ursprung bei den Mitarbeitern.
Mitarbeiter sind demotiviert, haben aufgegeben der Firma noch eine Chance zu geben, weil nicht auf diese eingegangen wurde, trotz mehrmaligen Hinweisen.
Nicht jede Woche die Meinung zu bestimmten Themen ändern, um den Mitarbeiter noch mehr zu verwirren.
Nehmt euch Zeit für die Mitarbeiter.
Hört auf eure Mitarbeiter, hier sind oft wichtige und richtige Erfahrungen dabei!
Nicht mit dem Kopf durch die Wand, nur um modern zu wirken, gut Ding will Weile haben.
Am Anfang, vermutlich wie bei den meisten, sehr gut. Man fühlt sich wohl und wird etwas bevormundet. Wenn sich jedoch der Alltag eingeschlichen hat, wird ein Lächeln (welches als Motivator gedacht ist) in den Raum geworfen. Dies ändert jedoch nichts daran, das sich bereits an kleinen Fehlern ausgehangen wird und man dies sehr lang und intensiv (nonverbal) spürt, welches auf Zeit den meisten Unmut schürt. Mitarbeiter wollen eigentlich nicht mehr bleiben, die meisten sind bereits auf der Suche nach anderen Arbeitgebern, einige haben die Firma bereits verlassen.
Man versucht nach außen fresh und neumodern zu wirken. New Work ist das Motto, zumindest von außen...
Die Erfahrungen welche die Geschäftsführung in die Firma mit einbringt, basien auf negativ-Beispielen aus deren eigener vorrangegangener Arbeitswelt. Es wird versucht dies nicht so zu machen, dahingehend ein Lob. Jedoch gestaltet sich die Umsetzung eines positiven Arbeitsverhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer von Seiten der Geschäftsführung auf Basis von nicht vorhandenen positiven Erfahrungen und dem konsumieren und anschließenden anwenden von Wissen aus Büchern.
Kaum vorhanden, es konnte keine Balance feststellt werden. Es wird nicht unterstützt, wenn man sich mal eine Auszeit gönnen, im Sinne das Projekt zu wechseln, um den Kopf frei zu kriegen.
Arbeiten von überall, ja möglich nur nicht gern gesehen. Es wird geworben mit New Work aber nicht vorgelebt oder gar gelebt was dies überhaupt sein soll.
Es ist ein ganz normales Systemhaus mit ganz normalen Stress, wenn man nicht auffällt.
Mehr Verantwortung, desto genauer wird einem auf die Finger geschaut. Dadurch entsteht zusätzlicher Stress welcher sich mit auf das jeweilige Projekt legt, in welchem ebenso kaum Unterstützung von Seiten Leitung kommt, trotz Anfrage.
Somit auch hier eine schlechte Balance. Wichtig ist nur zu sagen, um die Gemüter zu beruhigen wird ab und an mal der Grill angeschmissen. Würde helfen, wenn man seinen Mitarbeitern auch zuhört, wenn man entspannt am Tisch sitzt und seine Ideen und Kritik mitteilt.
Ist möglich, wenn oft genug nachgefragt wird und die Geschäftsführung einen guten Tag zum Bezahlen der Schulungen hat. Je höher der Preis, umso größer der Zweifel am Sinn der Schulung. Hier muss aber gesagt werden, High Performer kriegen die Schulung fast anstandslos. Das buchen zieht sich jedoch.
Es bilden sich Grüppchen, welche gegenseitiges Vertrauen aufbauen und sich in Bezug auf die Lage zusammenschließen. Es wird sich gegenseitig motiviert um die Missstände besser zu ignorieren oder zu ertragen.
Die Geschäftsführung sieht die Probleme zum Großteil bei den Mitarbeitern, so wird dies auch gelebt. Konstruktive Kritik wird belächelt und als eigene Probleme der Mitarbeiter dargestellt, obwohl diese von mehreren Mitarbeitern angesprochen werden.
An sich ist das Verhalten stark abhängig vom Gemütszustand der Vorgesetzten. Es wird versucht mit erzwungenem freundlichem Auftreten, die Laune der Mitarbeiter zu heben.
Fehler sind nicht gern gesehen und das kriegen die Mitarbeiter auch über einen längeren Zeitraum zu spüren.
Während laufenden Aufgaben werden Mitarbeiter angerufen oder besucht und aus diesen bestehenden Aufgaben gerissen, hier gilt, alles hat Prio.
New Work, was soll das bedeuten, gut das jede Firma dies für sich selbst definieren kann.
Am Anfang wird behauptet, Homeoffice, kein Problem, mit unseren Systemen können wir das.
Wenn dies nun getan wird, dauert es nicht lang, dass man sich wieder im Büro blicken lassen sollte.
Wichtig ist hier, es besteht keine Freiheit zur Wahl, es muss angemeldet und der Wunsch genehmigt werden. Für die meisten Normal, jedoch nicht in Bezug auf das, womit geworben wird. Außer bei der Geschäftsführung, diese verbringt gerne den ein oder anderen Tag Zuhause, oft unangemeldet…
Es wird viel vorgelebt aber als Mitarbeiter darf man dies so nicht tun.
Die Büroräume werden besser bezahlt als die Mitarbeiter, von daher ganz passabel.
Diese hält sich in Grenzen, bei offenen Problemen wird man abgewimmelt, nach dem Motto "ihr schafft das schon". An sich nicht schlimm in Bezug auf Vertrauen, doch diese Aussage bildet sich aus Desinteresse und Zeitmangel.
Zwischen Tür und Angel werden Arbeiten verteilt, welche in dem meisten Fällen ein Mangel an Informationen beinhalten. Regel hier, selbst ist der Mann, erst mal alle Infos zusammentragen.
Wichtig sind hier die regelmäßigen Meetings, in welchen Grundsätzlich die Schwächen und Fehler der Mitarbeiter nochmals auf dem Tisch gelegt werden, ein Konstruktiver Vorschlag wird nicht genannt, lediglich Kritik geäußert. Es wurde bereits von den Mitarbeitern aufgegebene zu kommunizieren, da die Informationen Grundsätzlich kaum bis gar nicht angenommen werden.
Gehalt ist ok, kommt aber oft zu spät. Sozialleistungen waren keine ersichtlich.
Schwierig, arbeitest man viel, effektiv und fehlerfrei, passt alles, man wird gelobt.
Da sich das Team aber in der Regel unterscheidet, ändert sich das Regelmäßig, man weiß nicht was man damit anfangen soll, daher kapseln sich Kollegen ab und leistet deren Soll ohne stark aufzufallen. Topperformer haben es leicht, sollten sich aber trotz dessen keine Fehler leisten.
Ja durchaus, nicht erprobte Funktionen werden angewendet, dies ist neu und interessant. Man beachte Bitte nur, dass dies meist auf dem Rücken des Kunden ausgetragen wird, wenn es dort
zu Problemen kommt, hat man noch mehr interessante Aufgaben. Testsysteme sind selten bis gar nicht vorhanden, ansonsten kann man an diese neuen Ideen, problemlos und mit dem Segen der Geschäftsführung testen.
Glaubt den Mitarbeitern auch mal was wenn Sie Vorschläge einbringen und verurteilt die Vorschläge nicht gleich.
Hat sich leider sehr ins negative geändert. Wenn man immer 100% gibt und mal nur 99% geben kann, wird sich sofort daran aufgehangen und man muss sich rechtfertigen wieso man so gehandelt hat.
„Wir sind die Besten und Geilsten“ so wird nach außen aufgetreten. Das Motto ist „New-Work“ allerdings nur nach außen.
Solange der Kunde König und zufrieden ist wird alles genau so gemacht wie gewünscht.
Urlaub oder Überstunden kann jederzeit genommen werden, wenn es die Arbeit zulässt. Allerdings muss man sich auch darauf einstellen, dass man ggfs. wegen einer Rückfrage kontaktiert wird. Eine Übergabe der Arbeit gab es vor dem Urlaub.
Kundenprojekte vor Ort werden angefahren obwohl nicht sicher ist, ob diese wie geplant stattfinden können. Projekte werden somit teilweise umsonst angefahren.
Weiterbildung ist möglich aber nur wenn es der Firma was bringt.
Super Kollegen, klar gibt es mal Meinungsverschiedenheiten. Aber wir unterstützen uns immer gegenseitig. Das hat sich in der letzten Zeit immer noch mehr verstärkt.
Fehler werden nur bei den Mitarbeitern gesucht und nie bei einem selbst. Wenn man mal konstruktive Kritik oder Änderungsvorschläge/Änderungswünsche anspricht wird sofort auf Abwehrhaltung gegangen, dabei soll dies ja nur als Vorschlag dienen und nicht als Angriff.
Wenn die Vorgesetzten schlecht gelaunt sind will man als Mitarbeiter am Liebsten sofort gehen, da diese Stimmung die ganze Motivation zunichte macht.
In Gesprächen mit anderen Mitarbeitern werden andere Kollegen in ein schlechtes Licht dargestellt, was auch immer das bezwecken soll.
Flexibles gibt es nur noch wenn’s passt. Eigentlich wird man mit „New-Work“ eingestellt, allerdings ist dies nur bedingt möglich. Homeoffice darf man nur nehmen wenn man ausdrücklich darum gebeten hat bzw. dies genehmigt wurde. Wenn man mal Homeoffice plant, eben auch um seine Ruhe zu haben wird dies nicht gern gesehen sondern man soll trotzdem für alles und jeden erreichbar sein.
Lässt zu wünschen übrig. Was wirklich wichtig ist muss man sich mühevoll erfragen und selbst dann hat man nicht alle Infos. Wenn man um Hilfe bittet wird man nur belächelt und bekommt ein „das wird schon irgendwie klappen, schau dir mal diese Online Doku an“.
Leider wird nicht kommuniziert wenn man einen Fehler gemacht hat bzw. dies als Fehler angesehen wird. Diese Information bekommt man dann über Kollegen mit.
Gehalt gibt es, manchmal muss man darum kämpfen, weil es nicht rechtzeitig kommt.
Sozialleistungen gibt es keine.
Wenn man kein Chef ist hat man nichts zu sagen. Wer viel macht verdient viel Lob. Wer von etwas keine Ahnung hat und um Hilfe bittet bekommt es immer wieder an den Kopf geworfen.
Langweilig wird’s definitiv nie! Neues wird allerdings ohne vorher zu testen direkt beim Kunden implementiert. Meistens ist man dann eine Weile damit beschäftigt, dass dies wieder ordnungsgemäß läuft.