36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlungen: Mein Gehalt wurde immer zuverlässig und pünktlich ausgezahlt.
Gute Arbeitsbedingungen: Die Arbeitsbedingungen, wie Belüftung und Beleuchtung etc. waren sehr angenehm.
Wertschätzung: Praktikanten und FSJler wurden als wichtige Teammitglieder anerkannt und eingebunden.
Kollegiales Arbeitsumfeld: Es herrschte ein freundlicher und respektvoller Umgang zwischen den Mitarbeitern.
Mangelnde Technik in der Kinderweltabteilung: Die veralteten Laptops führten zu häufigen Systemausfällen und langen Ladezeiten.
Begrenzter Kontakt zu anderen Abteilungen: Die Kinderweltabteilung war oft isoliert und hatte wenig Austausch mit den anderen Abteilungen im Stadion, was das Gefühl der Wahrnehmung und Integration beeinträchtigte.
Ungleichgewicht bei den Aufgaben: In manchen Situationen hatten Praktikanten und FSJler das Gefühl, dass sie Aufgaben erledigen mussten, die nicht immer der Verantwortlichkeit und den Anforderungen des Jobs entsprachen.
Ich persönlich und meine FSJ-Kollegen hatten den Eindruck, dass die Kinderweltabteilung oft etwas isoliert von den anderen Abteilungen im Stadion arbeitet, was dazu führt, dass der Kontakt mit den anderen Abteilungen sehr begrenzt ist. Meiner Meinung nach könnte dies verbessert werden, da es den Eindruck erweckt, dass unsere Abteilung nicht genug Beachtung findet. Ein besserer Austausch könnte dazu beitragen, die Wahrnehmung und Integration der Abteilung zu stärken.
In der Kinderweltabteilung herrschte eine super Arbeitsatmosphäre.
Ich finde schon, dass die meisten der Mitarbeiter gut über die Firma reden, klar gibt es auch Mitarbeiter die ehrlich sind und Fakten nennen die man eventuell in dieser Firma überarbeiten kann, was völlig normal ist, denn keine Firma ist perfekt. Ich finde auch dass das Image mit der Realität. übereinstimmt.
Ich habe von vielen Mitarbeitern gehört, dass sie ihre Karriere mit kleinen Positionen, wie zum Beispiel als Praktikant, begonnen haben. Ihnen wurden Perspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten geboten, die sie genutzt haben, sodass einige mittlerweile fest angestellt sind oder höhere Positionen übernommen haben.
Mein Gehalt wurde stets pünktlich ausgezahlt, und auch Auslagen wurden ohne Probleme sofort erstattet. Mir ist bewusst, dass Praktikanten in Unternehmen oder Sportvereinen generell keine hohe Vergütung erhalten. Dennoch sind Praktikanten und FSJler in der Kinderweltabteilung wichtige Teammitglieder, auf deren Arbeit stark angewiesen wird. Sie übernehmen viele Aufgaben, die vergleichbar mit denen von Festangestellten sind. Daher fällt der Unterschied bei den jeweiligen Gehältern natürlich auf, was dazu führt, dass die Löhne der Verantwortung nicht ganz gerecht werden. Trotzdem habe ich Verständnis für die Höhe der Vergütung von Praktikanten.
In meiner und auch anderen Abteilungen hatte ich stets den Eindruck das auf Umwelt-/Sozialbewusstsein enorm Wert gelegt wird.
In meiner Abteilung wurde enorm zusammengehalten um z.B. die intensive Phase der Sommerferiencamps gemeinsam zu bewältigen. Auch wurde hier von anderen Abteilungen Hilfe geleistet um.
Der Umgang mit älteren Kollegen war sehr gut. Alle Kollegen standen jederzeit bei Fragen, Anliegen zur Verfügung und waren stets bereit aus früheren Erfahrungen wichtige Aspekte mit zugeben.
Meine Vorgesetzen haben Sich gegenüber mir stets ehrlich, direkt und freundlich verhalten. Bei Anliegen, Wünsche oder ähnliches haben Sie sich stets bereit gestellt.
Die Arbeitsbedingungen, wie Belüftung und Beleuchtung etc. waren hervorragend. Einziger Nachteil ist die Technik in der Kinderweltabteilung. Die Laptops sind leider stark veraltet, was häufig zu Systemabstürzen, langen Ladezeiten und anderen technischen Problemen führte.
Die Kommunikation im Team war gut, allerdings durch den Tausch von Praktikanten und FSJlern kam es bei einigen Wochen zu Problemen bei der Kommunikation, da verständlicher Weise die neuen im Team eine gewisse Zeit für die Einarbeitung brauchten.
Als Praktikant wird man grundsätzlich gleichberechtigt behandelt, aber es gab Situationen, die sich anders anfühlten. Zum Beispiel wurden Aufgaben wie das Tragen von Wasserkästen in die Umkleiden an Spieltagen nur den Praktikanten und FSJlern aus der Kinderweltabteilung zugewiesen, obwohl diese eigentlich gar nicht im Stadion tätig sind. In solchen Momenten hatte man das Gefühl, dass keine Gleichberechtigung herrscht.
Als Praktikant war mir von vornerein klar, dass es zu vielen monotonen und weniger interessanten Aufgaben kommen würde. Allerdings war ich dennoch sehr glücklich, dass ich neben den "langweiligen" Aufgaben viele Aufgaben erhalten habe, die sehr interessant waren, und dass mir vor allem Vertrauen für auch teilweise sehr wichtigen Aufgaben der Abteilung gegeben worden ist.
Es herrscht eine entspannte und faire Arbeitsatmosphäre.
Durch die Spiele am Wochenende hat man relativ wenig Freizeit, es besteht aber auch immer die Möglichkeit z.B. zu den Auswärtsspielen nicht mitzufahren.
Es gibt eigene Mitarbeiter für die Entwicklung dieses Bereichs
Der Zusammenhalt in der Geschäftsstelle ist sehr gut, die Kollegen sind teilweise sogar befreundet.
Die Vorgesetzten treten immer fair und auf absoluter Augenhöhe auf.
Alle Themen werden direkt und fair kommuniziert.
Das Vertrauen und die Kommunikation, sowie das berufliche Umfeld des Vereins.
Die Atmosphäre innerhalb der Abteilung ist sehr gut.
Bodenständig, Ambitioniert und Leistungsbereit.
Gute Voraussetzungen.
Steigende Möglichkeiten und Herausforderungen sowie Chancen.
Gute Voraussetzungen.
Ein hohes Maß an Umweltbewusstsein und deutlich entwickeltes Sozialengagement.
Der Zusammenhalt ist vorbildlich.
Vorbildlich.
Ehrlich und bodenständig.
Das Umfeld ist freundlich und lädt zum qualitativ hochwertigen Arbeiten ein.
Die Kommunikation innerhalb den Abteilungen ist freundlich und unterstützend.
Jeder ist gleichgestellt und gleichberechtigt.
Spezielle Aufgaben und neue Herausforderungen.
Insgesamt war es eine bereichernde Zeit mit zahlreichen neuen Erfahrungen und wertvollen Lernmöglichkeiten. Besonders hervorzuheben sind die Arbeitskollegen, die allesamt sehr nett und hilfsbereit waren.
Vom ersten Tag an fühlt man sich willkommen, wird herzlich aufgenommen und hat schnell das Gefühl, dazuzugehören.
Das Praktikum erfordert einen relativ hohen Zeitaufwand, da es in Vollzeit stattfindet und zusätzlich Arbeitseinsätze bei Heimspielen (Wochenende) beinhaltet. Dennoch wurde darauf geachtet, dass man sich bei Bedarf auch frei nehmen konnte. Der direkte Vorgesetzte legte großen Wert darauf, dass der Praktikant auch mal früher gehen konnte, um eine sehr humane Work-Life-Balance zu gewährleisten.
In der Zeit des Praktikums konnten viele neue Kenntnisse und Fähigkeiten erworben werden, was die persönliche und berufliche Entwicklung erheblich voranbrachte.
Das Unternehmen setzt sich stark für die Umwelt ein und unternimmt viel für die Nachhaltigkeit.
Alle Kollegen waren stets freundlich und hilfsbereit.
Der direkte Vorgesetzte legte großen Wert auf das Wohlbefinden des Praktikanten und setzte dies auch perfekt um. Allgemein waren alle Vorgesetzten sehr nett, wodurch sich der Praktikant stets sehr wohl fühlte.
Die technische Ausstattung in den Büros war gut. Allerdings kam es gelegentlich zu technischen Problemen im Fanshop, insbesondere an Spieltagen.
Regelmäßige Meetings und kontinuierlicher Austausch bieten tiefe Einblicke und vermitteln das Gefühl, stets gut informiert zu sein.
Werteorientierung, familiäre und positive Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien, lebendiges Umfeld, Flexibilität
Das Praktikum verlangt sehr viel Eigenständigkeit, was für eine Praktikumsstelle sehr wichtig ist. Man kann also gut dazulernen und viele wertvolle Erfahrungen machen.
1. Die Atmosphäre und das kollegiale Verhältnis ist sehr freundschaftlich und sehr gut. Es kommt einem vor, als würde man mit Freunden an einem gemeinsamen Projekt arbeiten statt in einem Unternehmen mit Kollegen.
2. Als Fußballfan und Menschenfreund macht es einfach richtig Spaß, hier ein Praktikum zu machen.
3. Als Praktikant ist man hier sehr wichtig und bewegt etwas.
Der letzte positive Punkt geht auch mit einem negativen einher. Vor allem in schwierigen Phasen wie dem Saisonübergang, sind Überstunden, auch als Praktikant, unabdingbar.
1. In schwierigen Phasen wie dem Saisonübergang sollte zusätzliches Personal eingestellt werden.
2. Einige IT-Systeme bzw. Geräte sollten aktualisiert, repariert oder ersetzt werden, da hier oft etwas nicht funktionierte.
Hervorzuheben ist hierbei die Kampagne Jahnhaltig oder der Jahn Waldputz mit Kollegen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen und die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist meiner Meinung nach einzigartig beim SSV Jahn Regensburg.
Familiäres Arbeitsumfeld. Duz-Kultur vom Praktikanten bis hin zum Geschäftsführer. Herausfordernde Tätigkeiten und selbständiges Arbeiten. Gute Balance zwischen eigenständigen Projekten und Projekten im Team.
Unter Berücksichtigung des Arbeitsumfelds, des Arbeitspensums und der Branche Anpassung der Arbeitsmodelle. Dabei handelt es sich mutmaßlich um ein Thema, das nicht nur den Arbeitgeber im Speziellen, sondern einen Großteil der Branche betrifft.
Ein angenehmes Arbeitsklima ab dem ersten Arbeitstag: Ein respektvoller und wertschätzender Umgang innerhalb und zwischen den Abteilungen. Besonders hervorzuheben ist dabei der Teamgeist.
Die Loyalität und Identifikation dem Arbeitgeber gegenüber war in großen Teilen bei den MitarbeiterInnen wahrzunehmen. Darüber hinaus sind ein Großteil der MitarbeiterInnen bereit, den einen Schritt mehr zu gehen. Dem Image eines familiären Unternehmens in einem besonderen Arbeitsumfeld wird der Arbeitgeber aus meiner Sicht gerecht.
Durch die Spieltage sind die Arbeitszeiten an den Wochenenden unumgänglich. Über das Arbeiten an den Wochenenden war ich mir jedoch bereits vor Beginn der Tätigkeit bewusst und hat mich somit nicht überrascht. Zudem ist das Arbeiten an den Spieltagen jedes Mal aufs Neue etwas ganz besonderes. Darüber hinaus ist dennoch zu erwähnen, dass es auch unter der Woche vereinzelt zu längeren Arbeitszeiten kam.
Innerhalb des Unternehmens bestehen für die MitarbeiterInnen Aufstiegschancen. Betriebsinterne Workshops ermöglichen Weiterbildung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der (finanziellen) Unterstützung an externen Schulungen teilzunehmen.
Die Bezahlung des Praktikums erfolgte in Höhe einer Aufwandsentschädigung. Die Bezahlung innerhalb der Branche beläuft sich allerdings bei den meisten Praktikumsstellen auf einem ähnlichen Niveau. Nicht monetär aufzuwiegen ist dabei die Berufserfahrung, die durch das Praktikum gesammelt werden konnte.
Umwelt und Soziales spielt eine bedeutende Rolle im Unternehmen, was nicht zuletzt durch das entwickelte Nachhaltigkeitskonzept und die Vielzahl an sozialer Projekte verdeutlicht wird. Im Bereich des Fairen Handels ist trotz bestehendem Engagement durchaus Luft nach oben, wobei hier auch an die Lieferanten und Produzenten appelliert werden muss.
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist beeindruckend. Durch die offene und positive Art der MitarbeiterInnen habe ich mich ab dem ersten Arbeitstag als vollwertigen Teil des Teams gefühlt. Wesentlich dazu beigetragen hat das Onboarding. Der Kollegenzusammenhalt endete nicht mit Verlassen des Betriebsgeländes, sondern hielt auch darüber hinaus an.
Der Altersdurchschnitt im Team und im Gesamtunternehmen war sehr jung - ein Großteil der MitarbeiterInnen war zum Zeitpunkt meiner Tätigkeit unter 40 Jahre.
Meiner Meinung nach wurden transparente, nachvollziehbare Entscheidungen im Sinne der MitarbeiterInnen getroffen.
Die Arbeitsräume waren modern eingerichtet und ermöglichten unter der bereitgestellten Ausstattung das Erfüllen der Aufgaben. Durch den Umzug diverser Abteilungen der Geschäftsstelle an das zweite Betriebsgelände konnten Abläufe und Prozesse optimiert werden.
Abteilungsintern erfolgten wöchentliche Meetings, in denen ein Austausch untereinander stattfand. Abteilungsübergreifend fanden überwiegend anlassbezogene Treffen statt.
Der Anteil an männlichen Mitarbeitern war höher als der Anteil an weiblichen. Die Führungspositionen waren teilweise durch Mitarbeiterinnen besetzt.
Ein sehr abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Herausfordernde Aufgaben und Projekte, die in Teamarbeit oder selbständig gelöst wurden. Auch als PraktikantIn durften Projekte eigenständig geleitet und durchgeführt werden.
... allerdings findet sich ganz viel "Work" und gleichzeitig "Life" im direkten Arbeitsumfeld.
So verdient kununu Geld.
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