21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der letzte macht das Licht aus
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt. Das zählt aber jede Caritas Einrichtung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für so eine kleine GmbH sehr unpersönlich. Neue Mitarbeiter kennen die Geschäftsführung auch nach drei Jahren nicht. Führungstil der Geschäftsführung ist veraltet. Motto: hier hat nur einer das sagen. Da wird zwar immer von flacher Hierarchie gesprochen, doch die Umsetzung fehlt. Selbst die Heimleitung ist eher ein Repräsentant.
Verbesserungsvorschläge
Mittlerweile so ziemlich alles. Ist vielleicht gut, wenn demnächst ein neuer Partner die Geschäfte übernimmt.
Arbeitsatmosphäre
Ist mittlerweile gegen null. Keiner weiss so genau, wo die Fahrt hingeht.
Image
Geht weiter den Bach runter
Work-Life-Balance
Für Pflegemitarbeiter gegen null.
Karriere/Weiterbildung
Wer mehr wie Stationsleitung werden will ist hier falsch. Es gibt keine Internet Förderung. Das Prinzip ist klar. Die richtig attraktiven Stellen werden fremdbesetzt. Gerne auch mit Bekannten und Freunden der höheren Leitungsebene. Deshalb bewirbt sich mittlerweile schon kein Mitarbeiter mehr darauf. Gibt zwar genug sehr gut ausgebildete Mitarbeiter, die haben ihre Weiterbildungen und Studiengänge aber selber bezahlt. Diese werden grundsätzlich übersehen oder sind nicht gewollt. Gibt ja gerade wieder im PDL-Bereich ein schönes Beispiel.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist Caritas Tarif. Zumindest im Moment einer der Besten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Heizung läuft das ganze Jahr. Mülltrennung ist im Prinzip ein Fremdwort.
Kollegenzusammenhalt
Ist noch das beste. Wobei Kollegen hier ausdrücklich die Mitarbeiter bis Stationsleitung sind
Umgang mit älteren Kollegen
Verabschiedungen sind kläglich. Insbesondere von Mitarbeitern die in die Rente gehen
Vorgesetztenverhalten
Geschäftsführung lässt sich nie sehen. Pflegedirektorin und Pflegedienstleitung sind fachlich schlecht, kümmern sich nur um Dinge die sie selbst betreffen (wenn überhaupt)und leben vom Wissen und der Arbeit der Stations- und Wohnbereichsleitungen, sowie der Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
In der Pflege nicht gut. Sind kein Grund hier anzufangen.
Kommunikation
Es droht die Schließung und die Geschäftsführung mauert. MAV ist mir der Situation total überfordert, wie immer.
Gleichberechtigung
Mal etwas was läuft, zumindest wenn es das Geschlecht betrifft.
Interessante Aufgaben
Werden an die Lieblinge verteilt. Als Mitarbeiter der GmbH kannst Du nicht PDL werden. Die kommen immer von außen. Das motiviert richtig.
Sehr geehrter Mitarbeiter, sehr geehrte Mitarbeiterin,
wir bedauern, dass Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz scheinbar nicht wohlfühlen, jedoch möchten wir vielen Ihrer Kritikpunkte eine Antwort entgegensetzen.
Wir sind eine kleine GmbH, in der beinahe jeder jeden kennt. Das macht das Arbeiten in vielen Bereichen sehr persönlich. Viermal im Jahr veranstalten wir ein Willkommensfrühstück für neue Mitarbeitende. Hier erhalten diese einen umfangreichen Einblick in die vielfältigen Aufgabenbereiche innerhalb unserer GmbH, und alle Leitungsebenen – von der Geschäftsführung angefangen, über die Personalabteilung bis zur Heimleitung und PDL – stellen sich persönlich vor. Diese Veranstaltung ist nach Möglichkeit für alle „Neuen“ gesetzt und sollte jemand aus Dienstgründen oder wegen Urlaub tatsächlich nicht teilnehmen können, so kommt er oder sie einfach zum Folgetermin. Es hätte also Jeder und Jede die Möglichkeit, die Geschäftsführung bereits in den ersten Wochen nach der Einstellung persönlich zu sprechen. Und dass man die Geschäftsführung nicht ständig im Haus und auf den Stationen sieht, hat einen einfachen Grund: Es ist die Unternehmensführung und daher macht sie eben genau das: das Unternehmen führen.
Ihrer Kritik an unserer Kommunikation möchten wir entgegnen, dass wir gerade eben eine große Mitarbeiterversammlung hatten, in der wir ausführlich und vor allem exklusiv über die anstehenden Prozesse informiert haben. Jeder Teilnehmer dort konnte Fragen und Kritik anbringen und wurde auch gehört. Mit der Suche nach einem neuen Partner möchten wir uns für die Zukunft aufstellen. Darüber hinaus informieren wir regelmäßig über alle relevanten Themen in unserem Intranet.
Zu Ihrer Kritik an unserem Führungsstil und den Möglichkeiten bei uns im Haus: Wir haben auf allen Ebenen regelmäßige Meetings und Jour fixe, bei denen sich die Mitarbeiter mit ihren Vorgesetzten austauschen können und sollen. Und selbstverständlich unterstützen wir die Karriereplanung unserer Mitarbeitenden: Neben zahlreichen eigenen Angeboten fördern wir auch die persönlichen Weiterbildungsbestrebungen, sei es durch Bildungsurlaub oder die Übernahme der Weiterbildungskosten. Aktuell finanzieren wir Mitarbeitenden der Seniorenheime eine Weiterbildung im mittleren Management, die auch für Führungsaufgaben oberhalb einer Wohnbereichsleitung (bis hin zu PDL) qualifiziert.
Zu guter Letzt möchten wir Ihre Kritik an unserer MAV energisch zurückweisen. Wir haben eine sehr rege und einsatzkräftige MAV, die immer ein offenes Ohr für die Kollegen hat und das Gespräch nicht scheut. Suchen Sie hier doch einmal das Gespräch, vielleicht sehen Sie dann einige Dinge in einem anderen Licht.
Wir hoffen, dass Sie Ihre Arbeitsfreude wiederfinden und mit uns gemeinsam an einer starken Zukunft der SMKR arbeiten möchten!
Ihre Martina Hachenberg, Leiterin Unternehmenskommunikation
Vollkatastrophe
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden gute Benefits geboten. Hier sind, für mich, sehr wichtige Benefits: - Betriebliche Altersvorsorge - Diensthandy - Flexible Arbeitszeiten - Hund erlaubt (selber keinen, aber die Möglichkeit besteht ja dann) - Internetnutzung - „Homeoffice“ - „Kantine“ - „Parkplatz“
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice? Offiziell gibt es keine Homeoffice Regelung. Inoffiziell ist Homeoffice für bestimmte Kollegen vorhanden. Kantine? Angenehm um sich mal hinzusetzen, doch von dem Kantinenessen ist abzuraten. Gesund ernähren geht anders. Parkplatz? Es ist ein Parkhaus vorhanden, welches monatlich gegen Entgelt nutzbar ist. Es besteht auch ein erhöhtes Risiko, dass das eigene Auto zerkratzt wird. Die Parkplätze, im Parkhaus, sind viel zu klein.
Verbesserungsvorschläge
Alle hier genannten negativen Aspekte ausbessern.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlimmer... "Anfangs" herrschte eine nette und gute Arbeitsatmosphäre. Das Betriebsklima ist jetzt nur noch eine Vollkatastrophe.
Zudem wird hier das Rauchen gefördert... Ein bestimmter Innenhof beinhaltet mehr Zigarettenreste als Pflanzen. Sieht mega aus. Super schöne Ambiente. Vor 2 Jahren wurde das bereits inkl. Bildern gemeldet. Interessiert keinen :/
Image
Wird immer schlechter.
Work-Life-Balance
An sich noch immer gut...man muss halt vorher wirklich einen "CUT" machen, damit Arbeitskollegen einen nicht privat anrufen.
Karriere/Weiterbildung
Bis jetzt keine einzige Weiterbildung gehabt.
Gehalt/Sozialleistungen
Aktuell entspricht das Gehalt der Verantwortung, aber trotz tariflicher Regelung finden Gehaltgespräche statt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird endlich durchgeführt.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig positive. Das ist die gute Nadel im Heuhaufen.
Umgang mit älteren Kollegen
Allgemein gibt es keine Probleme mit älteren Kollegen. Ältere Kollegen die sich respektvoll verhalten und einen respektvollen Umgang pflegen, können damit rechnen auch denselben Respekt von mir zu erhalten.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte handhaben alles wie es denen am besten passt. Vorherige Absprachen sind egal.
Arbeitsbedingungen
Räume veraltet, Computer und Technik OK. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel: Angenehmes Arbeiten geht anders.
Kommunikation
Keine Infos. Überhaupt keine!
Vor allem wo es in letzter Zeit dem Krankenhaus schlechter geht, erwartet man mehr Transparenz. Fehlanzeige. Auch eigene Probleme usw. werden nur größtenteils angehört. Es interessiert einfach keinen.
zunächst einmal möchten wir Ihnen für Ihre Rückmeldung danken. Schön, dass Sie sich in Ihrem Arbeitsbereich wohl fühlen und viele sehr positive Punkte nennen.
"2 Punkte Abzug dafür, dass Zigarettenreste aus dem Fenster, in den Innenhof, geworfen werden", ist dennoch keine angemessene Bewertung. Diese Aussage können wir zudem keinem unserer Unternehmensbereiche zuordnen, da in allen Innenräumen ein striktes Rauchverbot herrscht (sichergestellt durch Rauchmelder).
Sie scheinen eine gewisse Unzufriedenheit zu verspüren. Gerne können Sie ein persönliches Gespräch mit unserer Mitarbeitervertretung vereinbaren, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Viele der von Ihnen angebrachten Kritikpunkte können wir einfach aus der Welt räumen: Homeoffice ist insbesondere während der Pandemie für die MitarberInnen in einem umsetzbaren Umfang gestattet, die ausschließlich Bürotätigkeiten nachgehen. Natürlich können wir unsere Pflegekräfte und Ärzte und all die anderen MitarbeiterInnen, die unsere BewohnerInnen und PatientInnen versorgen, nicht im Homeoffice arbeiten lassen. Wie soll das möglich sein? Auch bezüglich unseres Parkhauses gibt es eine sehr simple Stellungnahme: Wir sind nicht die Parkhausbetreiber, aber bieten unseren MitarbeiterInnen einen sehr günstigen Monatstarif an. Das Parkhaus müssen Sie nicht nutzen. Dies ist lediglich ein Angebot unsererseits.
Das Gehalt in einzelnen Führungspositionen oder bei Sonderaufgaben kann natürlich in Einzelfällen auch außertariflich (ÜBER Tarif) geregelt sein. Unter Tarif verdient bei uns jedoch KEIN/E MitarbeiterIn. Auch bezüglich unserer Küche möchten wir klar kommunizieren: Viele Kolleginnen (übrigens auch die Geschäftsführung) nutzen das Angebot regelmäßig. Vor der Pandemie gab es täglich ein umfangreiches Salatbuffet (nun Salatschalen) und die Speisen sind sehr abwechslungsreich und nahrhaft. Vielleicht probieren Sie die Cafeteria doch mal aus. Morgen gibt es z.B. Nürnberger Rostbratwürstchen mit Senf oder Kartoffelpüree und gemischtem Salat oder Rheinischen Sauerbraten mit Soße, Rotkohl und Klößen oder Putenbrustgeschnetzeltes mit Brokkoli und Nudeln oder Schupfnudelpfanne mit frischem Gemüse und gemischtem Salat… Da ist bestimmt auch für Sie etwas dabei.
Wir hoffen, Sie überdenken Ihre Kritikpunkte noch einmal und sollten andere Gründe für Ihre Unzufriedenheit sorgen, sprechen Sie mit uns (Vorgesetzten oder Mitarbeitervertretung) darüber! Wir sind offen für ein Gespräch und suchen gerne nach einer Lösung!
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Schwere Zeiten!!
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Standort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Kommunikation.. es werden nur „ Befehle“ erteilt. Interne Diskussion werden kaum geführt. Einschlägige Ereignisse wie zum Beispiel Kündigung einer Kollegin / Kollegen werden nicht besprochen. Wir sind nur Mittel zum Zweck so vermittelt ihr uns das Gefühl !!
Verbesserungsvorschläge
Lassen Sie gute Mitarbeiter nicht gehen. Schauen sie was denen fehlt. Diejenigen arbeiten an der Front !
Arbeitsatmosphäre
Ich merke das die Grundstimmung hier immer mehr zurück geht. Früher war es besser
Image
Sorry aber geht leider immer mehr zurück .
Work-Life-Balance
Ich kann NEIN sagen ! Wenn es nach dem Arbeitgeber gehen würde dann sehe der diensplan wie folgt aus: 12 Tage arbeiten 2 Tage frei …
Karriere/Weiterbildung
Um weiterzukommen muss man schon sehr lange warten.
Gehalt/Sozialleistungen
Frauen das gleiche Gehalt auszahlen bei gleicher Position!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das einzige was mir auffällt ist: Es wird von der Großküche oft B Ware geliefert. Wahrscheinlich weil die es so bestellen , z.b. Joghurt steht erdbeer drauf drin ist aber Schoko Geschmack
Kollegenzusammenhalt
Sehr viele neue Mitarbeiter. Vertrauen zu schaffen funktioniert nicht mehr
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren müssen leider genauso die Arbeit machen wie die anderen , jedoch unterstützen die jüngere oft.
Vorgesetztenverhalten
Alles im vernünftigen Bereich
Kommunikation
Schwierig! Persönliche Belangen werden lediglich nur angehört , Warnsignale ebenfalls.
Gleichberechtigung
Zum äußeren Schein schon, innerbetrieblich gibt es Hierarchien. Junge Mütter , Frauen die noch Familie haben möchten , muslimische kopftuchtragende Frauen werden nicht gern eingestellt . Lediglich eine Kollegin hab ich jemals hier gesehen mit Kopftuch.
Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,
zunächst einmal vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich möchte jedoch gerne auf Ihre Kritikpunkte eingehen: Sie sprechen mangelnde Kommunikation an – gerne können wir hier ein persönliches Gespräch mit der Mitarbeitervertretung vereinbaren, um gemeinsam mit Ihren Vorgesetzen nach Lösungen zu suchen. Auch was die fehlende Wertschätzung angeht, die Sie beklagen, können wir im Gespräch sicher etwas erreichen. Die Grundstimmung ist durch die nun schon über zwei Jahre andauernde Belastung durch Corona und die äußeren Umstände allgemein etwas getrübt. Jedoch arbeiten wir stetig daran, die Motivation hoch zu halten. Auch was den Personalwechsel anbelangt, bemühen wir uns, durch das Onboarding neue Mitarbeiter schnell „ins Boot zu holen“. Das Miteinander auf den Stationen bzw. in den einzelnen Abteilungen muss aber auch von jedem gewollt sein. Was die Arbeitsteilung angeht: Unter den Kolleginnen und Kollegen herrscht ein Miteinander, so dass Aufgaben gemeinsam und unterstützend über alle Altersgruppen hinweg geleistet werden. Zur Work-Life-Balance: Wir arbeiten nach Tarif und den gesetzlichen Vorgaben. Dass in schwierigen Zeiten füreinander eingestanden wird und auch mal eingesprungen werden muss, gehört doch auch zum kollegialen Miteinander. In unserem umfangreichen Benefit-Programm finden Sie aber sicher Angebote zum Ausgleich – haben Sie beispielsweise schon unser neues Yoga-Angebot wahrgenommen? Ihrem Vorwurf der mangelnden Gleichberechtigung möchte ich vehement widersprechen: Von unseren Chefärzten sind beispielsweise exakt die Hälfte Frauen. Und auch z.B. das Labor oder die Röntgen-Abteilung werden von Frauen geleitet. In den Heimen oder der Verwaltung sieht die Verteilung der verantwortlichen Aufgaben ähnlich aus. Zudem gibt es auch in Führungspositionen Frauen mit Teilzeitstellen. Und viele Führungspositionen sind mit „Gewächsen aus dem eigenen Haus“ besetzt. Ich hoffe, dass wir Ihre Kritikpunkte auffangen konnten. Gerne stehen wir (auch gemeinsam mit der Mitarbeitervertretung und Ihren Vorgesetzen) für ein offenes Gespräch bereit, um eine Lösung zu finden. Mit freundlichen Grüßen
Martina Hachenberg (Leitung Unternehmenskommunikation, Personalentwicklung)
Man kann immer meckern, aber hier muss man schon nach negativen Punkten suchen...
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ich fühle mich wohl
Verbesserungsvorschläge
Mülltrennung
Arbeitsatmosphäre
Wir sind eine Familie. Natürlich gibt es den ein oder anderen Kollegen, der rummeckert. Ich kenne aber keinen Arbeitgeber, der fairer ist.
Image
Heime super, Krankenhaus ist besser als das Image
Work-Life-Balance
Geregelte Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Wer voran kommen möchte, der bekommt die Möglichkeit. Gerade die Führungskräfte in der Pflege sind vorwiegend bei uns "groß geworden".
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag. Wer da meckert, war noch nicht irgendwo anders. Es gab sogar eine Corona-Prämie, die der Arbeitgeber selbst gezahlt hat, weil der Staat an der Stelle versagt hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennnung ist noch nicht umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Man unterstützt sich gegenseitig und hält zusammen, gerade in der aktuellen schweren Zeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Jung und alt arbeiten Hand in Hand.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter ist so, wie ich es mir wünsche und wenn es doch Diskussionspunkte gibt, wird offen diskutiert und eine Lösung gefunden.
Arbeitsbedingungen
Nix zu meckern
Kommunikation
Nichts zu meckern. Aber natürlich ist da immer noch ein wenig Luft nach oben.
Gleichberechtigung
Ich bin selbst weiblich und fühle mich null benachteiligt.
diese Aussage ist schlichtweg unwahr. Wir hatten und haben zu jeder Zeit während der Pandemie alle MitarbeiterInnen mit ausreichend persönlicher Schutzausrüstung ausgestattet. Dabei haben wir uns immer an die aktuell geltenden gesetzlichen Vorgaben gehalten und teilweise sogar einen höheren Grad des Schutzes vorgegeben (natürlich in Kombination mit Ausgabe des Materials) als vorgeschrieben. Wir möchten Sie deshalb bitten, solche Falschaussagen zukünftig zu unterlassen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super finde ich die tollen Kollegen auf den Stationen und Wohnbereichen. Auch unter den Wohnbereichen ist der Austausch super. Wenn es geht hilft man sich. Die Kollegen sind für mich der Grund, warum ich niemals gehen würde. Alle Bereiche kennen sich und tauschen sich aus. Hochwertige Arbeitsmaterialinen wie Handschuhe, Desinfektionsmittel sind vorhanden. Daran wird nicht gespart. Das habe ich schon anders erlebt. GmbH bemüht sich neue Dinge zu machen aber es kommt nicht immer bei den Pflegekräfte an. Wunschpläne sind super. Arbeit mit dem PC ist prima und das Intranet. Dort bekommt man viele Informationen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verhalten von Leitungen oft unprofessionel. Man macht sich über Krankheiten von Pflegekräften lustig und fragt immer, warum jemand krank ist. Wenn man sich beklagt heisst es immer „Was soll ich tun?“ Andere machen sich mal Gedanken, dafür ist man Leitung und wird bezahlt. Viele Aufgaben werden auf die Pflege übertragen, obwohl wir nicht mehr können.
Verbesserungsvorschläge
Leitungen sollten ausgetauscht werden. PDL und Heimleitung sind oft überfordert, sprechen sich nicht ab und vergessen oft Dinge. Vereinbarungen sollten eingehalten werden. Weiterbildung für Führungskräfte besuchen. Kommunikation ist heute anders als vor 30 Jahren. Mitarbeiter, die nichts können sollten keine unbefristeten Verträge bekommen, besser in Probezeit kündigen. Mitarbeiter sollten nach können und Interessen eingesetzt werden. Nicht jeder kann alles, auch nicht die Leitungen.
Arbeitsatmosphäre
Das Verhalten der besonders PDL und Heimleitung ist oft nicht ok. Über Kollegen wird schlecht gesprochen und Druck wird ausgeübt. Leider wird die Arbeitsleistung oft nicht geschätzt. Wenn gibt es negative Rückmeldungen. Wenn etwas gut läuft, dann hört man nichs.
Image
Altenheime haben guten Ruf, Krankenhaus ist mittlerweile auch besser geworden. Geben sich alle Mühe für andere. Man sollte mehr für Mitarbeiter tun, dann wäre es vllt noch besser. Damit sind noch nicht einmal extras gemeint. Leitung sollte sich das Personap besser kümmern und ernst nehmen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind ok. Dienstpläne werdne nach Wunsch geschrieben. Oft wird man gefragt, ob man einspringen kann, weil jemand krank ist. Dann wird sehr oft angerufen und teilweise unter Druck gesetzt wenn man nicht kommen kann. Das ist schade, weil die GmbH zuständig für die Besetzung ist. Menschen brauchen auch mal frei.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung bekommen immer die gleichen Mitarbeiter, wenn die in der Gunst der Vorgesetzten liegen. Wenn man nett ist und den Mund hält passt das. Man könnte Karriere machen, wenn man nicht als Pflegekraft gearbeitet hat. Obwohl Pflege das Haupt Geschäft ist, halten die eigenen Leitungen nicht viel davon und tuen so wie wenn alle aus der Pflege nichts können. Haben nur Angst vor Konkurrenz.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut. Keine Ahnung warum alle immer sagen, das man in der Pflege schlecht bezahlt wird
Kollegenzusammenhalt
An sich gut. Ein paar versuchen immer Ärger zu machen aber insgesamt alles gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Alte Pflegekräfte die den Job schon 30 Jahre machen werden nicht geschönt. Ist halt schwer. Die Menschen müssen versorgt werden. Das kann man nicht immer überbrücken.
Vorgesetztenverhalten
Wohnbereichsleitung ist oft überfordert aber bemüht sich sehr. Pflegedienstleitung tut so als wenn sie die einzigen wären, die arbeiten. Wenn man nicht fertig wird kann man ja länger arbeiten. Leute werden nur als Wohnbereichsleitung befördert. Dann hört es auf. Gute Stellen werden von aussen besetzt. Pflegediendtleitung und Heimleitung haben keine Ahnung von Pflege im Altenheim. Das merkt man immer wieder. Das wird durch die WBL wieder gut gemacht. Verbesserungvordchläge werden selten gehört. Schade weil die Pflegekräfte am Besten wissen was man besser machen kann.
Kommunikation
Informationen halten alle über email. Wenn man will, dann bekommt man Informationen. Viele Kollegen machen nur ihre Arbeit und gehen nach Hause. Die haben oft kein Interesse Dinge zu verändern.
Gleichberechtigung
Oft habe ich den Eindruck, das man Männern mehr zuhört als Frauen. Aber das ist meine Meinung. Kommt immer auf die Person drauf an.
Interessante Aufgaben
Im Krankenhaus und Altenheim sind die Aufgaben immer interessant
Liebe Mitarbeiterin/lieber Mitarbeiter, zunächst einmal möchten wir uns bei Ihnen für Ihr Feedback bedanken. Wir teilen Ihre Einschätzung, dass wir bereits einen guten Stand erreicht haben, es aber stets noch Möglichkeiten für Verbesserungen gibt („Luft nach oben“). Grundsätzlich sind Rückmeldungen für unsere Entwicklung sehr wichtig. Sie geben uns Hinweise darauf, welche Bereiche aus Mitarbeitersicht Verbesserungspotenziale bergen, aber auch, welche Inhalte wir intern besser kommunizieren müssen, damit Führungsentscheidungen von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verstanden und richtig eingeschätzt werden können. Ihr beschriebener Eindruck zu unserer Arbeitsatmosphäre unterscheidet sich deutlich von anderen Rückmeldungen. Dementsprechend werden wir diesen Bereich noch einmal genauer betrachten. Wir bedauern, dass offensichtlich nicht deutlich geworden ist, dass fast 75 % unserer Pflegefachkräfte aus der eigenen Ausbildung kommen und viele mittlerweile in Führungspositionen im Unternehmen, z.B. als Wohnbereichsleitung tätig sind, bzw. sich fachspezifisch weiterqualifiziert haben, z.B. im Palliativen oder gerontopsychiatrischen Bereich. Wir freuen uns, dass wahrgenommen wird, dass wir außerdem viel Wert auf einen Arbeitsplatz nach aktuellem pflegewissenschaftlichen Stand, z.B. mit modernen Niederflurbetten, Hilfsmittelausstattung und qualitativ hochwertigen Arbeitsmaterialien legen. Wir würden uns freuen, wenn Sie ein persönliches Gespräch mit Ihren Vorgesetzten suchen würden, um Ihre Kritik noch einmal persönlich zu besprechen. Gerne können Sie sich alternativ auch vertrauensvoll an die Mitarbeitervertretung wenden. Ihre SMKR
Ein Job fürs Leben
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gewährte Freiräume und Wertschätzung der Kollegen. Betriebsklima
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nicht ausreichendes Angebot an Fahrradstellplätzen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich empfinde das Klima in meinem unmittelbaren Bereich als sehr gut und fühle mich durch meinen Vorgesetzten unterstützt. Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist groß und die Arbeitszeiten angenehm. Networking funktioniert gut und Kollegen aus anderen Bereichen sind gerne Bereit meine Anfragen zu beantworten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In gewissen Dingen sind Veränderungen nur schleichend umsetzbar was aber nicht unmittelbar am Arbeitgeber liegt sondern eher an mangelnder Kommunikation/ Bewusstsein von Einzelpersonen.
Verbesserungsvorschläge
Eine morgendliche Bettenbesprechung mit den peripheren Stationen wäre wünschenswert um einen Überblick über die Bettensituation zu bekommen. Ggf. ein Casemanagement. Ellenbogenverhalten zwischen den einzelnen Stationen /Fachbereichen ist unnötig und nicht zielführend aber im Gesundheitswesen, meiner Erfahrung nach, Gang und Gäbe.
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird St. Marien-Krankenhaus durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden St. Marien-Krankenhaus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich St. Marien-Krankenhaus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.