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Jetzt Profil einrichtenFolgende Jobs könnten für dich interessant sein:
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mit Begeisterung bei der Sache sein und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 36 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Barrierefrei
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
EssenszulageInsgesamt war es eine bereichernde Zeit mit zahlreichen neuen Erfahrungen und wertvollen Lernmöglichkeiten. Besonders hervorzuheben sind die Arbeitskollegen, die allesamt sehr nett und hilfsbereit waren.
Werteorientierung, familiäre und positive Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien, lebendiges Umfeld, Flexibilität
Das Vertrauen und die Kommunikation, sowie das berufliche Umfeld des Vereins.
1. Die Atmosphäre und das kollegiale Verhältnis ist sehr freundschaftlich und sehr gut. Es kommt einem vor, als würde man mit Freunden an einem gemeinsamen Projekt arbeiten statt in einem Unternehmen mit Kollegen.
2. Als Fußballfan und Menschenfreund macht es einfach richtig Spaß, hier ein Praktikum zu machen.
3. Als Praktikant ist man hier sehr wichtig und bewegt etwas.
Pünktliche Gehaltszahlungen: Mein Gehalt wurde immer zuverlässig und pünktlich ausgezahlt.
Gute Arbeitsbedingungen: Die Arbeitsbedingungen, wie Belüftung und Beleuchtung etc. waren sehr angenehm.
Wertschätzung: Praktikanten und FSJler wurden als wichtige Teammitglieder anerkannt und eingebunden.
Kollegiales Arbeitsumfeld: Es herrschte ein freundlicher und respektvoller Umgang zwischen den Mitarbeitern.
Mangelnde Technik in der Kinderweltabteilung: Die veralteten Laptops führten zu häufigen Systemausfällen und langen Ladezeiten.
Begrenzter Kontakt zu anderen Abteilungen: Die Kinderweltabteilung war oft isoliert und hatte wenig Austausch mit den anderen Abteilungen im Stadion, was das Gefühl der Wahrnehmung und Integration beeinträchtigte.
Ungleichgewicht bei den Aufgaben: In manchen Situationen hatten Praktikanten und FSJler das Gefühl, dass sie Aufgaben erledigen mussten, die nicht immer der Verantwortlichkeit und den Anforderungen des Jobs entsprachen.
Der letzte positive Punkt geht auch mit einem negativen einher. Vor allem in schwierigen Phasen wie dem Saisonübergang, sind Überstunden, auch als Praktikant, unabdingbar.
Je nach anstehender Arbeit (auch bedingt durch Saisonphasen) lange Arbeitszeiten.
Teilweise fehlende Wertschätzung für Tätigkeit
Keine Anmerkung
Ich persönlich und meine FSJ-Kollegen hatten den Eindruck, dass die Kinderweltabteilung oft etwas isoliert von den anderen Abteilungen im Stadion arbeitet, was dazu führt, dass der Kontakt mit den anderen Abteilungen sehr begrenzt ist. Meiner Meinung nach könnte dies verbessert werden, da es den Eindruck erweckt, dass unsere Abteilung nicht genug Beachtung findet. Ein besserer Austausch könnte dazu beitragen, die Wahrnehmung und Integration der Abteilung zu stärken.
1. In schwierigen Phasen wie dem Saisonübergang sollte zusätzliches Personal eingestellt werden.
2. Einige IT-Systeme bzw. Geräte sollten aktualisiert, repariert oder ersetzt werden, da hier oft etwas nicht funktionierte.
Neueinstellungen bei Abgängen zeitlich besser planen, um so zu verhindern, dass regelmäßig Arbeiten für Kollegen anderer Unternehmensbereiche zusätzlich übernommen werden müssen. Dies würde wiederum ermöglichen, dass mehr Effort in die eigentlich "zugeteilte" Abteilung fließen kann.
Bei deutlicher Mehrarbeit für Ausgleich sorgen.
Unter Berücksichtigung des Arbeitsumfelds, des Arbeitspensums und der Branche Anpassung der Arbeitsmodelle. Dabei handelt es sich mutmaßlich um ein Thema, das nicht nur den Arbeitgeber im Speziellen, sondern einen Großteil der Branche betrifft.
Einziges Manko: Man konnte zwar in der eigenen Abteilung immer Ideen für neue Inhalte ansprechen, allerdings habe ich recht schnell den Eindruck vermittelt bekommen, dass man eher bei den "bewährten" Methoden bleiben möchte und die Vorschläge (sei es von mir oder anderen Prakti-Kollegen) daher eher selten umgesetzt wurden.
Der am besten bewertete Faktor von SSV JAHN REGENSBURG ist Arbeitsatmosphäre mit 4,9 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Es herrscht eine entspannte und faire Arbeitsatmosphäre.
Vom ersten Tag an fühlt man sich willkommen, wird herzlich aufgenommen und hat schnell das Gefühl, dazuzugehören.
In der Kinderweltabteilung herrschte eine super Arbeitsatmosphäre.
Die Atmosphäre innerhalb der Abteilung ist sehr gut.
Man ist sofort vollwertiges Team-Mitglied und kann eigene Ideen einbringen. Allgemein herrscht eine angenehme Atmosphäre im kompletten Bürogebäude. Man fühlt sich wohl.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SSV JAHN REGENSBURG ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die Bezahlung des Praktikums erfolgte in Höhe einer Aufwandsentschädigung. Die Bezahlung innerhalb der Branche beläuft sich allerdings bei den meisten Praktikumsstellen auf einem ähnlichen Niveau. Nicht monetär aufzuwiegen ist dabei die Berufserfahrung, die durch das Praktikum gesammelt werden konnte.
Pünktliche Ausbezahlung des Gehalts. Relativ zu den Verantwortlichkeiten und dem einzubringendem Aufwand als Praktikant sicherlich vertretbar. Zur Bewältigung des Lebensalltags kritisch.
Praktika werden deutschlandweit generell nicht gut vergütet. Dennoch bekommt man etwas Geld sowie Urlaubstage. Nicht bei allen Arbeitgebern der Fall.
Für die Arbeit, die man leistet zu wenig, aber sollte kein ausschlaggebender Punkt sein, um sich gegen den Jahn als Arbeitgeber zu entscheiden!
Kein Verhältnis zu dem, was man leistet.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,2 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Ich habe von vielen Mitarbeitern gehört, dass sie ihre Karriere mit kleinen Positionen, wie zum Beispiel als Praktikant, begonnen haben. Ihnen wurden Perspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten geboten, die sie genutzt haben, sodass einige mittlerweile fest angestellt sind oder höhere Positionen übernommen haben.
In der Zeit des Praktikums konnten viele neue Kenntnisse und Fähigkeiten erworben werden, was die persönliche und berufliche Entwicklung erheblich voranbrachte.
Steigende Möglichkeiten und Herausforderungen sowie Chancen.
Kleine Organisation und daher ist kein klassischer Karriereweg vorgezeichnet. Bei der (Nach-)Besetzung von Führungspositionen wird jedoch möglichst auf eigene Talente gesetzt.
Innerhalb des Unternehmens bestehen für die MitarbeiterInnen Aufstiegschancen. Betriebsinterne Workshops ermöglichen Weiterbildung. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der (finanziellen) Unterstützung an externen Schulungen teilzunehmen.
