Liebe Kollegen, aber wenig Wertschätzung der dualen Studenten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen ist breit aufgestellt. Sollte es einem nach der Ausbildung da gefallen, gibt es viele Möglichkeiten da anzufangen.
Abhängig von der Einrichtung finden auch Verstanstaltungen für Mitarbeiter statt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man kann sich selten auf die Versprechen der Vorgesetzten verlassen. Alles, was einem zugesagt wurde, muss schriftlich bestätigt werden, sonst wurde einem nie was versprochen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Duale Studenten aufnehmen, aber dafür anständig vergüten. Es sollten anständige Ausbildungspläne für Studenten eingeführt werden
Die Ausbilder
Die Leitungen sind idR. die Ausbilder. Manche geben sich Mühe manche nutzen einen schamlos aus und für 200€ monatlich sollte man sich sowas nicht antun.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben haben leider nur begrenzt viel mit dem Studium zu tun. Auf Papier sieht die Berufserfahrung gut aus, hat jedoch keinen allzu großen Mehrwert
Variation
Aufgaben sind immer gleich. Manche Vorgesetzte geben sich aber Mühe etwas Abwechslung rein zu bringen.
Respekt
Man läuft oftmals Gefahr als billige Arbeitskraft eingesetzt zu werden und größtenteils Aufgaben zu erledigen, die wenig bis nichts mit dem Studiengang zu tun hat
Arbeitsatmosphäre
Abhängig von der Führungskraft.
Ausbildungsvergütung
Totale Ausbeutung, es lohnt sich viel mehr normal zu studieren und irgendwo als Werkstudent zu arbeiten.
Als Dualer Student verdient man monatlich nur 200€ bei 80 Stunden Arbeitszeit. Man erhält keinerlei Zuschüsse wie bspw. Weihnachtsgeld. Sonderzahlungen werden einem verwehrt, da man ja nur 3,5-Jahres-Praktikant ist - Minijobber bekommen diese Sonderzahlungen aber...