Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 39 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Essenszulage
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Coaching
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Firmenwagen
Parkplatz- Bezahlung nach TVöD SuE / Anerkennung der bisherigen Entwicklungsstufe
- flexible Arbeitszeitmodelle
- Unterstützung bei der Suche eines Kitaplatzes unserer Mitarbeitenden in Stuttgart
- Übertarifliche Förderung von Fort- und Weiterbildungen- Spirituelle Angebote, bspw. Oasentage und vielfältige Begegnungsmöglichkeiten bei Festen & Feiern
- interne Angebote zur Gesundheitsförderung
- Zusatzleistungen wie: betriebliche Altersvorsorge, Übernahme von Fahrtkosten (VVS Job-Ticket)
- sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei St. Josef gGmbH.
Wer schonmal bei einem anderen Arbeitgeber gearbeitet hat weiß, was er an St. Josef hat.
Hier ist man nicht nur eine Nummer in der Personalabteilung.
Es ist ein großer Träger mit vielen Einrichtungen, wenn not am Mann ist hilft man sich gegenseitig in anderen Kitas aus.
Dadurch das es ein großer Träger ist, bekommt man in großer Not unterstützung von anderen Einrichtungen.
-> Zusammenhalt zwischen den Kollegen
-> wertschätzender Umgang mit Kindern und Kollegen, so wie von den Leitungskräften
-> auf besondere familiäre Situationen wird Rücksicht genommen
-> Alle sind Willkommen
Die Unternehmenswert werden gelebt
Wertschätzendes, herzliches Umfeld
Pädagogische Ausrichtung (EEC) wird lebendig umgesetzt
Umgang mit den Angestellten, die Art und Weise das manche Leitungsfiguren sich verhalten, als säßen sie auf einem Thron und man auch versuchen würde neue Konzepte oder Ideen in Betracht zu ziehen, statt sie mit einem "das hat schon immer funktioniert" abzulehnen.
Alles oben genannte. Schlechter Umgang mit Azubis und Studenten, veraltete Möbel, extrem viele Überstunden, keine Pausen. Arbeitszeiten häufig über 10 Stunden.
-Umgang mit den MAs
-komplette Überforderung
Kontrolle durch Leitungskraft, man hat das Gefühl überwacht zu werden
Keine Hilfe von Leitungsseite bei schwierigen Gesprächen
Umgang mit auszubildenden teilweise fragwürdig
Insgesamt muss man einfach funktionieren und ja zu allem sagen und bloß nicht gegen die Leitung!
Wie Mitarbeiter behandelt werden auch im Gegensatz zu Eltern auf die wird Rücksicht genommen und wir müssen funktionieren
Sprecht mit euren Mitarbeitenden, was sie brauchen und wie es ihnen geht. Zeigt Wertschätzung im Alltag, statt aufgesetzte Firmenfeiern zu veranstalten.
Nutzt Bewertungen als ehrliches Feedback und geht die Punkte an, anstatt immer wieder neue Punkte zu bemängeln, um die Bewertung zu deaktivieren.
Bitte seht eure Mitarbeiter mehr. Es arbeiten wirklich gute Pädagogen innerhalb des Unternehmens. Diese verdienen es gesehen und gehört zu werden.
Anfangen Kritik anzunehmen und inhaltliche/ methodische Kritik als solche sehen, statt sie als persönlichen Angriff zu sehen.
Der Personalschlüssel muss definitiv angepasst werden und hierfür eben auch das Teamgefüge in Ordnung gebracht werden.
Endlich eine Modernere Ausstattung in allen Wohngruppen. Ich habe das Gefühl, dass einige Gruppen in den letzten Jahren bevorzugt wurden und andere einfach vor sich hin verrotten.
Ein besserer Umgang mit Azubis und Studenten. Sie sind keine Fachkräfte und sollten auch nicht so behandelt werden. Es gibt einen guten Grund, warum die DHBW Nachtdienste erst ab dem 5. Semester befürwortet. So kann der Personalmangel nicht gestoppt werden, da schon während der Ausbildung potentielle Mitarbeiter vergrault werden. Und die, die bleiben ...
-mehr auf die Mitarbeiter eingehen
- „Mensch bist du wertvoll“ verinnerlichen und wirklich leben. Sollte nicht nur als Leitsatz vorgeheuchelt werden
Der am besten bewertete Faktor von St. Josef gGmbH ist Kollegenzusammenhalt mit 3,7 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Es gab eine klare Gruppenbildung im Team und immer mal wieder gewisse Stichelleien untereinander. Gerade von der Einrichtungsleitung gab es zum teil klare Favoriten.
innerhalb des Teams kommt es auf die Offenheit der Kollegen an, viel geht auch hintenrum, aber generell ok
Man muss gegenseitig nach sich schauen, es macht ja sonst niemand von oben.
Sehr gut, man kennt mit den Jahren viele Kollegen aus anderen Gruppen und hat häufig eine ähnliche Situation, wodurch man gut in den Austausch kommt.
Ich habe mittlerweile in verschiedenen Bereichen gearbeitet und sowohl in den Kita-Teams, als auch in der Verwaltung (mit ihren vielzähligen Mitarbeitenden) einen guten Zusammenhalt und eine positive Grundstimmung erlebt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von St. Josef gGmbH ist Work-Life-Balance mit 2,9 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Bekannter Weise im sozialen Bereich ohne hin nicht gut, bei diesem Arbeitgeber aber noch um einiges unangenehmer als ich es bisher gewohnt war. Der Umgang mit Überstunden und die Anzahl der Urlaubstage die vom AG verplant wurden war unangenehm.
was ist das? Ständig kommen Emails mit Anfragen zum Aushelfen auf anderen Gruppen, durch die hohe Personalfluktuation sind stellen weise keine privaten Planungen möglich, da immer irgendwo brände gelöscht werden müssen
Nach dem Feierabend war ich immer total ausgelaugt und konnte nichts mehr unternehmen.
Die vielen Überstunden haben dies nicht besser gemacht.
Keine Chance. Manchmal habe ich an einem Tag Minusstunden gemacht und war dennoch SO fertig von der Arbeit, dass ich keine Kraft mehr hatte IRGENDETWAS zu machen. Man kommt krank, weil man das Team nicht alleine lassen will.
Bestrebungen an der Situation etwas zu ändern gibt es keine.
Durch enormen Personalmangel eine Katastrophe. Mitarbeiter haben teilweise hunderte Überstunden, die scheinbar nicht zu interessieren scheinen. Fast täglich kommen von den Wohngruppen anfragen fürs einspringen, da mehrere Teams einfach nicht mehr können. Und wenn man mal frei hat, wird man häufig krank, durch die enorme Belastung. Durch die Dienste alleine können während der Arbeitszeit auch KEINE Pausen gemacht werden. Dabei gehen die Dienste häufig über 10 Stunden und an Ferien,Feiertagen und Wochenenden ist man in der Regel 24 Stunden alleine ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 9 Bewertungen).
Leitungen kennen die Stärken der Mitarbeitenden nicht. Anleitungen von Praktikant*innen oder Auszubildenden können nicht durchgeführt werden, weil sie wie Fachkräfte alleine in Räume eingeteilt werden und keine Zeit für Gespräche ist.
Pädagogische Tage sind komplett nutzlos und bringen einen nicht weiter. Man lernt einfach rein gar nichts Neues.
Vitamin B hilft enorm, um höhere Stellen zu bekommen.
*Hier musste ich Aussagen ändern/löschen, weil das Unternehmen diese als „unwahre Tatsachenbehauptung“ markiert hat.
Chancen auf einen unbefristeten Vertrag nach der Ausbildung sind sehr hoch!
Leitungsstellen wurden in letzter Zeit alle intern besetzt
Aufstiegschancen sind existent aber gering. Weiterbildungen möglich, sofern man sich selbst kümmert.
wird gern gesehen, aber auf eigene Kosten mit tariflicher Beteiligung