32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt war es eine bereichernde Zeit mit zahlreichen neuen Erfahrungen und wertvollen Lernmöglichkeiten. Besonders hervorzuheben sind die Arbeitskollegen, die allesamt sehr nett und hilfsbereit waren.
Vom ersten Tag an fühlt man sich willkommen, wird herzlich aufgenommen und hat schnell das Gefühl, dazuzugehören.
Das Praktikum erfordert einen relativ hohen Zeitaufwand, da es in Vollzeit stattfindet und zusätzlich Arbeitseinsätze bei Heimspielen (Wochenende) beinhaltet. Dennoch wurde darauf geachtet, dass man sich bei Bedarf auch frei nehmen konnte. Der direkte Vorgesetzte legte großen Wert darauf, dass der Praktikant auch mal früher gehen konnte, um eine sehr humane Work-Life-Balance zu gewährleisten.
In der Zeit des Praktikums konnten viele neue Kenntnisse und Fähigkeiten erworben werden, was die persönliche und berufliche Entwicklung erheblich voranbrachte.
Das Unternehmen setzt sich stark für die Umwelt ein und unternimmt viel für die Nachhaltigkeit.
Alle Kollegen waren stets freundlich und hilfsbereit.
Der direkte Vorgesetzte legte großen Wert auf das Wohlbefinden des Praktikanten und setzte dies auch perfekt um. Allgemein waren alle Vorgesetzten sehr nett, wodurch sich der Praktikant stets sehr wohl fühlte.
Die technische Ausstattung in den Büros war gut. Allerdings kam es gelegentlich zu technischen Problemen im Fanshop, insbesondere an Spieltagen.
Regelmäßige Meetings und kontinuierlicher Austausch bieten tiefe Einblicke und vermitteln das Gefühl, stets gut informiert zu sein.
Werteorientierung, familiäre und positive Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien, lebendiges Umfeld, Flexibilität
Das Praktikum verlangt sehr viel Eigenständigkeit, was für eine Praktikumsstelle sehr wichtig ist. Man kann also gut dazulernen und viele wertvolle Erfahrungen machen.
1. Die Atmosphäre und das kollegiale Verhältnis ist sehr freundschaftlich und sehr gut. Es kommt einem vor, als würde man mit Freunden an einem gemeinsamen Projekt arbeiten statt in einem Unternehmen mit Kollegen.
2. Als Fußballfan und Menschenfreund macht es einfach richtig Spaß, hier ein Praktikum zu machen.
3. Als Praktikant ist man hier sehr wichtig und bewegt etwas.
Der letzte positive Punkt geht auch mit einem negativen einher. Vor allem in schwierigen Phasen wie dem Saisonübergang, sind Überstunden, auch als Praktikant, unabdingbar.
1. In schwierigen Phasen wie dem Saisonübergang sollte zusätzliches Personal eingestellt werden.
2. Einige IT-Systeme bzw. Geräte sollten aktualisiert, repariert oder ersetzt werden, da hier oft etwas nicht funktionierte.
Hervorzuheben ist hierbei die Kampagne Jahnhaltig oder der Jahn Waldputz mit Kollegen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist meiner Meinung nach einzigartig beim SSV Jahn Regensburg.
Familiäres Arbeitsumfeld. Duz-Kultur vom Praktikanten bis hin zum Geschäftsführer. Herausfordernde Tätigkeiten und selbständiges Arbeiten. Gute Balance zwischen eigenständigen Projekten und Projekten im Team.
Unter Berücksichtigung des Arbeitsumfelds, des Arbeitspensums und der Branche Anpassung der Arbeitsmodelle. Dabei handelt es sich mutmaßlich um ein Thema, das nicht nur den Arbeitgeber im Speziellen, sondern einen Großteil der Branche betrifft.
Ein angenehmes Arbeitsklima ab dem ersten Arbeitstag: Ein respektvoller und wertschätzender Umgang innerhalb und zwischen den Abteilungen. Besonders hervorzuheben ist dabei der Teamgeist.
Die Loyalität und Identifikation dem Arbeitgeber gegenüber war in großen Teilen bei den MitarbeiterInnen wahrzunehmen. Darüber hinaus sind ein Großteil der MitarbeiterInnen bereit, den einen Schritt mehr zu gehen. Dem Image eines familiären Unternehmens in einem besonderen Arbeitsumfeld wird der Arbeitgeber aus meiner Sicht gerecht.
Durch die Spieltage sind die Arbeitszeiten an den Wochenenden unumgänglich. Über das Arbeiten an den Wochenenden war ich mir jedoch bereits vor Beginn der Tätigkeit bewusst und hat mich somit nicht überrascht. Zudem ist das Arbeiten an den Spieltagen jedes Mal aufs Neue etwas ganz besonderes. Darüber hinaus ist dennoch zu erwähnen, dass es auch unter der Woche vereinzelt zu längeren Arbeitszeiten kam.
Innerhalb des Unternehmens bestehen für die MitarbeiterInnen Aufstiegschancen. Betriebsinterne Workshops ermöglichen Weiterbildung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der (finanziellen) Unterstützung an externen Schulungen teilzunehmen.
Die Bezahlung des Praktikums erfolgte in Höhe einer Aufwandsentschädigung. Die Bezahlung innerhalb der Branche beläuft sich allerdings bei den meisten Praktikumsstellen auf einem ähnlichen Niveau. Nicht monetär aufzuwiegen ist dabei die Berufserfahrung, die durch das Praktikum gesammelt werden konnte.
Umwelt und Soziales spielt eine bedeutende Rolle im Unternehmen, was nicht zuletzt durch das entwickelte Nachhaltigkeitskonzept und die Vielzahl an sozialer Projekte verdeutlicht wird. Im Bereich des Fairen Handels ist trotz bestehendem Engagement durchaus Luft nach oben, wobei hier auch an die Lieferanten und Produzenten appelliert werden muss.
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist beeindruckend. Durch die offene und positive Art der MitarbeiterInnen habe ich mich ab dem ersten Arbeitstag als vollwertigen Teil des Teams gefühlt. Wesentlich dazu beigetragen hat das Onboarding. Der Kollegenzusammenhalt endete nicht mit Verlassen des Betriebsgeländes, sondern hielt auch darüber hinaus an.
Der Altersdurchschnitt im Team und im Gesamtunternehmen war sehr jung - ein Großteil der MitarbeiterInnen war zum Zeitpunkt meiner Tätigkeit unter 40 Jahre.
Meiner Meinung nach wurden transparente, nachvollziehbare Entscheidungen im Sinne der MitarbeiterInnen getroffen.
Die Arbeitsräume waren modern eingerichtet und ermöglichten unter der bereitgestellten Ausstattung das Erfüllen der Aufgaben. Durch den Umzug diverser Abteilungen der Geschäftsstelle an das zweite Betriebsgelände konnten Abläufe und Prozesse optimiert werden.
Abteilungsintern erfolgten wöchentliche Meetings, in denen ein Austausch untereinander stattfand. Abteilungsübergreifend fanden überwiegend anlassbezogene Treffen statt.
Der Anteil an männlichen Mitarbeitern war höher als der Anteil an weiblichen. Die Führungspositionen waren teilweise durch Mitarbeiterinnen besetzt.
Ein sehr abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Herausfordernde Aufgaben und Projekte, die in Teamarbeit oder selbständig gelöst wurden. Auch als PraktikantIn durften Projekte eigenständig geleitet und durchgeführt werden.
... allerdings findet sich ganz viel "Work" und gleichzeitig "Life" im direkten Arbeitsumfeld.
Auch als Praktikant erhält man beim SSV Jahn von Beginn an vollstes Vertrauen und ist dementsprechend auch ab Tag eins für Aufgaben mit gewisser Außenwirkung zuständig. Dieses Vertrauen hilft enorm bei der persönlichen Weiterentwicklung.
Durch das familiäre Arbeitsumfeld erhält man außerdem Einblicke in sämtliche Abteilungen eines Profivereins bzw. einen Überblick über den Profifußball als Ganzes.
Je nach anstehender Arbeit (auch bedingt durch Saisonphasen) lange Arbeitszeiten.
Neueinstellungen bei Abgängen zeitlich besser planen, um so zu verhindern, dass regelmäßig Arbeiten für Kollegen anderer Unternehmensbereiche zusätzlich übernommen werden müssen. Dies würde wiederum ermöglichen, dass mehr Effort in die eigentlich "zugeteilte" Abteilung fließen kann.
Bei deutlicher Mehrarbeit für Ausgleich sorgen.
Die täglich gut funktionierende Zusammenarbeit innerhalb der kompletten Geschäftsstelle.
Man ist sofort vollwertiges Team-Mitglied und kann eigene Ideen einbringen. Allgemein herrscht eine angenehme Atmosphäre im kompletten Bürogebäude. Man fühlt sich wohl.
Die Werte, die das Unternehmen nach außen zeigt, werden auch intern täglich umgesetzt. Was für ein stets positives Image sorgt.
In einem Profi-Verein zu arbeiten, das heißt natürlich auch am Wochenende zu arbeiten. Das wird einem aber vorher klar gemacht. Man wird also nicht ins kalte Wasser geschmissen. Auch mit Abendterminen muss zu rechnen sein. Aber wie erwähnt, dass muss eigentlich klar sein, wenn man bei einem Fußball Verein arbeiten will. Aber insgesamt wird immer darauf geachtet, angesammelte Stunden wieder abbauen zu können.
Wenn man schon mal durch ein Praktikum im Unternehmen war, stehen die Chancen immer gut als fester Mitarbeiter zurückzukehren.
Team-Arbeit wird hier groß geschrieben. Daher wird auch immer darauf geachtet, dass der Kontakt unter den verschiedenen Abteilungen aufrecht erhalten wird. Somit kommt man mit jedem Mitarbeiter ins Gespräch, was einen gesunden Zusammenhalt im Team zur Folge hat. Es wird auch immer von allen Seiten Unterstützung in diversen Projekten angeboten.
Grundsätzlich ist der Altersdurchschnitt in den Büros eher jung. Darauf wird auch bei Neueinstellungen geachtet. Was aber nicht heißt, dass ältere Bewerber keine Chancen haben.
Abteilungsintern ist man ab Tag 1 vollwertiges Team Mitglied. Dementsprechend wird man auch von den Abteilungsleitern geschätzt. Auch bei Fragen und Problemen stehen die jeweiligen Vorgesetzten immer zur Verfügung. Von Seiten der Geschäftsführung wird auch immer versucht Kontakt zu den Mitarbeitern aufzubauen.
Da keine Großraum-Büros vorhanden sind, ist auch der Lärmpegel während der Arbeit immer angenehm. Die Technik ist dementsprechend der Aufgaben vorhanden. Heißt, alle Tätigkeiten sind problemlos zu vollenden. Bestimmte Programme sind teilweise nur auf einzelnen Rechnern verfügbar, daher kam es hin und wieder zu Überschneidungen.
Durch wöchentliche abteilungsinterne Meetings wird man immer auf den aktuellen Stand gebracht. Regelmäßig finden auch Treffen für alle Beschäftigten statt. Somit werden alle wichtigen Informationen sofort weitergegeben.
Man kann jederzeit eigene Ideen mit einbringen. Bereits bestehende Aufgaben sollten nach bewährtem Muster fortgesetzt werden. Trotzdem sind alle immer für Verbesserungsvorschläge offen. Die Verteilung der Aufgaben ist stets fair.
Offene, vertrauensvolle und positive Grundstimmung.
Kleine Organisation und daher ist kein klassischer Karriereweg vorgezeichnet. Bei der (Nach-)Besetzung von Führungspositionen wird jedoch möglichst auf eigene Talente gesetzt.
Starkes Bestreben zur Weiterentwicklung und Verbesserung.
Viele gemeinsame Aktionen. Starke Gemeinschaft.
Regelmäßige Mitarbeiterversammlungen. Es wird ein ganzheitlich und über den Tellerrand der eigenen Tätigkeiten hinaus informiert.
Schnelle Übertragung von Verantwortung. Aufgaben können eigenständig und schnell vorangetrieben werden.
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