81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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So lange man funktioniert...
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen Zusammenhalt
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wertschätzen
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen halten zusammen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Unterirdisch
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Witz! Man wird vor den Karren gespannt um das Versagen von sogenannten Führungskräften auszugleichen. Wenn man dadurch mit 54 Jahren selber krank wird, wird man fallen gelassen!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine ist super! Das Aufgabenfeld ist spannend und abwechslungsreich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke das Problem kommt aus der Bewertung doch recht gut hervor...
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte-Training für die Abteilungsleitung - eine/n Sekretär/Sekretärin für die Abteilungsleitung um das Team zu entlasten - mehr Personal einstellen um das Team zu entlasten - mehr in Vertrauen in das Team und deren Fähigkeiten - Stärken der einzelnen Kolleginnen nutzen und nach Interessen und Kompetenzen einsetzen
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen ist super. Leider ist die Stimmung aber stark gedrückt Durch die Abteilungsleitung. eine Fehlerkultur gibt es nicht. Zitat: "Wir arbeiten mit Perfektion, da gibt es keine Fehler!"
Image
Die Abteilung hat in den zugehörigen Häusern meist einen ganz guten Ruf, die Abteilungsleitung hat ein paar wenige Fans, wird aber oft eher als störend empfunden.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind fix und können nicht geschoben werden. Ein fester Tag Homeoffice pro Woche. Tauschen mit einer Kollegin - keine Option. Früher anfangen und früher aufhören, in der Regel nicht möglich. Früher Anfangen länger arbeiten, wird erwartet. Man ist für den Abbau seiner Überstunden selbst verantwortlich, bekommt aber meistens um 17.15 Uhr (Feierabend ist 17.18 Uhr) noch einen Kontrollanruf der nicht selten eine halbe Stunde und länger dauert. Hat man am Ende des Monats dann Überstunden, liegts am eigenen schlechten Zeit-Management (laut Abteilungsleitung)
Karriere/Weiterbildung
Volontäre haben zu viele Aufgaben um Weiterbildungen zu machen die ihnen zustehen. Referenten erhalten keine Möglichkeiten und haben zusätzlich keine Zeit dafür.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag der Caritas. Kann mehr sein, aber man kommt klar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bis die Abteilungsleitung krank wurde mussten alle Arbeiten gedruckt bei ihr abgelegt werden. Eine riesen Papierverschwendung. Die Regenwälder freuen sich, dass dieser Prozess nun zumindest teilweise digitalisiert wurde.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen sind ein eingespieltes Team und unterstützen sich gegenseitig wenn die Möglichkeit besteht.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind außer der Abteilungsleitung im Team nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Naja... wie bereits oben beschrieben. Die Abteilungsleitung sollte dringend ein Führungskräfte-Training absolvieren. Vielleicht lernt sie dort ihren Mitarbeitern zu vertrauen und etwas Selbst-Organisation. Jedes Projekt läuft mehrfach über ihren Schreibtisch. Sind am Ende dennoch Fehler enthalten wird die Bearbeiterin gerne vor dem Team angeprangert.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist oft veraltet. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, diese müssen jedoch manuell von der Haustechnik eingestellt werden. Das kann schonmal ein paar Wochen dauern. Bürostühle sind oft defekt, Neubeschaffung dauert Wochen. Die Büros sind nicht klimatisiert, arbeiten im Sommer - eine heiße Angelegenheit. Es gibt Mitarbeiterparkplätze... ca. 30... für ein komplettes Krankenhaus...
Kommunikation
Auch hier gut im Bezug auf die Kolleginnen untereinander. Die Abteilungsleitung kommuniziert Projekte häufig zu spät und setzt die Bearbeitenden anschließend unter Druck. Wichtige Informationen werden gar nicht oder viel zu spät weiter gegeben.
Gleichberechtigung
Jeder wird gleich schlecht behandelt
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind super abwechslungsreich. Gehen über Veranstaltungskommunikation, Pressearbeit, Personalmarketing (einzelne Kolleginnen), Social Media Betreuung, ...
Viel Potenzial, aber Mängel im Führungsstil und Arbeitsbedingungen
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangel an respektvollem Führungsstil Überstundenkultur und unrealistische Arbeitslast Unflexible Homeoffice-Regelung Miserable Parkplatzsituation
Verbesserungsvorschläge
Führungskompetenz ausbauen und Arbeitsbedingungen modernisieren Feedbackkultur verbessern und Mitarbeiter mehr vertrauen Weiterbildung und Aufstiegschancen schaffen Maßnahmen gegen die hohe Fluktuation ergreifen
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sorgen für ein gutes Miteinander und unterstützen sich gegenseitig. Leider wird die Atmosphäre durch eine hohe Fluktuation und einen distanzierten Führungsstil stark belastet. Stress und Unsicherheit prägen den Alltag, was das Arbeitsklima deutlich verschlechtert.
Work-Life-Balance
Überstunden sind an der Tagesordnung, da die Arbeitsmenge ohnehin kaum zu bewältigen ist. Die Arbeitszeitregelungen wirken veraltet und unflexibel.
Die festen Arbeitszeiten von 09:00 bis 17:30 Uhr an drei Tagen in der Woche und die leicht angepassten Zeiten an zwei weiteren Tagen (Arbeitsbeginn ab 08:00 Uhr und theoretisches Ende um 16:30 Uhr) sind in der heutigen Zeit kaum noch zeitgemäß.
Auch die Homeoffice-Regelung ist unflexibel: Es gibt einen festen Homeoffice-Tag pro Woche (Nur für Referenten), der weder angepasst noch mit Kollegen getauscht werden kann. Sollte dieser Tag aufgrund von Vor-Ort-Terminen entfallen, wird kein Ersatz gewährt. Diese Vorgaben machen es schwer, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Negativ fällt der enorme Papierverbrauch auf, da große Mengen bedruckt und anschließend entsorgt werden – mehr als in jedem anderen Job zuvor. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass es Kitaplätze für Mitarbeiterkinder im hauseigenen Kindergarten gibt. Die Kantine bietet gutes Essen mit einer großen Auswahl zu fairen Preisen.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen für Referenten gibt es nicht und theoretische Schulungen im Volontariat können aufgrund des enormen Arbeitsaufwands kaum wahrgenommen werden. Nach dem Einstieg als Referent gibt es keine Möglichkeiten mehr, sich beruflich weiterzuentwickeln oder aufzusteigen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzte ist fachlich kompetent, zeigt jedoch Schwächen in der Führung. Kommunikation erfolgt oft respektlos und es kommt vor, dass über Kollegen gelästert wird, wenn sie nicht anwesend sind. Fehler werden nicht in persönlichen Gesprächen geklärt, sondern in Meetings vor allen angesprochen, was eine unsichere Atmosphäre schafft.
Vertrauen in die Mitarbeiter fehlt, da Aufgaben regelmäßig doppelt und dreifach kontrolliert werden. Fehler werden dennoch vollständig den Mitarbeitern angelastet. Positives Feedback gibt es kaum, stattdessen steht Kritik im Vordergrund. Die seit Jahren hohe Fluktuation wird von der Geschäftsführung ignoriert, was die Situation weiter verschärft.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsmittel insb. Software sind zum Teil veraltet und nicht zeitgemäß. Im Sommer sind die Räumlichkeiten unerträglich heiß, was das Arbeiten nahezu unmöglich macht. Es werden weder Ventilatoren noch andere Hilfsmittel zur Verfügung gestellt – diese muss man selbst besorgen und anschließend vom Unternehmen prüfen lassen, bevor man sie nutzen darf.
Die Arbeitsplätze sind teilweise wenig gesundheitsförderlich, z. B. Fenster hinter dem Schreibtisch, die durch Blendung das Arbeiten am Bildschirm erschweren und die Augen belasten. Bis vor kurzem wurden Korrekturen noch auf Papier durchgeführt, was in Zeiten der Digitalisierung nicht mehr zeitgemäß ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt orientiert sich an einem Tarifvertrag und wird immer pünktlich gezahlt, ist jedoch nicht konkurrenzfähig. Positiv zu erwähnen ist das Weihnachtsgeld. Als Volontär wird man allerdings wie eine unterbezahlte Vollzeitkraft eingesetzt, was angesichts der Verantwortung und Arbeitsbelastung nicht angemessen ist.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind inhaltlich interessant und abwechslungsreich. Leider wird der Spaß an diesen Aufgaben durch die schlechte Arbeitsatmosphäre geschwächt.
Guter Teamzusammenhalt, distanziertes, tw. ängstliches Verhältnis zur Vorgesetzten
Image
Image soweit ganz gut; im Prinzip dauerhafte Ausschreibung der Stellen in der Kommunikation lässt Attraktivität sinken
Work-Life-Balance
Komplette Flexibilität inkl. zahlreicher Überstunden gefordert, aber im Gegenzug "flexible Arbeitszeiten", die ihrer Bezeichnung nicht gerecht werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ausdrucke für die unzähligen Freigaben = unzählige Bäume geopfert
Karriere/Weiterbildung
Keine Schulungen für Referenten, theoretisch Schulungen im Volontariat, allerdings hat der enorme Arbeitsaufwand dies nicht ermöglicht
Kollegenzusammenhalt
Ohne das Team hätte ich schon deutlich eher gekündigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Bewerbende werden nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen, junge Mitarbeitende werden bevorzugt (vermutlich auch um möglichst wenig Gegenwind zu bekommen)
Vorgesetztenverhalten
Fachliche Kompetenz, aber komplett mangelhafte Führungskompetenz (respektlose Kommunikation, über Mitarbeitende lästern, katastrophale Feedbackkultur, starke Dominanz, mangelhaftes Vertrauen) --> kontinuierliche Kündigungen sprechen für sich
Gehalt/Sozialleistungen
Ausnutzung durch Einstellung zahlreicher Volontäre, die nach kurzer Zeit volle Arbeit leisten, auch als Referent kein wettbewerbsfähiges Gehalt; Zusatzrente
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren spannend, die Arbeitsbedingungen haben die Freude daran minimiert
Interessante Inhalte, doch viel zu konservativ und veraltet in den Strukturen
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Teamgeist war sehr stark, da wir alle im selben Alter waren. Auch als Volo hat man Verantwortung übernommen und eigene Projekte betreut (die dann aber natürlich doppelt und dreifacht geprüft und korrigiert wurden)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Work-Life-Balance - Regelrechter Kontrollzwang - keine Teambuilding Maßnahmen (Workshops, Retrospektiven) - Themen abarbeiten steht im Vordergrund, wenig Zeit für zwischenmenschliches - kein Lob, wenn etwas gut läuft, aber Kritik, wenn etwas schlecht läuft.
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt die strengen Strukturen auflockern, dem Team mehr vertrauen, damit es auch eigene Entscheidungen treffen kann, ohne zich Abstimmungsrunden. Mehr Work-Life-Balance: Kein Home-Office und keine Gleitzeit sind in der heutigen Arbeitswelt ein No-Go und machen die Stelle unattraktiver als sie eigentlich ist. Außerdem braucht es unbedingt mehr Agenturen, die das Team entlasten. Bis auf eine wirklich schlechte Grafikagentur, gab es keine Unterstützung.
Arbeitsatmosphäre
Die meiste Zeit sehr gestresst, da das Team von vorne bis hinten mit der Menge an Arbeit überlastet war. Man hatte ständig Angst berichten zu "müssen", dass man Thema XY wieder nicht geschafft hat, weil zu viel zu tun war. Auch die Fehlerkultur ist schlecht, gerade wenn man unter Zeitdruck steht, kommen Fehler vor (wir reden hier von Texten oder Plakaten, nicht von Menschenleben). Statt daraus zu lernen, bekam man nur noch mehr Angst und wurde verunsichert. Außerdem musste man immer telefonisch erreichbar sein, das Diensthandy, das an ein Nokia aus den 90ers erinnert, war immer am Mann. Wenn man mal auf die Toilette musste oder in die Pause ist, musste es erst umgestellt werden. Finde ich persönlich übertrieben.
Image
Hat durch den ein oder anderen Fauxpas (Kopftuchverbot) gelitten. Aber die einzelnen Kliniken haben sehr gute Ärzte und Fachabteilungen.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Feste Arbeitszeiten von 09:00-17:30 Uhr, auch freitags. Und das im Büro! Kein Home-Office, oft noch Überstunden dazu. 30 Urlaubstage, die im Vorjahr bereits komplett fix verplant sein müssen, also kein Raum für Flexibilität.
Karriere/Weiterbildung
Es standen sehr viele Schulungstage zur Verfügung. Vom Volontär konnte man zum Referenten aufsteigen, aber danach kommt nichts mehr. Es gab auch keinen Ausbildungsplan für Volontäre, man wurde eingearbeitet so gut es ging und dann hat man Vollzeit gearbeitet wie alle anderen auch.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Volontär mit einer 40 Std./W. definitiv unterbezahlt. Wir waren oft mehr Volos als Referenten. Wahrscheinlich, weil es günstige Vollzeitkräfte sind. Es gab Weihnachtsgeld und das Gehalt war immer pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kontra: Ich habe so viel Papier bedruckt und weggeschmissen wie noch nie. Pro: Es gibt Kitaplätze für Mitarbeiterkinder im Hauseigenen Kindergarten und eine Kantine mit leckerem Essen und einer großen Auswahl zu fairen Preisen.
Kollegenzusammenhalt
Ein sehr junges und sympathisches Team zu meiner Zeit. Da die Fluktuation allerdings sehr hoch war, kann dies schon wieder anders aussehen. Wir haben uns gegenseitig den Rücken gestärkt, weil wir alle im selben sinkenden Boot saßen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr kompetent und sehr gute Expertise auf dem Fachgebiet. Immer bemüht, doch hatte ebenfalls aufgrund des viel zu hohen Arbeitsvolumens wenig Zeit, sich mit dem Team zu befassen. In der gesamten Zeit hat kein einziges Mitarbeitergespräch mit mir stattgefunden. Es wurde sehr viel Wert auf Perfektionismus gelegt. Das Team durfte nichts selbst entscheiden, jede Kleinigkeit musste zunächst freigegeben werden, dies verlangsamte diverse Prozesse. Nach Feierabend mussten wir unsere Arbeit (z.B. Texte, Broschüren) ausdrucken und in ein Fach legen, am nächsten Tag lagen sie mit Kugelschreiber korrigiert auf unseren Schreibtischen (wie in der Schule). Digitalisierung sieht anders aus!
Arbeitsbedingungen
Wir saßen in zweier Büros im Nebengebäude des St. Anna Hospitals. Die technische Ausstattung war gut. Nur die Parkplatzsituation vor Ort ist eine Katastrophe. Wenn man nicht genau weiß wo, sucht man gerne mal bis zu 45 Minuten.
Kommunikation
Sehr viel Flurfunk. Viele Dinge werden still und heimlich geregelt und die Mitarbeiterebene kriegt es zuletzt mit. Aufgrund von überfüllten Terminkalendern ist eine kurze Rücksprache oder mal eben etwas "zwischen Tür und Angel" klären nicht möglich. Wenn man montags eine Frage hatte, die nicht super dringend war, konnte man mit Glück am Mittwoch einen Termin kriegen, um diese zu stellen. Das verlangsamt die gesamte Kommunikation immens.
Gleichberechtigung
Zu meiner Zeit keine einzige weibliche Chefärztin. In anderen Führungspositionen waren Frauen auch eher selten vertreten.
Interessante Aufgaben
Ich fand die Einblicke in die Medizin sehr interessant und abwechslungsreich. Ich konnte mir durch das Befassen mit den Themen sehr viel Wissen aneignen und hatte viele interessante Interviews mit Chefärzten, Einblicke in Kreißsääle und war sogar bei einer OP live dabei, um Fotos zu machen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meiner Meinung nach sehr Geldorientiert, Geld ist wichtiger als das Wohl der Patienten und Mitarbeiter. Des Weiteren sind Parkplätze ein Problem, Mitarbeiter müssen teilweise 45 Minuten einen Parkplatz suchen.
Verbesserungsvorschläge
Auch anderen Abteilungen die etwas kleiner sind mehr unterstützen.
Basierend auf 82 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird St. Elisabeth Gruppe Katholische Kliniken Rhein-Ruhr durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 58% der Bewertenden würden St. Elisabeth Gruppe Katholische Kliniken Rhein-Ruhr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 82 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 82 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich St. Elisabeth Gruppe Katholische Kliniken Rhein-Ruhr als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.