36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das alles sehr familär ist und das Bedürfnisse der Bewohnern im Fokus steht.
sehr familiär und man freut sich in die Arbeit zu gehen
in der Umgebung Kreis Göppingens, hat das Altenzentrum ein sehr gutes Image.
Ich kann nur aus Erfahrung reden, beider meiner Großeltern waren in der Dauerpflege und meine ganze Familie war sehr zufrieden.
Wunschfreie Tage werden berücksichtigt, man hat flexible Arbeitszeiten. Kann seine Dienste tauschen. Der Arbeitgeber veranstaltet verschiedene Verantstaltungen für die Mitarbeiter. Z.B zusammen Joggen gehen oder verschiedene Ausflüge planen.
Man hat super Möglichkeiten sich weiterzubilden. Vorgesetzte setzen sich mit dem Mitarbeiter auch zusammen und beraten den jenigen.
sehr angenehm, man kann sich auf manchen Kollegen verlassen und das wird auch sehr geschätzt vom Team allgemein
Ältere Kollegen werden geschätzt und respektiert.
Man fühlt sich verstanden und wird unterstützt wenn man Unsicherheiten hat. Sie kommen jeden Tag und besuchen jeden Wohnbereich.
Sind in Notfällen immer zu erreichen.
Passen den Dienstplan auch an und kommen jemanden sehr entgegen, wenn man sich in einer schwierigen Lebenssituation befindet.
Haben einen super Tarifvertrag, Bedingungen sind sehr mutterfreundlich.
Man kann sich nicht beklagen, man hat diese Arbeit ausgewählt und für sein Geld muss man auch etwas tun.
nichts
zu viel um es hier kurz zu fassen
Führungswechsel
Katastrophe, glaub nicht den positiven bzw. rechtfertigenden Bewertungen warum sollten mehr als 30 Bewertungen schlichtweg falsch sein ?
Schaut euch die Bewertungen an, die vorallem nicht schlichtweg falsch sind.
eher work-work-balance
Natürlich darfst du dich Weiterbilden, ob wir es wollen ist eine andere Sache und ganz zu schweigen davon ob wir es Zahlen.
wie überall, Tarif. Man verpasst nichts wenn man woanders hingeht
da sind Schwaben hingegen Großzügig
kommt drauf an mit wem man arbeitet
Traurig
Motto: Kopfschütteln regelt das schon und wenn das nicht hilft wirds persöhnlich
Ägyptisch, Hauptsache die Pyramide steht...
wird alles vertuscht, nur die Leitungen und die "Obrigkeiten" reden miteinander, hier wird gelogen, erfunden und gemobbt.
noch niergendwo so eine Ungleichberechtigung gesehen gehabt wie hier. Bei manchen Leitungen kann man nur den Kopf schütteln. Warum sind Menschen die nicht Führen können Bzw kein Feingefühl haben als Leitung angestellt? Was ist das Ziel= zum Jahresabschluss soviele Kündigungen wie nur möglich vor zu weisen?
Pflege ist sehr umfassend, jedoch ist man hier als Fachkraft nicht nur für die Pflege zuständig sondern auch eine Super Reinigungskraft und Marionette.
Freizeitgestaltung ist top für den, der möchte.
Aufstiegschancen sind gegeben.
Urlaub und Wunschfrei werden weitmöglichst berücksichtigt.
Wochenenddienste könnten besser sein
Atmosphäre ist ganz gut, egal ob unter den Mitarbeitern oder auch mit den Chefs, mit diesen wird auch gern mal über Privates gesprochen oder gewitzelt. Wer mit Respekt den Chefs gegenüber tritt bekommt auch Respekt zurück.
Die meisten Bewertungen hier stimmen nicht, es wird viel erfunden
Es werden Freizeitaktivitäten angeboten, regelm. Feste, Ausflüge, gemeinsam Sport.
Gute Aufstiegschancen
Mehr darf es immer sein , aber an sich gut
Könnte verbessert werden
Natürlich gibt es den ein oder anderen der aus der Reihe tanzen muss, aber im allgemeinen macht es spaß im Team.
Zufrieden
Über Neuigkeiten wird man genug informiert.
Egal ob Männlich, weiblich oder divers, jeder hat die gleiche Chance
Absolut garnichts
Alles . Wirklich alles ! Das was ich dort sehen und erleben musste ist mehr als nur grenzwertig und arbeitsrechtlich verboten.
Die Leitungen müssen dringend weg! Das ist mit Abstand das aller schlimmste heim in dem ich jemals arbeiten musste. Anfangs wirken sie kurz nett, bis man mal etwas braucht ( sei es nur ein freier Tag) dieses Heim hat weder Struktur noch Organisation noch Menschlichkeit. Es ist wirklich das furchtbarste heim das ich durch die zeitraubend kennenlernen musste. Jeder der hier arbeitet oder seine Eltern dort hin bringt tut mir wirklich einfach nur leid. Dort muss mal ganz gewaltig was passieren das dieses Heim endlich geändert oder geschlossen wird .
Ständiger und sehr unrealistischer Druck von den Leitungen (heim und pdl) die einen psychisch fertig machen. Keiner geht dort gerne zur Arbeit deshalb.
Existiert nicht. Durch die 6,66 h Schichten, ist das Personal gezwungen immer da zu sein und vorallem fast täglich geteilte Dienste zu arbeiten. Wenn man mal nicht kommen kann (einspringen ect. Wird man als faul betitelt. Wer dort arbeitet hat sein Leben weggeschmissen und dort an die Hölle verkauft.
Existiert kaum bis garnicht. Dort wird gegeneinander gearbeitet. Man kann niemandem richtig vertrauen.
Dort wird jeder wie ein Tier behandelt. Schade ist das vorallem die älteren sich nicht trauen etwas zu sagen oder etwas zu ändern.
Die Vorgesetzten sollten verklagt werden und nie mehr mit Menschen arbeiten dürfen. Man wird belogen, angeschrien , ignoriert, ausgenutzt, usw… !
Durch Sparmaßnahmen fehlen immer richtige Pflegeprodukte. Es gibt auch deshalb dort keine spannbettlaken sondern Tücher , die nicht nur hart und unbequem sind sondern auch Falten bilden, schlecht dadurch für die Haut ect. Und auch unregelmäßig gewechselt werden . Wenn Flecken drauf sind oder kein Material mehr da ist liegen Leute auf Mülltüten oder sonstigen Unterlagen . (Kein Scherz)
Es gibt dort keine Kommunikation. Die Leitungen interessiert absolut nichts außer Sparmaßnahmen in jeglicher Hinsicht. Und darunter leiden vorallem die Bewohner.
Kennen die dort nicht .
Keine … man arbeitet dort unfassbar hart und bekommt niemals ein Dankeschön oder sonstigen netten Worte zu hören. Es gibt absolut nichts Schönes dort ! Nur regeln, verbote und ärger.
Es gibt wenig Raum für offene Kommunikation oder Feedback. Probleme werden heruntergespielt oder ignoriert, und oft fühlt man sich allein gelassen, sowohl von den Kollegen als auch vom Management. Konflikte innerhalb des Teams werden selten gelöst, sondern schwelen oft weiter und belasten die ohnehin schon schwierige Arbeitsatmosphäre. Es gibt kaum Anerkennung für die harte Arbeit, die täglich geleistet wird, und Wertschätzung seitens der Leitung sucht man vergeblich.
Der ständige Personalmangel verstärkt das Gefühl von Druck und Frustration. Anstatt sich auf die Patienten konzentrieren zu können, wird man ständig hin und her gerissen, was dazu führt, dass die Qualität der Pflege leidet und die Stimmung im Team noch schlechter wird. Pausen sind rar, und selbst dann hat man das Gefühl, nicht wirklich abschalten zu können.
Die Work-Life-Balance im Pflegebereich ist praktisch nicht existent. Die Arbeitszeiten sind extrem unregelmäßig, und man hat kaum Kontrolle über seine eigenen Schichten. Häufige Dienstplanänderungen und kurzfristige Einsätze sind an der Tagesordnung, was es fast unmöglich macht, das Privatleben zu planen oder persönliche Verpflichtungen zu erfüllen. Freizeit ist selten vorhersehbar, und selbst an freien Tagen wird man oft angerufen, um Schichten zu übernehmen, weil ständig Personal fehlt.
Die langen Schichten und der hohe Arbeitsdruck sorgen dafür, dass man nach der Arbeit körperlich und emotional ausgelaugt ist. Selbst nach einem anstrengenden Arbeitstag bleibt kaum Energie für Familie, Hobbys oder Erholung. Viele Mitarbeiter nehmen die Belastungen der Arbeit mit nach Hause, was das Risiko von Burnout und emotionaler Erschöpfung erheblich erhöht.
Es fehlt an Unterstützung bei der beruflichen Entwicklung. Mentoring-Programme oder regelmäßige Karrieregespräche sind kaum vorhanden, sodass Mitarbeiter nicht wissen, wie sie ihre Karriereziele erreichen können oder welche Schritte notwendig sind, um voranzukommen. Diese Unsicherheit und der Mangel an Perspektiven führen dazu, dass viele talentierte Pflegekräfte frustriert sind und das Unternehmen verlassen.
Der Kollegenzusammenhalt im Pflegebereich ist leider weit weniger stark, als man es in einem so anspruchsvollen Beruf erwarten würde. Statt eines unterstützenden Teams, das gemeinsam die täglichen Herausforderungen meistert, herrscht oft ein Klima von Konkurrenz, Misstrauen und fehlender Solidarität. Jeder scheint nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein, anstatt gemeinsam zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Besonders frustrierend ist die fehlende Teamarbeit in stressigen Situationen. Anstatt zusammenzuhalten, um die Belastung zu teilen, neigen viele dazu, sich zurückzuziehen oder Aufgaben auf andere abzuwälzen. Es gibt kaum Wertschätzung für die Arbeit der Kollegen, und in Konfliktsituationen wird nicht gemeinsam nach Lösungen gesucht, sondern die Schuld hin und her geschoben.
Der Umgang mit älteren Kollegen im Pflegebereich lässt leider stark zu wünschen übrig. Anstatt ihre Erfahrung und Expertise zu schätzen, werden sie oft als „altmodisch“ abgestempelt und in vielen Fällen ignoriert oder übergangen. Es gibt kaum Bemühungen, ihre wertvollen Kenntnisse sinnvoll zu nutzen, geschweige denn, ihnen Weiterbildungs- oder Entwicklungsmöglichkeiten anzubieten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Stattdessen wird oft erwartet, dass ältere Kolleginnen und Kollegen dieselbe Arbeitsbelastung und denselben Rhythmus wie jüngere, unerfahrenere Kräfte bewältigen. Ihre jahrelange Erfahrung wird nicht nur nicht wertgeschätzt, sondern oft als Hindernis angesehen. Innovationen oder neue Ideen werden ihnen selten zugetraut, und sie werden kaum in Entscheidungen einbezogen, obwohl ihr Input von großem Wert wäre.
Ich hatte das große „Vergnügen“,hier zu zu arbeiten, und es war ohne Zweifel eine der schlimmsten beruflichen Erfahrungen meines Lebens. Die Führungskompetenz ist schlichtweg nicht vorhanden. Anstatt ein Team zu leiten und zu unterstützen, hat die Führungskraft konstant nur Chaos und Verwirrung gestiftet. Kommunikation? Fehlanzeige! Entscheidungen werden ohne Rücksprache getroffen, und niemand weiß, was eigentlich die Erwartung ist, bis es zu spät ist.
Statt auf konstruktives Feedback einzugehen, ignorieren die Vorgesetzten die Meinungen anderer oder wertet sie ab. Das führt zu einer Arbeitsumgebung voller Angst und Misstrauen. Wertschätzung für die geleistete Arbeit gibt es keine. Im Gegenteil: Jeglicher Erfolg wird sich selbst zugeschrieben, während Fehler gnadenlos auf andere geschoben werden.
Wer auch immer das Unglück hat, hier arbeiten zu müssen, sollte besser sofort die Notbremse ziehen und sich nach einer anderen Stelle umsehen. Andernfalls wird man bald feststellen, wie schnell Motivation und Freude an der Arbeit im Keim erstickt werden können.
Die Arbeitsbedingungen im Pflegebereich sind absolut untragbar. Statt eines sicheren und unterstützenden Umfelds wird man ständig mit unzureichenden Ressourcen und unzumutbaren Arbeitsverhältnissen konfrontiert. Der Personalmangel ist chronisch, was dazu führt, dass die verbleibenden Mitarbeiter überlastet und gestresst sind. Oft ist man für eine viel zu hohe Anzahl von Patienten verantwortlich, was nicht nur die Qualität der Pflege beeinträchtigt, sondern auch das Risiko für Fehler und Unfälle erhöht.
Die mangelnde Wertschätzung und Unterstützung seitens der Leitung verstärkt die ohnehin schon schlechten Arbeitsbedingungen. Statt Verbesserungen anzustreben oder auf das Feedback der Mitarbeiter einzugehen, wird oft nur das Nötigste getan, um die Situation zu entschärfen.
wie in einer Diktatur
Die Aufgaben im Bereich Gleichberechtigung innerhalb der Pflege werden oft als „spannend“ und „wegweisend“ dargestellt, doch in der Praxis sieht es leider ganz anders aus. Statt wirklich nachhaltige Schritte in Richtung Gleichberechtigung zu unternehmen, bleibt man oft in oberflächlichen Initiativen stecken, die keinen echten Wandel bewirken. Obwohl viel über Diversität und Chancengleichheit gesprochen wird, spiegeln sich diese Prinzipien kaum in der täglichen Arbeit wider.
Wer hier auf interessante, sinnvolle Tätigkeiten in der Pflege hofft, wird schnell enttäuscht. Stattdessen findet man sich in einem Umfeld wieder, in dem man überlastet ist und wenig Gelegenheit hat, das zu tun, was man eigentlich liebt: sich um Menschen zu kümmern.
Es werden immer Veranstaltungen für Mitarbeiter Organisierer
Es finden Mitarbeiterfeste statt als Dankeschön
Man kann mit Wünschen immer zu den Chefs gehen
Es werden einige Mitarbeiter zu lange geduldet und auch einige zu viel Bevorzugt.
Interessantere Fortbildung evtl auch extern und nicht immer im Heim
Gleichberechtigung sollte gewährleistet sein.
Wertschätzung für Mitarbeiter vielleicht nicht nur mit Handtücher und Schokolade
Es gibt Phasen wo es stressig ist ,aber das ist Menschlich , wenige können mit Stresssituationen umgehen
Kommt immer drauf an wo man Arbeitet, einige Wohnbereiche sind Top aber ein Wohnbereich ist ganz Schlimm vorallem die Wohnbereichsleitung und die Stellvertretung ( St. Michael )
Wenig Zeit aber es wird trotzdem immer auf einen eingegangen,wenn man Hilfe benötigt
Man kann mit den Chefs immer über alles reden, es wird immer ein Weg gefunden, manchmal dauert es einfach bis man sich zeit für einen nimmt.
Leider werden einige Mitarbeiter bevorzugt aus welchen Grund auch immer
Die Fortbildungen sind nicht immer so Interessant und meistens das Gleiche
Nix
Werde demnächst gehen
Alles
Alle Führungskräfte raus da
Neue mit Empathie her
Grausam
Alle schlechte Laune
Nur stress
Ganz ganz schlecht
Haha gibt es nicht wie auch wenn fast alle wieder abhauen
Hm wenig
Ist ok
Nichtc gut
Kein zusammenhalt wie auch neue die dazu kommen sind auch schnell wieder weg
Wiederlich
Ausser der pdl der top ist rest sehr sehr Grenzwertig
Es wird gelästert ,raus gemopt
Zum schreien
Katastrophe pur
Läuft bedingt
Null
In der Pflege rennen bist zum geht nicht mehr
wird leider im Pflegeberuf immer schwer umsetzbar sein
neutral - die Bedingungen in der Pflege sind halt wie sie sind, ich konnte das beste daraus machen
Männer sind ja auch in der Unterzahl...
Gar nix
Alles
Mehr zuhören die Mitarbeiter und helfen,mehr Freiheit,mehr Geld und alle soll gleich behandelt werden
Gespannt
Alles ist gelogen,keine sag was in diese Heim in Realität läuft
Kein Genehmigung für Urlaub
Nur versprochen und nix getan,man musst um alles betten .Man hat keine auf wenn soll sich wenden.Die Wonhbereichtleitung ist nicht korrekt macht nur gut mit seine Leute .
Für diese Arbeit was wir leisten müssen sollen wir mehr verdienen.Auf unsere kosten wird alles gespart
Katastrophe
Keine richtige Team
Unfreundlich
Ohne Kommentar
Wenig PC
Keine
Wird ausgenutzt,die Pflegekräfte machen nix ,am besten wenn alle nur pflegehelfer alles machen
Nur Bla bla….viel versprochen und kommt nix
Vernünftig einarbeiten.Umgangston überdenken. Teilweise auch den Bewohnern*innen gegenüber.unwertschätzende Kommunikation.
Angespannte super gestresste Atmosphäre
Man hat den Eindruck Lückenbüßer zu sein. In der ersten Praktikumswoche 7 Tage am Stück.
Insbesondere Stationsleitung sollte dringend den sozialen Umgang reflektieren
Team war in Ordnung bis auf Stationsleitung.
Super unfreundliche Stationsleitung. Grauenvoller Umgangston.
Keine Zeit für die Bewohner.viel zu kleine Pflegebäder. Fehlendes Pflegematerial auf den Bädern und in den Zimmern
Keine vernünftige transparente Übergabe. Schlechte bis keine Einarbeitung
Pflege Arbeit an sich sehr interessant. Leider Null Zeit Ressourcen orientiert zu pflegen.
So verdient kununu Geld.