32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt wenig Raum für offene Kommunikation oder Feedback. Probleme werden heruntergespielt oder ignoriert, und oft fühlt man sich allein gelassen, sowohl von den Kollegen als auch vom Management. Konflikte innerhalb des Teams werden selten gelöst, sondern schwelen oft weiter und belasten die ohnehin schon schwierige Arbeitsatmosphäre. Es gibt kaum Anerkennung für die harte Arbeit, die täglich geleistet wird, und Wertschätzung seitens der Leitung sucht man vergeblich.
Der ständige Personalmangel verstärkt das Gefühl von Druck und Frustration. Anstatt sich auf die Patienten konzentrieren zu können, wird man ständig hin und her gerissen, was dazu führt, dass die Qualität der Pflege leidet und die Stimmung im Team noch schlechter wird. Pausen sind rar, und selbst dann hat man das Gefühl, nicht wirklich abschalten zu können.
Die Work-Life-Balance im Pflegebereich ist praktisch nicht existent. Die Arbeitszeiten sind extrem unregelmäßig, und man hat kaum Kontrolle über seine eigenen Schichten. Häufige Dienstplanänderungen und kurzfristige Einsätze sind an der Tagesordnung, was es fast unmöglich macht, das Privatleben zu planen oder persönliche Verpflichtungen zu erfüllen. Freizeit ist selten vorhersehbar, und selbst an freien Tagen wird man oft angerufen, um Schichten zu übernehmen, weil ständig Personal fehlt.
Die langen Schichten und der hohe Arbeitsdruck sorgen dafür, dass man nach der Arbeit körperlich und emotional ausgelaugt ist. Selbst nach einem anstrengenden Arbeitstag bleibt kaum Energie für Familie, Hobbys oder Erholung. Viele Mitarbeiter nehmen die Belastungen der Arbeit mit nach Hause, was das Risiko von Burnout und emotionaler Erschöpfung erheblich erhöht.
Es fehlt an Unterstützung bei der beruflichen Entwicklung. Mentoring-Programme oder regelmäßige Karrieregespräche sind kaum vorhanden, sodass Mitarbeiter nicht wissen, wie sie ihre Karriereziele erreichen können oder welche Schritte notwendig sind, um voranzukommen. Diese Unsicherheit und der Mangel an Perspektiven führen dazu, dass viele talentierte Pflegekräfte frustriert sind und das Unternehmen verlassen.
Der Kollegenzusammenhalt im Pflegebereich ist leider weit weniger stark, als man es in einem so anspruchsvollen Beruf erwarten würde. Statt eines unterstützenden Teams, das gemeinsam die täglichen Herausforderungen meistert, herrscht oft ein Klima von Konkurrenz, Misstrauen und fehlender Solidarität. Jeder scheint nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu sein, anstatt gemeinsam zu arbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.
Besonders frustrierend ist die fehlende Teamarbeit in stressigen Situationen. Anstatt zusammenzuhalten, um die Belastung zu teilen, neigen viele dazu, sich zurückzuziehen oder Aufgaben auf andere abzuwälzen. Es gibt kaum Wertschätzung für die Arbeit der Kollegen, und in Konfliktsituationen wird nicht gemeinsam nach Lösungen gesucht, sondern die Schuld hin und her geschoben.
Der Umgang mit älteren Kollegen im Pflegebereich lässt leider stark zu wünschen übrig. Anstatt ihre Erfahrung und Expertise zu schätzen, werden sie oft als „altmodisch“ abgestempelt und in vielen Fällen ignoriert oder übergangen. Es gibt kaum Bemühungen, ihre wertvollen Kenntnisse sinnvoll zu nutzen, geschweige denn, ihnen Weiterbildungs- oder Entwicklungsmöglichkeiten anzubieten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Stattdessen wird oft erwartet, dass ältere Kolleginnen und Kollegen dieselbe Arbeitsbelastung und denselben Rhythmus wie jüngere, unerfahrenere Kräfte bewältigen. Ihre jahrelange Erfahrung wird nicht nur nicht wertgeschätzt, sondern oft als Hindernis angesehen. Innovationen oder neue Ideen werden ihnen selten zugetraut, und sie werden kaum in Entscheidungen einbezogen, obwohl ihr Input von großem Wert wäre.
Ich hatte das große „Vergnügen“,hier zu zu arbeiten, und es war ohne Zweifel eine der schlimmsten beruflichen Erfahrungen meines Lebens. Die Führungskompetenz ist schlichtweg nicht vorhanden. Anstatt ein Team zu leiten und zu unterstützen, hat die Führungskraft konstant nur Chaos und Verwirrung gestiftet. Kommunikation? Fehlanzeige! Entscheidungen werden ohne Rücksprache getroffen, und niemand weiß, was eigentlich die Erwartung ist, bis es zu spät ist.
Statt auf konstruktives Feedback einzugehen, ignorieren die Vorgesetzten die Meinungen anderer oder wertet sie ab. Das führt zu einer Arbeitsumgebung voller Angst und Misstrauen. Wertschätzung für die geleistete Arbeit gibt es keine. Im Gegenteil: Jeglicher Erfolg wird sich selbst zugeschrieben, während Fehler gnadenlos auf andere geschoben werden.
Wer auch immer das Unglück hat, hier arbeiten zu müssen, sollte besser sofort die Notbremse ziehen und sich nach einer anderen Stelle umsehen. Andernfalls wird man bald feststellen, wie schnell Motivation und Freude an der Arbeit im Keim erstickt werden können.
Die Arbeitsbedingungen im Pflegebereich sind absolut untragbar. Statt eines sicheren und unterstützenden Umfelds wird man ständig mit unzureichenden Ressourcen und unzumutbaren Arbeitsverhältnissen konfrontiert. Der Personalmangel ist chronisch, was dazu führt, dass die verbleibenden Mitarbeiter überlastet und gestresst sind. Oft ist man für eine viel zu hohe Anzahl von Patienten verantwortlich, was nicht nur die Qualität der Pflege beeinträchtigt, sondern auch das Risiko für Fehler und Unfälle erhöht.
Die mangelnde Wertschätzung und Unterstützung seitens der Leitung verstärkt die ohnehin schon schlechten Arbeitsbedingungen. Statt Verbesserungen anzustreben oder auf das Feedback der Mitarbeiter einzugehen, wird oft nur das Nötigste getan, um die Situation zu entschärfen.
wie in einer Diktatur
Die Aufgaben im Bereich Gleichberechtigung innerhalb der Pflege werden oft als „spannend“ und „wegweisend“ dargestellt, doch in der Praxis sieht es leider ganz anders aus. Statt wirklich nachhaltige Schritte in Richtung Gleichberechtigung zu unternehmen, bleibt man oft in oberflächlichen Initiativen stecken, die keinen echten Wandel bewirken. Obwohl viel über Diversität und Chancengleichheit gesprochen wird, spiegeln sich diese Prinzipien kaum in der täglichen Arbeit wider.
Wer hier auf interessante, sinnvolle Tätigkeiten in der Pflege hofft, wird schnell enttäuscht. Stattdessen findet man sich in einem Umfeld wieder, in dem man überlastet ist und wenig Gelegenheit hat, das zu tun, was man eigentlich liebt: sich um Menschen zu kümmern.
Es werden immer Veranstaltungen für Mitarbeiter Organisierer
Es finden Mitarbeiterfeste statt als Dankeschön
Man kann mit Wünschen immer zu den Chefs gehen
Es werden einige Mitarbeiter zu lange geduldet und auch einige zu viel Bevorzugt.
Interessantere Fortbildung evtl auch extern und nicht immer im Heim
Gleichberechtigung sollte gewährleistet sein.
Wertschätzung für Mitarbeiter vielleicht nicht nur mit Handtücher und Schokolade
Es gibt Phasen wo es stressig ist ,aber das ist Menschlich , wenige können mit Stresssituationen umgehen
Kommt immer drauf an wo man Arbeitet, einige Wohnbereiche sind Top aber ein Wohnbereich ist ganz Schlimm vorallem die Wohnbereichsleitung und die Stellvertretung ( St. Michael )
Wenig Zeit aber es wird trotzdem immer auf einen eingegangen,wenn man Hilfe benötigt
Man kann mit den Chefs immer über alles reden, es wird immer ein Weg gefunden, manchmal dauert es einfach bis man sich zeit für einen nimmt.
Leider werden einige Mitarbeiter bevorzugt aus welchen Grund auch immer
Die Fortbildungen sind nicht immer so Interessant und meistens das Gleiche
Nix
Werde demnächst gehen
Alles
Alle Führungskräfte raus da
Neue mit Empathie her
Grausam
Alle schlechte Laune
Nur stress
Ganz ganz schlecht
Haha gibt es nicht wie auch wenn fast alle wieder abhauen
Hm wenig
Ist ok
Nichtc gut
Kein zusammenhalt wie auch neue die dazu kommen sind auch schnell wieder weg
Wiederlich
Ausser der pdl der top ist rest sehr sehr Grenzwertig
Es wird gelästert ,raus gemopt
Zum schreien
Katastrophe pur
Läuft bedingt
Null
In der Pflege rennen bist zum geht nicht mehr
wird leider im Pflegeberuf immer schwer umsetzbar sein
neutral - die Bedingungen in der Pflege sind halt wie sie sind, ich konnte das beste daraus machen
Männer sind ja auch in der Unterzahl...
Gar nix
Alles
Mehr zuhören die Mitarbeiter und helfen,mehr Freiheit,mehr Geld und alle soll gleich behandelt werden
Gespannt
Alles ist gelogen,keine sag was in diese Heim in Realität läuft
Kein Genehmigung für Urlaub
Nur versprochen und nix getan,man musst um alles betten .Man hat keine auf wenn soll sich wenden.Die Wonhbereichtleitung ist nicht korrekt macht nur gut mit seine Leute .
Für diese Arbeit was wir leisten müssen sollen wir mehr verdienen.Auf unsere kosten wird alles gespart
Katastrophe
Keine richtige Team
Unfreundlich
Ohne Kommentar
Wenig PC
Keine
Wird ausgenutzt,die Pflegekräfte machen nix ,am besten wenn alle nur pflegehelfer alles machen
Nur Bla bla….viel versprochen und kommt nix
Vernünftig einarbeiten.Umgangston überdenken. Teilweise auch den Bewohnern*innen gegenüber.unwertschätzende Kommunikation.
Angespannte super gestresste Atmosphäre
Man hat den Eindruck Lückenbüßer zu sein. In der ersten Praktikumswoche 7 Tage am Stück.
Insbesondere Stationsleitung sollte dringend den sozialen Umgang reflektieren
Team war in Ordnung bis auf Stationsleitung.
Super unfreundliche Stationsleitung. Grauenvoller Umgangston.
Keine Zeit für die Bewohner.viel zu kleine Pflegebäder. Fehlendes Pflegematerial auf den Bädern und in den Zimmern
Keine vernünftige transparente Übergabe. Schlechte bis keine Einarbeitung
Pflege Arbeit an sich sehr interessant. Leider Null Zeit Ressourcen orientiert zu pflegen.
Hier wird einiges vertuscht, wenn das an die Außenwelt kommen würde, würden sich einige umschauen...
wenn man an seinem freien Tag nicht an sein Handy geht oder eben nicht einspringen kann weil man schon etwas vor hat, wird man gleich zu einem Gespräch gerufen und gesagt man wäre nicht Teamfähig.
Als sich mal eine Kollegin Krank gemeldet hat wegen Rückenschmerzen, wurde ihr gesagt sie soll doch eine Schmertablette nehmen und wieder kommen.
Würde gerne 0 Sterne geben. Die Führung ist eine komplette Katastrophe, es wird alles immer ins lächerliche gezogen(man hätte hier doch kein Mangel an Mitarbeiter und es läuft doch alles so super. Dann muss man sich Aussagen anhören wie "früher war es auch nicht besser".
Es wird von den Chefs nur hinter dem Rücken über jemanden geredet. Keiner traut sich etwas zu sagen, da man direkt ins Büro zitiert wird wo alle Chefs schon auf einen warten. (Wie damals auf dem Pausenhof)!!
Es gibt einige Die sehrt gut Befreundet sind mit der Chefabteilung, die können sich dann auch alles erlauben und sich benehmen wie die Axt im walde.
Es wird gelogen sobald "guten Morgen" gesagt wird
Als christliches Haus sollte man das als Bahnhofsaltenheim Umstrukturierung da dort nichts mehr heilig ist
Man wird so eingeplant das man 12 Tage am Stück arbeiten muss
Im Neubau die Wohnbereichsleitung sagte mir, da meine Frau Schwanger war zu der Zeit, sie solle einen Kaiserschnitt vornehmen damit ich wieder schneller auf dem Wohnbereich sei. Für ein christliches Haus eine absolute Zumutung und Schande.
Meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen haben es erträglich gemacht
Die Geschäftsführung
Die Einstellung der Geschäftsführung muss sich zwingend ändern!! Dann spart man sich einiges an Anwaltskosten :-)
Mitarbeiter kündigen nur aufgrund der schlechten Beziehung zur Geschäftsführung und aufgrund der Schikane/Psychospiele, die die beide Herren ausüben.
Das werben von "Miteinander" wird leider nicht so gelebt. Die Unternehmenskultur beruht sich leider auf "Ich habe gute Anwälte, du hast nix"
Vorschläge:
-Yoga
-Barfuß auf Gras gehen um mit der Erde eins zu werden und den inneren Frieden wieder zu finden
Spaß, euch ist leider nicht zu helfen.
Wie die unteren Bewertungen es bisher beschrieben haben. Die Führungskraft sollte DRINGENDST an Seminaren teilnehmen, an denen erlernt wird, wie Personal richtig geführt wird und was eine gute zwischenmenschliche Beziehung ausmacht. Andere Meinungen werden nicht akzeptiert. Nach Lust und Laune werde diese Menschen dann schikaniert
Außen hui - innen pfui
Während der Coronazeit mussten die Mitarbeiter in der Verwaltung auch am Wochenende arbeiten, obwohl es nie schriftlich vereinbart wurde. Aufgrund der garstigen Geschäftsführung trauten sich die Mitarbeiter nicht, das Problem anzusprechen, da man sonst rausgeekelt wird wenn man nicht nach der Pfeife tanzt. Man arbeitet mit der Einstellung "entweder du gehorchst mir oder du bist in drei Wochen weg"
Kommt auf den Bereich drauf an
Da diese nach einer gewissen Zeit sehr teuer werden, versucht man gewissen Wege einzuschlagen, um sie rauszuekeln.
Am besten null Sterne. Am Anfang scheint alles Friede, Freude Eierkuchen zu sein. Irgendwann zerfällt die Fassade bis man zum ersten Mal grundlos angeschrien wird, weil die Kaffemaschine nicht funktioniert und der Herr da oben mal ohne Kaffee auskommen musste. Es wird einem das Gefühl vermittelt, das die Geschäftsführung nur das beste für einen möchte, doch die Realität sind ganz anders aus.
Saubere Büroräume. Keine flexiblen Arbeitszeiten
Mit ein paar Kollegen funktionierte die Kommunikation
Gehalt ist ok, weil sie nur damit die Mitarbeiter binden können
Menschen mit einem Migrationshintergrund werden anders behandelt. Hinter den Bürotüren werden Dinge geäußert, die darauf hindeuten, dass die Herren was gegen Ausländer haben.
Muss man erst die Wörter dafür erfinden.
Alles außer die Küche. Sie haben köstliche Speisen die du als Mitarbeitern nun riechen kannst
Traum wäre wenn das Verhalten die Chefs sich ändern würden und sie ihre Mitarbeitern/innen lieber schätzen würde und nicht sinnlose Geschenktüchern verschenken.
Bitte weg gehen am ende bleiben sie dort allein.
Mit Magenkrämpfe zur Arbeit kommen, wartet drauf wie der Chefs gelaunt sind. Bevorzugte sind natürlich ausnahmsweise raus aus dem Spiel. Mitarbeitern lestern gern übereinander Schülern und Helferinnen müssen sind oft am rennen während die Fachkraften ab 8:00 Uhr morgens ins Büro sitzen und “ Dokumentieren”.
Rennnen! Als Bewohnern kann sein dass es gut ist als Mitarbeiter muss rennen!!!!
Wenn du dein Leben für Altesheim widmest dann hast du kein Problem mit Work - Life Balance.
Sie bieten einieges an als Köder wenn es funktioniert wird das Versprochen vergessen und überasschend angeschaut oder wird versprechen in X jahren.
Durch schleimen kann man alles erreichen aber wenn man Klug ist wird diejenige nie unterstützt. Zu große Angst dass die Bude gut läuft und kein Fehler zu finden ist. Lieber ohne Schule kommen und arbeiten.
Die Chefs leben in einem Traum in dem sie denken dass sie den Besten Führung machen und ohne sie nichts laufen würde. Dies aber garnicht die Realität enspricht.
Kommt drauf an auf welche Wohnbereich ist gibts nicht so viel gute
Sie schätzen die älteren nicht, wenn sie Krank sind wird sofort mit schiefe Augen angeschaut.
Sie können kein Fehler einsehen man ist immer andere der Schuld. Kein gefühl für Mitarbeiterführung anstatt Joggen zu gehen lieber an Mitarbeiterführungs Kurs teilnehmen mit All inclusive mit Menschen zuhören Paket.Wenn du nicht beliebt bist,wirst du gemobbt, deine Wünsche werden nicht wahrgenommen, lieber immer lachen, schleimen und alles gut sagen, dann bist du auf der gute Seite.
Immer bereit sein zum Einspringen wie bei Millitär.
Wenn du Beliebt bist hast du gewonnen. WENN NICHT hast du leider das Spiel verloren und darfst du jeden Tag unglücklich nach Hause gehen weil du “Psychoterror Paket “erhälst
Als Pflegerin Küche putzen, Spülmaschine abräumen evtl. ganze Zimmer auf wunsch der Chefs durch reinigen weil der Pfleger/innen „nichts zutun hat“ und kein Sekunde stehen bleiben darf. Nun Besen und Wischmobb fehlen dann wärs der Arbeit richtig interessant.
So verdient kununu Geld.