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St. 
Josef 
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Bewertungen

39 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

es geht einiges, aber viel auch in die falsche Richtung

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

innerhalb des Teams gut, nach oben kommt es auf die Führungskraft an.

Image

nach aussen hin positiv, intern gibt es aber durch aus kritische stimmen

Work-Life-Balance

was ist das? Ständig kommen Emails mit Anfragen zum Aushelfen auf anderen Gruppen, durch die hohe Personalfluktuation sind stellen weise keine privaten Planungen möglich, da immer irgendwo brände gelöscht werden müssen

Karriere/Weiterbildung

wird gern gesehen, aber auf eigene Kosten mit tariflicher Beteiligung

Gehalt/Sozialleistungen

Standard TVöD

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nach aussen positioniert man sich nachhaltig, intern aber papierkrieg

Kollegenzusammenhalt

innerhalb des Teams kommt es auf die Offenheit der Kollegen an, viel geht auch hintenrum, aber generell ok

Vorgesetztenverhalten

zum Teil unterirdisch

Arbeitsbedingungen

total veraltete Ausstattung, schlimme IT Abteilung


Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Vivien HeckliBewerbungsmanagement

Liebe*r ehemalige Kolleg*in,

vielen Dank für Ihr nachträgliches Feedback, auch noch ein Jahr nach dem Ausscheiden unseres Trägers.
Wir bedauern, dass es uns nicht gelungen ist, Ihnen ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Sie längerfristig arbeiten wollten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Glück für die Zukunft.

Freundliche Grüße

Gerne mal mit bis zu 50 Kindern alleine…

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Sprecht mit euren Mitarbeitenden, was sie brauchen und wie es ihnen geht. Zeigt Wertschätzung im Alltag, statt aufgesetzte Firmenfeiern zu veranstalten.
Nutzt Bewertungen als ehrliches Feedback und geht die Punkte an, anstatt immer wieder neue Punkte zu bemängeln, um die Bewertung zu deaktivieren.

Arbeitsatmosphäre

Sehr durchwachsen. Je nachdem, wie krass die Überlastung ist oder was die Leitungen anstellen, kann die Stimmung schon auch extrem schlecht sein. An guten Tagen oder wenn die Leitung nicht im Haus ist, ist die Stimmung besser. Viele denken über Kündigungen nach, dadurch hat man mit allen mind. eine Gemeinsamkeit.
*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.

Image

Langsam spricht sich rum was im Inneren abgeht.

Work-Life-Balance

Keine Chance. Manchmal habe ich an einem Tag Minusstunden gemacht und war dennoch SO fertig von der Arbeit, dass ich keine Kraft mehr hatte IRGENDETWAS zu machen. Man kommt krank, weil man das Team nicht alleine lassen will.
Bestrebungen an der Situation etwas zu ändern gibt es keine.

Karriere/Weiterbildung

Leitungen kennen die Stärken der Mitarbeitenden nicht. Anleitungen von Praktikant*innen oder Auszubildenden können nicht durchgeführt werden, weil sie wie Fachkräfte alleine in Räume eingeteilt werden und keine Zeit für Gespräche ist.
Pädagogische Tage sind komplett nutzlos und bringen einen nicht weiter. Man lernt einfach rein gar nichts Neues.
Vitamin B hilft enorm, um höhere Stellen zu bekommen.

*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier wird nach Tarif gezahlt, wie bei vielen anderen Arbeitgeber auch. Darüber hinaus gibt es nichts… Je nachdem, was günstiger ist wird man nach Beschäftigung oder nach Ausbildung eingruppiert.
Kostenübernahme für Läusemittel oder andere Arbeitschutzmittel gibt es nicht.
Für eine Essenspauschale von 25€ darf man das z.T. ungenießbare Essen zu sich nehmen. Wenn man eigenes Essen mitbringen will, zahlt man die 25€ dennoch, nur durch ein Attest kann man davon befreit werden.
Es gibt 2 Parkplätze für 20 Mitarbeitende. Alle anderen parken auf den kostenpflichtigen Parkplätzen oder parken 15 Min entfernt.

*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen wird so getan, aber eigentlich läuft da gar nichts.

*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.

Kollegenzusammenhalt

Abhängig von der aktuellen Überlastung. Manchmal muss man schauen, dass man überlebt und hat keine Kraft mehr für Fürsorge. In krassen Überlastungssituationen kann es dann auch unter Kolleg*innen echt ekelig werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Gleich wie gegenüber jüngeren Kolleg*innen. Umgang mit Schwangeren dagegen herausragend schlecht. Umgang mit überforderten Aushilfskräften leider auch katastrophal. Obwohl es den ungelernten Aushilfen wirklich nicht gut geht, werden keine Gespräche mit ihnen geführt oder an Lösungen gearbeitet.

*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.

Vorgesetztenverhalten

Hier könnte ich einen Roman schreiben. Deswegen nur kurz:
- Feedback bekommt man trotz mehrfacher Nachfrage nicht.
- Feedback an Leitungen darf nur positiv sein sonst nehmen sie es persönlich. (Höchst unprofessionell!)
- Wertschätzung (Anerkennung der Arbeit/Überlastung, Danke sagen…) existiert nicht.
- Leitungen kennen ihre Aufgaben nicht. Deswegen müssen sie oft vom Team übernommen werden. Wenn man darauf aufmerksam macht, wird es persönlich genommen.
- Kennt die Namen der Kinder/Familien nicht.
- Keine Mitarbeitendengespräche
- Interne Versetzungen
- Keine Fürsorge gegenüber Mitarbeitenden.
- Auch bei mehrfachen „Hilferufen“ zb wegen auffälligem Verhalten bei Kindern keine Gespräch, Unterstützung, Hilfe…
- Wenn ich angemerkt habe, dass ich viel zu viele Kinder in 3 Räumen alleine betreue wurde mit „ist halt so“ reagiert.
- Gibt das Gefühl alles falsch zu machen.
- Kennt das Team und die Stärken der einzelnen nicht.
- Kein Vertrauen

*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.

Arbeitsbedingungen

Katastrophal! 20 Kinder alleine in einem Raum zu betreuen war für mich der Arbeitsalltag. Zu besonders krassen Zeiten war man dann auch mal eine Stunde lang zu zweit mit viel zu vielen Kindern. Wenn dann noch ein Kind gewickelt werden muss oder ähnliches, betreut man diese Kinder in mehreren Räumen alleine. Dass da noch nicht mehr passiert ist, wundert mich.
Vorbereitungszeiten werden während Krankheitszeiten zu Hause nachgeholt, weil im Alltag keine Zeit für Portfolio, Planung von Feiern und co bleibt.
Man ist in dauerhafter Überlastung und dadurch auch in ständiger Überforderung. Ungelernte Aushilfen betreuen die Kinder ohne weitere Beaufsichtigung. Dadurch ist leider auch kein Kinderschutz mehr gewährleistet.
Mitunter ist das Arbeiten hier so stressig, dass man körperlich drauf reagiert, für Folgen wird keine Verantwortung übernommen.

*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.

Kommunikation

Die reinste Katastrophe. Von Leitungsseite aus wir vieles zurückgehalten und dann an den falschen Stellen kommuniziert, wodurch alles dann doch immer irgendwie rauskommt. Vieles wirkt einfach wirr und unüberlegt. Es gibt Getuschel und Heimlichtuereien zwischen den Leitungen. Zwischen Leitung und Team gibt es dauerhaft Missverständnisse.
Wenn man offen gegenüber Team und Eltern kommunizieren will, wird man gebremst.

Gleichberechtigung

Einer der wenigen guten Eigenschaften. Aber bei dem Personalmangel hat man auch einfach keine Wahl mehr.

Interessante Aufgaben

In der Theorie schon gut. Aber durch die krasse Überlastung kommt man zu nichts.
Ich war nur noch Babysitterin, pädagogische Arbeit war nicht mehr möglich.

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Burghardt
Eva Burghardt

Liebe ehemalige Kollegin,

vielen Dank für Ihre Mühe, uns eine ausführliche Bewertung zu schreiben.
Wir sind offen gegenüber konstruktiver Kritik, distanzieren uns aber von unwahren Behauptungen, die ausschließlich dazu dienen, unseren Träger du diskreditieren.

Es ist bedauerlich, dass es uns nicht gelungen ist, Sie bei uns zufrieden zu stellen.

Trotz allem wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute für Sie und Ihre berufliche Zukunft.

Bin froh, den Träger verlassen zu haben.

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Dunkle Räume, nicht liebevoll gestaltet

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Beispiel: Jeder Mitarbeiter schreibt jeden Monat seinen Arbeitszeitnachweis in eine „Excel“ und druckt diese aus, gibt sie an den Chef und der gibt sie weiter. Druck und Transport sind leicht vermeidbare Belastungen der Umwelt.

Arbeitsbedingungen

Fachkräftemangel und sozialer Bereich sind generell schon schwierig. Aber hier ist es ganz besonders.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Burghardt
Eva Burghardt

Liebe*r ehemalige Kolleg*in,

vielen Dank für Ihr nachträgliches Feedback.
Wir bedauern, dass es uns nicht gelungen ist, Ihnen ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Sie längerfristig arbeiten wollten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Glück für die Zukunft.

Freundliche Grüße

Viel Luft nach oben

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dadurch das es ein großer Träger ist, bekommt man in großer Not unterstützung von anderen Einrichtungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit den Angestellten, die Art und Weise das manche Leitungsfiguren sich verhalten, als säßen sie auf einem Thron und man auch versuchen würde neue Konzepte oder Ideen in Betracht zu ziehen, statt sie mit einem "das hat schon immer funktioniert" abzulehnen.

Verbesserungsvorschläge

Anfangen Kritik anzunehmen und inhaltliche/ methodische Kritik als solche sehen, statt sie als persönlichen Angriff zu sehen.
Der Personalschlüssel muss definitiv angepasst werden und hierfür eben auch das Teamgefüge in Ordnung gebracht werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einer Dauerbelastung ( Zu geringer Personalschlüssel für zu viele Kinder), konsequenten Kommunikationsproblemen (Vorgesetzte sprechen über, statt mit einem) und unausgesprochenen Erwartungen.

Image

Eltern und Mitarbeitende wissen das hier einiges nicht gut läuft. Das meiste wird aber mit dem allgemeinen Kitanotstand in Deutschland gerechtfertigt.

Work-Life-Balance

Bekannter Weise im sozialen Bereich ohne hin nicht gut, bei diesem Arbeitgeber aber noch um einiges unangenehmer als ich es bisher gewohnt war. Der Umgang mit Überstunden und die Anzahl der Urlaubstage die vom AG verplant wurden war unangenehm.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind existent aber gering. Weiterbildungen möglich, sofern man sich selbst kümmert.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist im normalen Mittelfeld, die Sozialleistungen durch die vom AG verplanten Urlaubstage und die Überstundenregelungen für mich überschattet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Große Teile meiner Begründung würden Personendaten von den Kindern beinhalten, daher gibt es hier keine weitere Angabe.

Kollegenzusammenhalt

Es gab eine klare Gruppenbildung im Team und immer mal wieder gewisse Stichelleien untereinander. Gerade von der Einrichtungsleitung gab es zum teil klare Favoriten.

Umgang mit älteren Kollegen

Langjährige Angestellte wurden geschätzt und als solche Behandelt. Stellenweise wurden so leider auch veraltete Pädagogische Konzepte priorisiert und weitergetragen, da ein Infragestellen der Methoden von älteren als Respektlos wahrgenommen wurde.

Vorgesetztenverhalten

Schwach. Man spricht übereinander, nicht miteinander. Auch auf Nachfrage wird selten bis kein Feedback gegeben, gleichzeitig wird an andere aber Kritik über einen geäußert. Die Art und Weise wie mit Teammitgliedern umgegangen wurde war häufigunangebracht.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen was Material angeht waren in Ordnung. Nicht Top-Notch, aber auch nicht schlechter als bei anderen Einrichtungen. Die sozialen Arbeitsbedingungen allerdings sind katastrophal. Der Betreuungsschlüssel ist viel zu gering, in relativer Regelmäßigkeit ist man als Betreuer mit 30+ Kindern alleine. Unterstützung von Vorgesetzten, oder auch nur ein Reagieren auf die schlechten Verhältnisse steht meines Wissens weiterhin aus.

Kommunikation

Es gab regelmäßige Teammeetings in denen die wichtigsten Themen besprochen wurden. Einige Themen wurden allerdings nur hinter vorgehaltener Hand besprochen - gerade wenn es Probleme mit Teammitgliedern gab, wurde viel über, statt mit der Person gesprochen, bis jeder im Team bescheid wusste, was das Problem ist, außer der betroffenen Person.

Gleichberechtigung

Ich habe keine Unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter feststellen können, die auf Geschlecht, Ethnie o.Ä. zurückzuführen ist.

Interessante Aufgaben

Gab es wenige und i.d.R. nur über Eigeninitiative.

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Burghardt
Eva Burghardt

Liebe*r ehemalige Kollegin*,

vielen Dank, dass Sie sich über ein Jahr nach Ihrem Ausscheiden die Mühe gemacht haben, uns ein Feedback zu hinterlassen.

Wir freuen uns, dass Sie die Gleichberechtigung und den Umgang mit älteren Kolleg*innen positiv hervorheben. Unsere Mitarbeitenden sind uns wichtig und es ist schön zu hören, wenn wir dies auch so transportieren können.

Dass Sie die Arbeitsbedingungen hingegen so schlecht bewertet haben bedauern wir sehr.
Leider sind uns in vielerlei Hinsicht die Hände gebunden (zb. Personalschlüssel). Auch bei der Verplanung von Urlaubstagen als Schließtage orientieren wir uns an der Stadt Stuttgart. Mit 23 Schließtagen von 32 freien Tagen stehen jede*r Mitarbeiter*in noch 9 Tage zur freien Verfügung (zusätzlich noch 2 Umwandlungstage möglich). So gelingt es uns auch die Tage in denen man unterbesetzt arbeiten muss geringer zu halten.

Sollten Sie noch etwas persönlich mit uns klären möchten, dürfen Sie sich gerne nochmal bei uns melden.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft weiterhin alles Gute.

Freundliche Grüße

die Ausbildung in St. Josef ist abwechslungsreiches. Man erlebt den ganzen Kita Alltag hautnah mit.

3,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist ein großer Träger mit vielen Einrichtungen, wenn not am Mann ist hilft man sich gegenseitig in anderen Kitas aus.

Arbeitsatmosphäre

In meiner Einrichtung gibt es zwei Auszubildende und die Arbeitsatmosphäre ist im größten Teil gut -gibt immer mal schlechte Tage, wo es stressig oder jemand nicht so gut gelaunt ist-

Karrierechancen

Chancen auf einen unbefristeten Vertrag nach der Ausbildung sind sehr hoch!

Arbeitszeiten

Wochenende hat man frei und Überstunden (fallen auf jeden Fall an) können abgebaut wenn es geht (Personal mäßig) oder ausbezahlt werden.

Ausbildungsvergütung

Wird pünktlich gezahlt. Mit Miete in Stuttgart ist die Vergütung ziemlich knapp…

Die Ausbilder

Meine Ausbilderin is top:)

Spaßfaktor

Die Arbeit mit den Kindern ist toll, aber es gibt Tage da ist es sehr anstrengend.

Variation

Die Aufgaben sind abwechslungsreich und es werden verschiedene Altersbereiche während der Ausbildung durchlaufen.

Respekt

Respekt steht bei vielen an oberster Stelle, dennoch gibt es immer einzelne Kollegen und Eltern, wo der Umgang mit einander nicht immer respektvoll ist.


Aufgaben/Tätigkeiten

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Burghardt
Eva Burghardt

Liebe* Auszubildende*r,

vielen Dank für Ihr tolles Feedback.
Wir freuen uns sehr, dass Sie uns als Arbeitgeber und Ausbildungsstelle positiv erleben.
Unsere Auszubildenden sind uns sehr wichtig und es ist schön für uns zu hören, dass es uns gelingt dies auch zu transportieren.
Wir hoffen, dass Sie uns auch weiterhin so positiv erleben, auch in einer fortführenden Festanstellung.

Wir freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit.

Kein guter Arbeitgeber

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bitte seht eure Mitarbeiter mehr. Es arbeiten wirklich gute Pädagogen innerhalb des Unternehmens. Diese verdienen es gesehen und gehört zu werden.

Arbeitsatmosphäre

Durch die Dauerbelastung war das Arbeitsklima sehr schlecht. Die Kollegen sind überarbeitet und dies macht sich bemerkbar.

Image

Auf den Festen hat man die Möglichkeit sich auszutauschen. Hierbei habe ich in den letzten Jahren nichts gutes über den Arbeitgeber gehört.
Nach außen hin spricht es sich mittlerweile auch herum.

Work-Life-Balance

Nach dem Feierabend war ich immer total ausgelaugt und konnte nichts mehr unternehmen.
Die vielen Überstunden haben dies nicht besser gemacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Angelehnt an den TVÖD

Kollegenzusammenhalt

Durch den Stress, kommt es oft zu Spannungen innerhalb der Gruppe.
Dies führte in den letzten Monaten leider vermehrt zu Streitigkeiten untereinander.

Vorgesetztenverhalten

Die Kommunikation stimmt nicht.
Das Wohl der Mitarbeiter scheint meiner Meinung nach nicht im Vordergrund zu stehen.
Die direkte Leitung konnte nicht immer agieren, da von weiter oben einige Dinge verhindert wurden.

Kommunikation

Die Kommunikation lief häufig über die oberen Ebenen.
Man wurde teilweise nicht rechtzeitig informiert und mit einbezogen. Unpassender Ton von der oberen Ebene. Fehlende Fähigkeit konstruktiv Kritik zu äußern.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Burghardt
Eva Burghardt

Liebe*r ehemalige Kolleg*in,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Sie waren sehr unzufrieden mit ihrem Arbeitsplatz und uns als Arbeitgeber. Es ist uns nicht gelungen diesen Zustand zu verändern, was bedauerlich ist.
Uns ist bewusst, dass wir uns (wie überall in unserer Branche) momentan in einer schwierigen personellen Lage befinden. Der Fachkräftemangel ist im gesamten sozialen Bereich spürbar.
Wir tun alles in unserer Macht stehende um neues Personal zu finden und auch zu halten und somit auch den Druck auf das bestehende Personal zu verringern.
Die Pflege und Wertschätzung unserer Mitarbeitenden hat dabei für uns höchste Priorität.
Wir bedauern, dass Sie dies nicht gespürt haben.

Sollten Sie noch Klärungsbedarf haben oder uns eine persönliche Rückmeldung geben möchten, dürfen Sie das auch gerne noch im Nachhinein tun. Melden Sie sich einfach bei uns.

Weiterhin alles Gute für Sie.
Freundliche Grüße

Ein guter Arbeitgeber

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer schonmal bei einem anderen Arbeitgeber gearbeitet hat weiß, was er an St. Josef hat.
Hier ist man nicht nur eine Nummer in der Personalabteilung.

Karriere/Weiterbildung

Leitungsstellen wurden in letzter Zeit alle intern besetzt

Gehalt/Sozialleistungen

nach TVÖD

Vorgesetztenverhalten

kommt vermutlich auf den/ die Vorgesetzte an

Kommunikation

Infofluss könnte manchmal besser/ schneller sein


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Burghardt
Eva Burghardt

Liebe*r Kollegin,

vielen Dank für Ihr tolles Feedback!
Wir freuen uns, dass Sie sich offensichtlich bei uns wohl fühlen und uns als Arbeitgeber schätzen. Wir hoffen auf weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.

Herzliche Grüße

Man wird nicht gesehen

2,4
Nicht empfohlen
Hat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt unter den Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Umgang mit den MAs
-komplette Überforderung

Verbesserungsvorschläge

-mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- „Mensch bist du wertvoll“ verinnerlichen und wirklich leben. Sollte nicht nur als Leitsatz vorgeheuchelt werden

Arbeitsatmosphäre

Sehr viel Unzufriedenheit, Überforderung an allen Ecken und Enden, mehrere hundert Überstunden

Image

Innerhalb der Firma eine Katastrophe

Work-Life-Balance

Man muss immer einspringen und Dienste abdecken.

Gehalt/Sozialleistungen

Tvöd, wird nicht immer richtig eingestuft

Kollegenzusammenhalt

Man muss gegenseitig nach sich schauen, es macht ja sonst niemand von oben.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt wenig

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionel

Arbeitsbedingungen

Bei den Arbeitsbedingungen kann man sich optimal innerhalb von einem Jahr kaputt arbeiten.

Kommunikation

Unangemessen

Interessante Aufgaben

Zu viele Aufgaben!


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Eva Burghardt
Eva Burghardt

Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie sich bei uns "nicht gesehen" gefühlt haben.
Beteiligung, Wertschätzung und eine Kultur der direkten Rückmeldung sind uns sehr wichtig.

Umso schöner ist es, dass Sie den Zusammenhalt unter Kolleg*innen, Karriere/ Weiterbildung und die Gleichberechtigung als positiv empfunden haben.

Sollten Sie noch Klärungsbedarf haben oder uns eine persönliche Rückmeldung geben möchten, dürfen Sie das auch gerne noch im Nachhinein tun. Melden Sie sich einfach bei uns.

Weiterhin alles Gute für Sie.
Freundliche Grüße

Wohngruppen werden kaum beachtet

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles oben genannte. Schlechter Umgang mit Azubis und Studenten, veraltete Möbel, extrem viele Überstunden, keine Pausen. Arbeitszeiten häufig über 10 Stunden.

Verbesserungsvorschläge

Endlich eine Modernere Ausstattung in allen Wohngruppen. Ich habe das Gefühl, dass einige Gruppen in den letzten Jahren bevorzugt wurden und andere einfach vor sich hin verrotten.
Ein besserer Umgang mit Azubis und Studenten. Sie sind keine Fachkräfte und sollten auch nicht so behandelt werden. Es gibt einen guten Grund, warum die DHBW Nachtdienste erst ab dem 5. Semester befürwortet. So kann der Personalmangel nicht gestoppt werden, da schon während der Ausbildung potentielle Mitarbeiter vergrault werden. Und die, die bleiben tun dies wegen den Kollegen und nicht wegen dem tollen Ruf.

Ein besserer Umgang mit Einspringen muss gefunden werden. Denn die Überstunden können nie abgebaut werden und werden auch nicht gut vergütet.

Es muss endlich mal auf die Dienstzeiten in den Wohngruppen geschaut werden und der Personalschlüssel muss auch angepasst sein. Es kann nicht sein, dass die Leitung und Verwaltung schön ihre Mittagspause machen und wir in den Wohngruppen keine 5 Minuten unseren Arbeitsplatz verlassen können, da wir sonst die Aufsichtspflicht verletzen. Ich habe in den vielen Jahren beim Josi noch nie Pause machen können! Hier ist die Leitung in der Pflicht dafür zu sorgen.

Arbeitsatmosphäre

Die Wohngruppen sind zum Teil extrem heruntergekommen und auf neue Ausstattung wie bspw. für das Büro wird Jahrelang gewartet und es passiert nichts. Auch die Bewohner Zimmer sind teilweise extrem abgenutzt und die Möbel nicht mehr Zeitgemäß.
Ohne den Zusammenhalt unter den meisten Kollegen wäre die Arbeitsatmosphäre eine Katastrophe

Image

Sehr unterschiedlich. In anderen Einrichtungen spricht.sich unter den Kindern und Jugendlichen wohl herum, dass die Zimmer und Ausstattung und den Wohngruppen sehr veraltet und abgenutzt ist. Und das stimmt nun mal. Leider wurde in den älteren Gruppen scheinbar schon seit vielen Jahren keine neuen Möbel besorgt.

Work-Life-Balance

Durch enormen Personalmangel eine Katastrophe. Mitarbeiter haben teilweise hunderte Überstunden, die scheinbar nicht zu interessieren scheinen. Fast täglich kommen von den Wohngruppen anfragen fürs einspringen, da mehrere Teams einfach nicht mehr können. Und wenn man mal frei hat, wird man häufig krank, durch die enorme Belastung. Durch die Dienste alleine können während der Arbeitszeit auch KEINE Pausen gemacht werden. Dabei gehen die Dienste häufig über 10 Stunden und an Ferien,Feiertagen und Wochenenden ist man in der Regel 24 Stunden alleine im Dienst und das ohne Pause. Kein Wunder, dass dann so viele Mitarbeiter gehen und auch Stunden, Azubis und FSJler abhauen.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut, man kennt mit den Jahren viele Kollegen aus anderen Gruppen und hat häufig eine ähnliche Situation, wodurch man gut in den Austausch kommt.

Vorgesetztenverhalten

Stark von der Bereichsleitung abhängig. Die meisten stehen hinter ihren Team, jedoch nicht alle.

Arbeitsbedingungen

Durch den enormen Personalmangel einfach eine Katastrophe. Keine Pausen, Überstunden und häufiges einspringen, dass leider keinerlei Anmerkungen bekommt. Azubis und Studenten werden teilweise von Anfang an als Fachkraft eingesetzt und das ohne Hintergrund wissen. FSJler sind teilweise Stundenlang alleine in den Gruppen und das mit nicht einfachen Kindern oder Jugendlichen.

Kommunikation

Auf Ebene der andere Betreuer ist die Kommunikation meist gut und freundschaftlich. Wenn es jedoch um die Leitung geht, ist es stark abhängig von der Bereichsleitung.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Eva Burghardt
Eva Burghardt

Liebe*r Kolleg*in,

vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie sich als Angestellte*r in der Wohngruppe nicht oder kaum beachtet fühlen.
Umso schöner ist es, dass Sie den Zusammenhalt unter Kolleg*innen, die interessanten Aufgaben und die Gleichberechtigung als positiv empfinden.
Uns ist bewusst, dass wir uns (wie überall in unserer Branche) momentan in einer schwierigen personellen Lage befinden. Der Fachkräftemangel ist im gesamten sozialen Bereich spürbar und leider nicht von heute auf morgen behoben. Als Träger sind wir in vielerlei Hinsicht an die Kommunen, das Land und die Politik gebunden.
Wir tun alles in unserer Macht stehende um neues Personal zu finden und auch zu halten. So bieten wir zum Beispiel flexible Arbeitszeitmodelle für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, unterstützen bei der Suche eines Kitaplatzes und bieten ebenso Spirituelle Angebote, bspw. Oasentage, interne Angebote zur Gesundheitsförderung und Zusatzleistungen wie: betriebliche Altersvorsorge, Fahrkostenzuschuss, JobRad etc.

Gerne dürfen Sie mit Ihren Ideen zur Mitarbeiter*innengewinnung und -bindung an Ihre direkte Leitungskraft oder die Gesamtleitung wenden.

Freundliche Grüße

Vieles sollte sich ändern!

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie Mitarbeiter behandelt werden auch im Gegensatz zu Eltern auf die wird Rücksicht genommen und wir müssen funktionieren

Verbesserungsvorschläge

Leitungen sollen an sich arbeiten nicht nur Dinge vorgeben die in der Praxis nicht umsetzbar sind oder Mitarbeiter anhören und Meinungen zulassen denn wir arbeiten mit den Kindern und Eltern und haben mehr Einblick

Arbeitsatmosphäre

Räumlichkeiten sehr alt nicht zum wohlfühlen.

Image

Nach außen gut allerdings bestätigen viele das es nicht so ist

Work-Life-Balance

Es werden viele Überstunden gemacht anders durch die vielen Anforderungen nicht möglich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als sein meiner Meinung nach wird an den falschen Ecken gedacht Kinder aus sozial schwachen Familien werden zu wenig berücksichtigt

Kollegenzusammenhalt

Hab ich schon besser erlebt. Oft kühl und unfreundlich aber besser als mit Leitung

Umgang mit älteren Kollegen

Komischerweise gibt es wenig vielleicht liegt es am Umgang

Vorgesetztenverhalten

Wie gesagt alles muss sofort erledigt werden auch wichtige pädagogische Themen und Abläufe werden von oben vorgegeben ohne Diskussion ohne Widerspruch man muss funktionieren neue Konzepte werden entwickelt ohne Mitarbeiter zu fragen oder miteinzubeziehen obwohl wir es umsetzen müssen und zwar MÜSSEN ohne Diskussion

Kommunikation

Wichtige Anliegen werden nicht weitergegeben. Leitung sehr genervt und fordernd alles muss direkt passieren ohne nachfragen und widersprechen

Gleichberechtigung

Hohe Lücke zwischen unten und oben

Interessante Aufgaben

Arbeit mit Kindern toll und abwechslungsreich


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Eva Burghardt
Eva Burghardt

Liebe*r Kolleg*in,

ich bedauere sehr, dass Sie den Eindruck haben als Mitarbeiter*in nicht gehört zu werden.
Beteiligung, Wertschätzung und eine Kultur der direkten Rückmeldung sind uns sehr wichtig.

Um Lösungen zu finden ist es wichtig in den direkten Austausch zu gehen. Wenden Sie sich gerne an die nächst höhere Leitungskraft um Ihr Anliegen anzubringen.

Freundliche Grüße

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 39 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird St. Josef gGmbH durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 36% der Bewertenden würden St. Josef gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 39 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 39 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich St. Josef gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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