5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir können sozial reagieren. Anderst als auf dem privatem Immobilienmarkt.
2 Raum Büros. Moderne Arbeitsplätze.
Weiterbildung wird großzügig und unkompliziert vom Unternehmen gefördert.
Bezahlung bach Tarifvertrag. Sozialleistungen für die Mitarbeiter können besser sein.
Mega Team in der Hausverwaltung
Unter den Mitarbeitern top! Auch die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr.
Abwechslungsreiche Aufgaben mit hohem eigenverantwortungsbereich
Die Atmosphäre lässt zu wünschen übrig. Von den Vorgesetzten wird man eigentlich nie gelobt und die Stimmung im Büro ist deutlich angespannt.
Bis auf ein paar Ausnahmen werden die Wohnungen meistens unter den Vergleichsmieten vermietet. Anliegen von Mietern werden i.d.R. schnell bearbeitet und sozial schwächere Familien/Personen bekommen auch Wohnungen.
Urlaub muss am Anfang des Jahres abgegeben werden bis auf ein paar Tage. Es gibt viele Eltern im Ulrichswerk, daher ist es für eine Kinderlose Person schier unmöglich Urlaub während den Ferien zu nehmen. Ich konnte mein Kind bei der Urlaubsplanung kaum berücksichtigen. Arbeitszeit ist in Ordnung wenn man nicht so viel Arbeit zu tun hätte dass man zwingend Überstunden machen muss.
Regelmäßige Fortbildungen vor Corona danach nicht mehr.
Ich hatte das Gefühl, dass viele Mitarbeiter die Arbeit als Wettkampf sehen. Viele Kollegen wurden von den anderen schlecht geredet bzw. kritisiert. Der Zusammenhalt im Team war positiv.
Es werden Änderungen versprochen die dann letztendlich nicht umgesetzt werden. Unangebrachte Witze von Vorgesetzten sind keine Seltenheit.
Computer inkl. 2 Bildschirmen werden gestellt. Beim Homeoffice ist der Aufwand sehr groß, bis man überhaupt arbeiten kann. Weder Belüftung in den Räumen und dazu kommt ein hoher Lärmpegel von der anliegenden Straße bzw. vom Garten nebenan.
Regelmäßige Meetings wurden abgeschafft und es ist von der Personalabteilung/Geschäftsleitung nicht gewünscht, dass man seinen Kollegen von persönlichen oder beruflichen Erfolgen erzählt.
Gehalt plus Urlaubs und Weihnachtsgeld ist im unteren Bereich vom Tarifvertrag. Gehaltserhöhung finden selten statt und man wird kritisiert wenn man danach fragt.
Sowohl Männer als auch Frauen in Führungspositionen, wobei die "wichtigen Leute" alle Männlich sind. Um beim Ulrichswerk zu arbeiten, muss man Mitglied in der Kirche sein.
Die Atmosphäre könnte deutlich besser sein. Aber es sind die Vorgesetzten und teilweise das Konkurrenzdenken der Teams, welche ein fröhliches Miteinander oder Lachen während der Arbeitszeit verstummen lassen
Wohnraum günstiger als der Markt, Mieteranliegen werden sofort umgesetzt
Es gilt gleitende Arbeitszeit - die aber selbst gestrickt und zum Nachteil des Arbeitnehmers ist (Freitags macht man aufgrund der Geschäftszeiten immer Minus, Anfang des Quartals werden alle Überstunden bis auf 10 automatisch gestrichen, ins Minus darf/soll man nicht kommen...). Freitags
Da ich in der Probezeit war, wurden mir Zeiten mit meinem Kind während der Ferien nur an einzelnen Tagen ermöglicht. Am Stück war dies nicht möglich - da gab es sehr interessante Argumente der Vorgesetzten... eigentlich schade, weil dies explizit bei der Einstellung angesprochen wurde
nicht erkennbar
Das Gehalt orientiert sich im unteren Bereich des Tarifvertrags der Immobilienbranche.
Es wird eine betriebliche Unfallversicherung angeboten
Betriebsrat im Unternehmen - allerdings mehr Schein als Sein...
Mülltrennung, keine Klimaanlage, etc.
In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt gegeben - auch zu den spartenfremden Abteilungen.
Grundsätzlich ok. Es ist eine Charakterfrage, wie man Empathie lebt-beim St Ulrichswerk gibt es ein paar wenige Kollegen, die dieser Gabe nicht fähig sind
In der Hausverwaltung sehr engagierte, junge Teamleiterinnen - welche große Ziele umsetzen möchten. Dies geht sehr zu Lasten der Motivation der einzelnen.
Positives Feedback erhält man äußerst selten - negative Kritik steht im Vordergrund
Subjektiv: da die Bürowände sehr dünn sind, konnte ich mitbekommen, dass hinter meinem Rücken viel über meine Person und über einen neueren Kollegen gelästert wurde - vor uns aber eher auf heile und normale Welt gespielt. Dieses Verhalten ist definitiv nicht professionell. Gerade von einer leitenden Person erwarte ich mehr Empathie und Professionalität !
Das Bürogebäude liegt zentral am Dom - gut für Leute, die mit dem ÖVP unterwegs sind, schlecht für Autofahrer
Die Arbeitsplätz sind hell und sauber. Es gibt eine Kaffeeküche mit Filterkaffee, Getränke sind kostenpflichtig (aber günstig)
Firmenhandy, Tablet…
jeder arbeitet für sich selbstständig und gibt die wichtigsten Informationen weiter. Betreibt man zu viel Kommunikation, driftet die Vermutung, man könne nicht selbstständig arbeiten
Subjektiv: Mir wurde seitens der Personalabteilung nahegelegt, einer kirchlichen Organisation beizutreten - ansonsten wäre eine Anstellung nicht möglich. Diese Kröte habe ich geschluckt (ist ja ein Unternehmen der hl. kath. Kirche).
die Aufgaben sind definitiv interessant.
Der offene um Gang mit allen und
Den Kaffee.
Mehr Parkplatz für Mitarbeiter an der Arbeitsstätte. Eine besser Kaffeemaschine eher zum Kaffeevollautomaten. Obstkörbe für die Mitarbeiter. Mehr benefits mit das Mittagessen.
Es recht gut und sehr locker aber ist noch Steigerung Potenzial da
Ist sehr gut.
Es ist auf jedenfall mehr Potenzial da, wird aber leider nicht umgesetzt.
Hier absolut Steigerung Potenzial.
Ist fair.
Super Kollegen zusammen halt. Es sind auch alle sehr hilfsbereit.
Es ist schon ok.
Es wird sich noch einigend tun das Unternehmen möchte sich verbessern und digital werden.
Es recht gut und sehr aber Steigerung Potenzial da
Sehr interessant Projekte und Aufgaben Bereiche sind sehr individuell.