Ein Teil von mir
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Tradition in die man hinein wächst, ausfüllen kann und weiter gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das so manches im täglichen Geschäft auf Kante genäht werden muss
Verbesserungsvorschläge
Qualitätskriterrien sind ,meiner Meinung nach, oftmals zu sehr auf technologische Merkmale beschränkt. Der handwerklich-künstlerische Aspekt bleibt dagegen zurück.
Arbeitsatmosphäre
Von gediegener Schaffensatmosphäre bis zum hektischen Aktionismus alles vorhanden.
Kommunikation
Wie im wahren Leben gibt es hier Menschen mit denen man sich wortlos versteht und mit anderen findet man keine gemeinsame Sprache.
Kollegenzusammenhalt
Die direkten Kollegen sind Familie
Work-Life-Balance
Es gibt eine großzügige Gleitzeitregelung
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzte begegnen einem auf Augenhöhe, andere haben es nötig sich mit Spießigkeit zu profilieren.
Interessante Aufgaben
Für viele wiederholen sich die täglichen Arbeitsaufgaben aber dabei bleibt immer wieder neu die Spannung wie der Brand, die Farbe, die Glasur und der Artikel ausfällt. Interessant ist es wenn man Entwicklungaufgaben bis zur Protuktionsreife begleiten kann. Natürlich gibt es auch Hauruckaktionen die man sich auch nicht immer wünscht.
Arbeitsbedingungen
Nicht der neueste Schrei, aber es hat etwas besonderes wenn man mit den auf uns überkommen Materialien arbeiten kann und seinen Teil für zukünftige Generationen beiträgt.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld ist die eine Sache, man kann nicht direkt von den aufgerufenen Preisen auf die Höhe des Gehalts schließen. Zur Zufriedenheit trägt viel mehr bei wenn man seinen Platz gefunden hat. Wie in einem Orchester gilt in der Manufaktur, sein Instrument perfekt zu beherrschen und im Zusammenklang und mit einer guten Partitur schöne Dinge zu schaffen.