11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das es eine Mutti schicht gibt und die auch individuell zugestakten ist und wird.Das das Mittagessen heiß ist.
Einige Arbeitsabläufe müssten besser organisiert werden.und unter den Abteilungen viel mehr Kommuniziert werden.
Kommunikation ist das A und O wo viele Menschen arbeiten wird viel geredet. Kaffee Morgens zum Frühstück wäre toll wenn er direkt aus der Küche mit einem Container hoch kommt.der nur noch von den Schwestern oder Pflegern in die Kännchen gefüllt wird.und evtl bereits Kännchen und Tassen und Gläser drauf wären .Das würde einiges erleichtern weil nicht immer 2 Wagen bzw 3 Wagen geschoben werden müssen zumal kann in beiden Bereichen gleichzeitig das Frühstück verteilt werden.Das schmieren der Brote fürs Frühstück oder Abendessen ,wo es bereits bekannt ist das der Patient es nicht selber kann wäre zeitlich effektiver von der Küche zu erledigen.
Ich arbeite im Mitarbeiter-Pool und komme so in verschiedene Teams auf unterschiedliche Stationen.Das Arbeiten macht viel Spaß.
Super da ich meine Dienste vorgeben kann und schon 2 Monate im Vorraus meinen Dienstplan kenne .Diesen kann ich auch jederzeit individuell mit den Stationen besprechen.
Mal mehr mal weniger .Kommt auch immer auf einen selber an.
Mir sind bis jetzt keine Kommunikationsfehler untergekommen. Natürlich ist das ein Beruf der mit vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten einhergeht .....
Abwechslung
Wenn es nicht gerade wieder darum ging herauszufinden, wer welche Fehler gemacht hat, war die Atmosphäre meist in Ordnung.
Gleitzeit mit umsetzbarer Kernarbeitszeit, Termine im Nachmittagsbereich konnten wahrgenommen werden.
Tariflich festgelegt.
Die eigene Initiative der meisten Mitarbeiter, etwas umweltbewusster zu agieren, war leider nicht vorhanden. Doppelseitig bedrucken ist wohl schon zu anspruchsvoll.
Bei neueren Kollegen leider kaum spürbar, Alteingesessene waren oftmals unter sich.
Teilweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die Meinung vieler Mitarbeiter wurde meist nicht gehört oder ignoriert.
Die Mitarbeiter waren nicht in der Lage, Probleme direkt anzusprechen. Vieles wurde hinter dem Rücken erörtert. Ein offenes Miteinander war leider nicht möglich und wohl auch nicht gewünscht.
Einarbeitung sehr langwierig durch mangelndes Engagement der langjährigen Mitarbeiter, dementsprechend erlangt man erst nach langer Zeit ein umfangreiches Aufgabengebiet.
Gar nix
Eigentlich alles. Man soll sich an die Regeln halten, der Arbeitgeber ist aber der letzte der das tut.
Ich hab keine Liste sondern ein Buch an Vorschlägen, aber als aller erstes den Ton den Mitarbeitern gegenüber zu ändern.
Die Stationen sind nicht fähig neue Mitarbeiter aufzunehmen. Ich bin aus der Zeitarbeit, heißt ich war nicht lange da aber ich wurde wie Schmutz behandelt.
Wurde ständig aus dem frei gerufen, selbst wenn man krank ist wird man gerufen.
,wenn du aus der Zeitarbeit kommst, musst du dich dran gewöhnen das die meisten blöd zu dir sind‘ - lasse ich kommentarlos so stehen.
Noch nie sowas lächerliches erlebt. Egal welche Nummer man anruft, es geht keiner dran oder man wird aus der Leitung geschmissen.
Das letzte was das Krankenhaus kann ist Kommunikation, sei es auf Station oder Personalabteilung. Bei der Personalabteilung darf man sich grundsätzlich nicht melden wenn man ein Problem hat & ich bin noch nicht so unfreundlichen & unverschämten Menschen gegenüber getreten.
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Ich habe die Arbeitsatmosphäre grundsätzlich als sehr kühl wahrgenommen. Sicherlich kommt das auf die Bereiche/Abteilungen an. Ein "wir-Gefühl" konnte leider nur sehr gering vermittelt werden.
Das Krankenhaus genießt einen guten Ruf.
Es wird darauf geachtet, dass sich die Überstunden in Grenzen halten. Kurzfristige Urlaubstage oder auch mal früher/später kommen oder gehen, waren nie ein Problem.
Weiterbildung ist ein großes Thema und Eigeninitiative gewünscht.
Wahrscheinlich je nach Bereich unterschiedlich. Grundsätzlich wurde das Gefühl vermittelt, dass "Team" nur ein neumodischer Begriff ist, auf den bis auf den/die Vorgesetzte/n keiner so wirklich Lust hat.
Je nach Bereich sicherlich unterschiedlich. Viele beschweren sich über das Verhalten des anderen (Generationsübergreifend), aber keine möchte klärende/schlichtende Gespräche führen.
Wurde zunehmend besser. Seitens der MitarbeiterInnen leider wenig Akzeptanz für modernere Sichtweisen/Handlungen.
Arbeitsmittel wurden ausreichend zur Verfügung gestellt. Arbeitszeiten flexibel/nach Absprache. Im Sommer werden die Räumlichkeiten unangenehm warm.
Seitens der Vorgesetzten wird versucht sich Mühe zu geben.
Tarifrechtliche Grundlage - lässt sich bekanntlich immer drüber streiten, ob angemessen oder nicht.
Leider sehr schlecht
Miserabel!
Könnte besser sein und auf Wertschätzendem Niveau.
Er hat immer zu uns ( seinen Personal ) gestanden
Um ehrlich zu sein war er immer sehr korrekt, ok, wenn er ausnahmsweise mal schlechte Laune hatte , hat er es immer an uns ausgelassen, was aber zun Glück selten war
...in manchen Situationen ruhiger werden
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